DE8026981U1 - Kindersicherung - Google Patents
KindersicherungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
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- B65D2215/00—Child-proof means
- B65D2215/06—Child-proof means based on the difference in size between children's and adults' hands
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Description
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Henkelstr. 67 HENKELKGaA
Düsseldorf, den 7. 10. 1980 ZR-FE/Patente
Bor/C
■ Anmeldung D 6261
"Kindersicherung"
Die Erfindung betrifft eine Kindersicherung zum Verriegeln der Ausschütt- und/oder Einfüllöffnung eines
zur Aufnahme pulverförmigen bzw. körnigen Gutes vorgesehenen Behälters, insbesondere mit Weithalsdeckel.
Eine kindergesicherte, wiederverschließbare Packung soll so ausgebildet sein, daß der Zugriff zum Produkt
bzw. Packungsinhalt erschwert ist mit dem Ziel, gefährliche Füllgüter Kindern besonders gefährdeter Altersgruppen
nicht entgegen der Gebrauchsabsicht zugänglich zu machen. Die Kindersicherung ist grundsätzlich dadurch
definiert, daß ein Öffnen nur bei gleichzeitigem Erfüllen einer besonderen Zusatzbedingung möglich ist.
Bei Arzneimittelflaschen beispielsweise besteht die Zusatzbedingung
häufig darin, daß der gesicherte Verschluß durch Aufschrauben nur zu öffnen ist, wenn gleichzeitig
an bestimmten Stellen in radialer Richtung Druck auf die Verschlußkappe ausgeübt wird. Auch für Trommeln, Schachteln,
V/eithalsdosen und ähnliches sind bereits kindergesicherte
Verschlüsse vorgeschlagen worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zugleich
mindestens zwei Öffnungen eines Behälters verriegelnde und wahlweise entriegelnde Kindersicherung zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine auf einer etwa senkrecht zu einer Deckelfläche verlaufenden
Drehachse auf der Deckelfläche befestigte, elastische
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Sicherungsscheibe in ihrer Riegelstellung mindestens
zwei in der Deckelfläche vorgesehene Öffnungen sichert s daß mindestens ein ein Drehen der nicht gebogenen
Scheibe aus deren- die Öffnungen sichernder Riegelstellung ausschließender, erhabener Bereich der
Deckelfläche unmittelbar außerhalb des Scheibenrandes an diesen angrenzt und daß einer bestimmten Drehstelliung
der durch Drehen um die Drehachse und gleichzeitiges elastisches Aufbiegen über die erhabenen Bereiche
zu hebenden Scheibe einer bestimmten Öffnung entspricht.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die über die zu sichernden Öffnungen greifende Scheibe normalerweise,
d.h. ohne die Scheibe zu biegen, an die erhabenen Bereiche auf der Deckelfläche anschlägt und daher
nicht gedreht werden kann. Die erhabenen Bereiche sind vorzugsweise als erhöhte Nocken auf dem Rand der
Deckelfläche ausgebildet, und die Scheibenkante schließt in der Riegelstellung zweckmäßig bündig an die Nocken
an. Im Prinzip kann die Anordnung mit den Nocken so getroffen werden, daß die Scheibe in der Riegelstellung
als in der Deckelfläche versenkt erscheint. Die gleichzeitige Sicherung aber getrennte Entriegelung von z.B.
mindestens zwei in der Deckelfläche vorgesehenen uffmangen wird in verschiedenen Drehstellungen der Scheibe
erreicht.
Besonders günstige Ausbildungen, beispielsweise auch mit der Möglichkeit der Schaffung und Sicherung einer
großen Einzelöffnung und einer kleinen Dosieröffnung,
ergeben sich dann, wenn die Scheibe um einen zu ihrer Fläche und zur Drehfläche asymmetrischen Drehpunkt auf
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der Deckelfläche befestigt wird. Die asymmetrische Lage der Drehachse ist bei einer runden Sicherungsscheibe
für deren Sicherung wesentlich.
Die Kindersicherung besteht zunächst darin, daß die Sicherungsscheibe nur aus der Riegelstellung herauszuschwenken
ist, wenn zugleich mit der Kraft in der f Drehrichtung eine Biegekraft senkrecht zur Fläche auf
die Scheibe ausgeübt wird. Es sind also die typischen
Bedingungen einer Kindersicherung erfüllt, da das Öffnen nur durch zwei gleichzeitige unt<
richtete Bewegungen auszuführen ist.
10 nen nur durch zwei gleichzeitige unterschiedlich ge-
Erfindungsgemäß kommt als günstig hinzu, daß der Durchmesser der Scheibe so zu wählen ist, daß er die Spreizung
bzw. Spannweite einer Kinderhand übersteigt, so 15 daß es für ein Kind im gefährdeten Alter schwierig ist,
den jeweiligen Behälter festzuhalten und gleichzeitig die Scheibe aufzubiegen und zugleich zu drehen. Um allerdings
das Öffnen der Scheibe für den Erwachsenen zu erleichtern, soll die Scheibe vorzugsweise ein Paar
( ! 20 über den Rand der Deckelfläche überstehende steife Grifflaschen aufweisen, deren gegenseitiger Abstand
~ dann größer als der Betrag der Spreizung einer Kinder-
hand ist. Wenn die steifen Grifflaschen an die Schmalseiten eines rechteckigen Deckels angesetzt sind, soll
der übrige Deckelrand im wesentlichen durchgehend so
erhaben ausgebildet sein, daß er bündig mit der oberen j- Fläche der Sicherungsscheibe abschließt.
ι Wenn ferner die erfindungsgemäß zu sichernden öffnungen
j mit kleineren, beispielsweise in die Deckelfläche ein-
! 30 gelassenen Klappdeckeln versehen sind, wird die Dreh-
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achse der Sicherungsscheibe vorteilhaft so angeordnet,
daß in mindestens einer Drehstellung eine Öffnung mit einem um ein Scharnier zu klappenden Deckel zugeordnet
ist«. Zweckmäßig wird die Konstruktion dabei so getroffen,
daß das Scharnier in der ihm zugeordneten Entriegelungsdrehstellung der Scheibe etwa parallel zu einer
Scheibenkante verläuft. Beim Herstellen kann die Gesamtheit von Scheibe und dem übrigen die Öffnungen, gegebenenfalls
mit Klappen, enthaltenden Deckel vorkonfek tioniert werden und bei Anwendung fest auf den Behälter
aufgesetzt, insbesondere aufgeprellt, werden.
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Anhand der schematisehen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung
erläutert. Es zeigen:
Eig. 1 die perspektivische Gesamtansicht einer Dose mit dem kindergesicherten Deckel;
Fig. 2 Draufsicht und Querschnitt der Sicherungsscheibe;
Eig. 3 Draufsicht und Querschnitt des Dosendeckels ohne Sicherungsscheibe; und
Eig. 4 die Draufsichten auf einen Dosendeckel mit
und 5 zwei verschiedenen Schwenkstellungen der Sicherungsscheibe
.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Eig. 1 wird eine Dose 1 mit Dosendeckel 2 und Sicherungsscheibe 3 schematisch
im Prinzip dargestellt. Die Sicherungsscheibe 3 ist auf einer senkrecht zu der Deckelfläche 4 (Eig. 3) verlaufenden
Achse 5, beispielsweise mit Hilfe eines Niets 6, auf der Deckelfläche 4 befestigt. Die im Ausführungsbeispiel
im Prinzip rechteckige Sicherungsscheibe 3 besitzt an den Schmalseiten ein Paar einander gegenüberliegender
steifer Grifflaschen 7, die bei auf dem Rand der Deckelfläche 4 im wesentlichen umlaufendem, nockenförmigen erhabenen
Bereich 8 in Unterbrechungen 9 des letzteren eingreifen, solange die Sicherungsscheibe 3 in ihre Riegelstellung
eingeschwenkt ist. Der Dosendeckel 2 besitzt im Ausführungsbeispiel in seiner Oberfläche ein Scharnier
10 mit angesetzter Klappe 11 einer NachfüllÖffnung sowie ein Scharnier 12 der Klappe 13 einer Dosieröffnung.
Die Unter- bzw. Innenseite des Dosendeckels 2 ist mit derartigen Rippen 14 versehen, daß ein unverrückbar festes
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I Aufprellen auf den Dosenkörper 1 möglich ist. |
Die eigentliche Kindersicherung wird erfindungsgemäß | dadurch erzielt, daß der Dosendeckel 2 fest und nicht
wieder entfernbar auf eine Dose 1, z.B. Nachfülldose, aufgeprellt wird. Mit Hilfe der vorher auf den Deckel
2 konfektionierten Sicherungsscheibe 3 wird verhindert, daß die Deckelscharniere 10 und 12 unbeabsichtigt oder
von unberufener Kinderhand hochzuklappen sind. Ein Drehen der Scheibe 3 ist nämlich ohne Zusatzbedingungen
nicht möglich, da die erhabenen Bereiche 8 am Deckelrand, die mit der Scheibenoberkante im wesentlichen
"bündig abschließen sollen, ein Schwenken um die Achse 5 ausschließen.
Der Öffnungsvorgang, sowohl zum Dosieren als auch zum Wiederbefüllen, geht folgendermaßen vor sich:
Der Verwender greift über die Breitseite der Dose 1 bzw. des Deckels 2 nach Fig. 1 und biegt die Scheibe .3 an den
vorspringenden Laschen 7 soweit nach oben, daß die Scheibenunterseite sich oberhalb des erhabenen Bereichs 8 befindet.
Wie gesagt, kann die Kindersicherung hierbei noch um einen Paktor verbessert· werden, indem der Abstand
der sich gegenüberliegenden Laschen 7 größer als die Spreizung einer normalen Kinderhand gemacht wird.
Nach dem Entriegeln der Scheibe 3 durch Anheben über die erhabenen Bereiche 7 kann die Scheibe relativ leicht um
ihre Achse 5 so geschwenkt werden, daß im Ausführungsbeispiel entweder das Scharnier 12 (vergleiche Pig. 4)
oder das Scharnier 10 (vergleiche Pig. 5) außerhalb und parallel zu einem Rand der Sicherungsscheibe 3 liegt.
Nach diesem Drehen um die außermittige Drehachse 5
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liegt schließlich eines der Scharniere 10 oder 12 frei, derart, daß die zugehörige Klappe 11 bzw. 13 zur Nachfüll-
bzw. Dosieröffnung aufgeschwenkt werden kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Drehachse 5 ist abhängig
von Positionierung, Größe und Gestalt der zu sichernden Öffnungen sowie von dem Verhältnis von Breite
zu Tiefe der Packung. Selbstverständlich ist das anhand des Ausfuhrungsbeispiels dargestellte Prinzip auch
( ) auf andere Gebindeformen anzuwenden. Selbst bei einem
Runddeckel kann mit Hilfe des asymmetrischen Drehpunktes ein Verdrehen der Scheibe mit Hilfe des erhaben vorspringenden
Randes verhindert werden.
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1 = Dose
2 = Dosendeckel
3 = Sieherungsscheite
4 = Deckelfläche
5 = Drehachse
6 = Niet
7 = Laschen
8 = erhabener Bereich
9 '= Unterbrechung von
= Scharnier
= Klappe
= Scharnier
= Klappe
= Rippen
Claims (8)
1. Kindersicherung zum Verriegeln der Ausschütt- und/
oder Einfüllöffnung eines zur Aufnahme pulverförmigen
bzw. körnigen Gutes vorgesehenen Behälters, insbesondere mit Weithalsdeckel, dadurch gekennzeichnet,
daß eine auf einer etwa senkrecht zu
einer Deckelfläche (4) verlaufende Drehachse (5) auf der Deckelfläche befestigte, elastische Sicherungsscheibe
(3) in ihrer Riegelstellung mindestens zwei in der Deckelfläche vorgesehene Öffnungen sichert,
daß mindestens ein ein Drehen der nicht gebogenen Scheibe (3) aus deren die Öffnungen sichernder
Riegelstellung ausschließender, erhabener Bereich (8) der Deckelfläche (4) unmittelbar außerhalb
des Scheibenrandes an diesen angrenzt und daß eine bestimmte Drehstellung der durch Drehen um die Drehachse
(5) und gleichzeitiges elastisches Aufbiegen über die erhabenen Bereiche (8) zu hebenden Scheibe
(3) einer bestimmten der Öffnungen entspricht.
2. Kindersicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Durchmesser der Scheibe (3) in der
zum Entriegeln zu übergreifenden Richtung die Spreizung einer Kinderhand übersteigt.
3. Kindersicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gegekennzeichnet,
daß die erhabenen Bereiche (8) als erhöhte Nocken auf dem Rand der Deckelfläche (4) ausgebildet
sind und daß die Scheibenkante in der Rie-
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gelstellung im wesentlichen bündig an diese nockenartigen
Bereiche anschließt.
4. Kindersicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse (5) außermittig in der Scheibe (3) liegt.
5. Kindersicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (3) ein Paar über den Rand der Deckelfläche (4) überstehender, steifer Grifflaschen (7) aufweist,
deren gegenseitiger Abstand größer als der Betrag der Spreizung einer Kinderhand ist.
6. Kindersicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (3) vorkonfektioniert zusammen mit dem die zu sichernden Öffnungen enthaltenden Deckel (2) fest
auf dem Behälter (1) aufzusetzen, insbesondere aufzuprellen, ist.
7. Kindersicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einer Drehstellung eine Öffnung mit einem um ein Scharnier (10, 12) zu klappenden Deckel (11,
13) zugeordnet ist.
8. Kindersicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (10, 12) in der ihm zugeordneten
Entriegelungsstellung der Scheibe (3) etwa parallel zu einer Scheibenkante verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808026981 DE8026981U1 (de) | 1980-10-08 | 1980-10-08 | Kindersicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808026981 DE8026981U1 (de) | 1980-10-08 | 1980-10-08 | Kindersicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8026981U1 true DE8026981U1 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=6719572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808026981 Expired DE8026981U1 (de) | 1980-10-08 | 1980-10-08 | Kindersicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8026981U1 (de) |
-
1980
- 1980-10-08 DE DE19808026981 patent/DE8026981U1/de not_active Expired
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