DE8024676U1 - Klimahuette fuer meteorologische messinstrumente - Google Patents

Klimahuette fuer meteorologische messinstrumente

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DE8024676U1 DE19808024676 DE8024676U DE8024676U1 DE 8024676 U1 DE8024676 U1 DE 8024676U1 DE 19808024676 DE19808024676 DE 19808024676 DE 8024676 U DE8024676 U DE 8024676U DE 8024676 U1 DE8024676 U1 DE 8024676U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klimahütte aus Kunststoff für den Strahlungs- und Windschutz meteorologischer Meßinstrumente, insbes. Temperatur-, Druck-und Feuchtigkeitsmeßinstrumente, mit vier Doppeljalousiewänden an den Boden und das Dach der Hütte verbindenden Eckholmen und zwischen diesen befestigten, wenigstens einmal abgewinkelten Lamellen aus Kunststoff, durch die Luft zunächst unter einem Winkel von 45 bis 60° gegen die Horizontale nach oben und dann zum Hütbeninneren gelenkt eintritt*
Die Wände von derartigen Klimahütten müssen so gestaltet sein, daß sie Luft zwar weitgehend ungehindert durchtreten lassen, direkte und indirekte Sonnenstrahlung aber von den Meßgeräten abhalten.
In den Figuren 1 bis 3 sind die bei den heutigen bekannten Klimahütten aus Holz und Kunststoff verwendeten Lamellenformen der Jalousiewände dargestellt. Eine sehr gebräuchliche Klima-
hütte ist die als' Therrnometerhütte aus Holz bezeichnete Klima= hütte gemäß DlM 58 656« Die abgewinkelten Lamellen haben einen längeren/ nadh außen gewandten Außehsehehkel, der unter einem Winkel von 45° gegen die Horizontale näöh unten geneigt ist und einen ebenso geneigten kürzeren Innenschenkel« Die Lamellen sind innen und außen weiß angestrichen. Diese Hütte bedarf während ihrer Lebensdauer einer nicht Unerheblichen Pflege« Die Lamellen sind mit den Eckholmen der Wände/ in die sie in entsprechende Nuten eingesetzt sind/ verleimt.
Bei der sogenannten israelischen Kunst stoff hut te gemäß Fig. 2 sind die abgewinkelten Lamellen breiter ausgebildet. Sie haben einen mittleren/ etwa horizontalen Abschnitt, über welchen sie auf ein Rohr unter Zwischenschaltung von Abstandsrohrabschnitten, aufgefädelt sind» Die Breite dieser Lamellen beträgt 65 mm, im Gegensatz zu etwa 50 mm der deutschen Holzhütte. Die Lamellen sind aus Kunststoff gefertigt und auf der Außen-bzw. Oberseite weiß und auf der Unterseite schwarz ausgebildet.
Die franz. Kunststoffhütte gemäß Fig. 3 hat steilere Lamellen, nämlich um 60° gegenüber der Horizontalen nach unten geneigte Außen- und Innenschenkel mit vertikal nach unten weisenden Randleisten. Zwischen Innen- und Außenlamellen befinden sich Aussparungen, so daß innerhalb der Wand ein Kamin entsteht, durch den erwärmte Luft nach oben steigen kann. Die horizontale Durchströ-1 mung dieser Hütte ist aufgrund der größeren Neigungen schlechter als bei den anderen Hütten, dafür ist aber der Strahlungsschutz verbessert. Die Breite der hier verwendeten Lamellen beträgt etwa 55 mm. Die Herstellung ist aufwendig, weshalb derartige Hütten teuerer wie die israelischen Kunststoffhütten sind.
Allgemein gilt, daß eine flachere Neigung der Lamellen die Luft-" durchströmung verbessert, aber den Strahlungsschutz verschlechtert. Steilere Lamellen haben den jeweils gegenteiligen Effekt.
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Eine Verbesserung des Strahlungsschutzes erreidht man durch die erwähnte Schwärzung der Unterseite, Wie dies bei den Lamelleft der israelischen Kunststoffhütte in der Praxis angewendet wird. Durch die unterschiedliche Färbung der Oberflächen wird diese Hütte jedoch auch ebenfalls relativ teuer. Die Lamellen aller bekannten Hütten sind einteilig. Die von außen ankommende Luft wird zunächst nach oben und dann nach unten umgeleitet. Der Luftstrom tritt mit einem Winkel von 45° bis 60° gegen die Horizontale nach unten ins Hütteninnere. Deshalb herrscht im Zentrum der oberen Hüttenhälfte weitgehend Windstille. Die Lamellen werden entweder seitlich an oder in die vertikalen Eckholme geklebt oder auf senkrechten Metallrohren mit Zwischenstücken, wie bei der israelischen Kunststoff hütte, aufgefädelt. Die die Hüttenwände bildenden Wandeleinente bilden einen tragenden Verband zwischen den den Hüttenboden mit dem Hüttendach verbindenden Eckholmen und den abgewinkelten Lamellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausbildung der Lamellenwände anzugeben, die eine preiswertere Fertigung der Klimahütte gestattet und deren Wartungsbedarf erniedrigt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der eingangs genannten Klimahütte erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Eckholme als allein tragende Leichtmetallprofile mit Längsnuten zur Aufnahme der Jalousielamellen ausgebildet sind, daß zwischen den Eckholmen zwei in der Höhe gegeneinander versetzte und in der Horizontalen ineinander reichende Gruppen aus zueinander parallelen,abge- \ winkelten Lamellen befestigt sind, von denen die Außenlamellen aus lichtundurchlässig eingefärbtem weißem Acrylglas gefertigt sind und die Luft nach oben lenken und von denen die zwischen die Außenlamellen reichenden Innenlamellen aus lichtundurchj lässigen schwarzen, witterungsbeständigem Kunststoff gefertigt sind und deren dem Hütteninneren zugewandte Innenschenkel etwa
parallel odef unter einem Winkel Von höchstens 2 0ö gegen die Horizontale zum Hüttehboden hin Und deren naöh außen gewandte Äußenschehkel Unter einem Winkel von 45° bis 60° gegen die Horizontale nach unten geneigt sind und daß die Außen- und inneniamelien seitliche Abschlüßplatten mit in die Längsnuten der Holme eingreifenden Rippen aufweisen/ mit denen sie am E^kholm anliegen*
Aufgrund dieser Aufteilung der tragenden und strahlungs- und vinrfechützenden Funktion in die Eckholme und die Lamellen sowie daö Vorsehen von zwei Gruppen abgewinkelter Lamellen, die der Vertikalen und in der Horizontalen gegeneinander versetzt sind t läßt sich eine verhältnismäßig schmale Hüttenwand ausbilden, deren Strahlungsschutz verbessert ist und die eine gleichmäßigere Durchströmung des Hütteninneren zuläßt, so daß auch bei starker Strahlung Temperaturschichtungen oder Toträume nicht auftreten. Dies gilt insbes. dann, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die seitlichen Abschlußplatten der Außen- und Innenlamellen im über die Eckholne vorstehenden Bereich seitliche Aussparungen aufweisen, da dam durch die etwa windparallel stehenden Lamellen eine tangentiale Lüftung erfolgt.
Die die Eckholme bildenden Leichtmetallprofile, die im ellgemeinen aus wetterbeständigem Aluminium hergestellt werden, lassen eine besonders stabile Verbindung des Hüttenbodens mit dem Hüttendach zu, wobei das Dach nunmehr rahmenlos aufgesetzt werden kann. Dieses kann aus Aluminium-Sandwichtafeln mit einer äußeren Reflektionsschicht gefertigt sein.
Da bei der neuen Hütte im Gegensatz zu den bisherigen Hütten tragende und strahlungsschützende Funktionen der Wände getrennt sind, brauchen die Lamellen nicht übermäßig stabil ausgebildet zu sein. Sie lassen sich im Spritzgußverfahren herstellen, wobei
die Außenlajtiellen aus Acrylglas der guten Wetterbeständigkeit wegen gefertigt sind. Die Innenlamellen können zwar auch aus schwarz '~ eingefärbten Acrylglas bestehen, doch 'kann, hier auf diesen kerbspannungsempfindlichen Kunstsoff zu gunsten eines zäheren, und preiswerteren Kunststoffs, wie PVC, verzichtet werden, da die Wetterbelastung sehr viel geringer ist. Die Lamellen der franz. Kunststoffhütte weisen ebenso wie die der neuen Hütte als Abstandshalter wirkende seitliche Abschlußplatten auf, jedoch ohne Außenrippen und seitliche Aussparungen.
Die Lamellen werden vor der Montage des Dachs von oben her in die Längsnuten der vertikalen Eckholme eingefügt. Sie lassen sich unter Umständen auch so durchbiegen, daß sie von vorne eingesetzt werden können.
Durch die neue Bauweise der Hütte werden wesentliche Vorteile erreicht. Weil die Wandelemente, insoweit sie durch die Lamellen gebildet sind, nur in geringem Maße mechanisch belastet werden, können sie aus lichtundurchlässig eingefärbtem weißem Acrylglas hergestellt werden. Unter den preiswerten Kunststoffen hat Acrylglas mit Abstand die höchste Witterungsbeständigkeit (UV-Beständigkeit bei Sonnenlicht über 25 Jahre gegenüber 5 bis 10 Jahren bei PVC). Weil die Lamellen in die Längsnuten der Eckholme nur eingesteckt werden und durch ihr Eigengewicht.· . und die Windkraft in ihrer Lage gehalten werden, können sie bei Gewaltbruch, wie er beimTransport oder auch danach auftreten kann, leicht ausgewechselt werden. Die Wandelemente werden im Regelfall nur ca. 2 0 x 2 0 cm groß aasgebildet, so daß sowohl die sogenannte große Klimahütte wie auch die sognannte Gießensir Hütte, die etwa die halbe Größe der Standard-Hütte hat, aus den selben Elementen aufgebaut werden kann, wozu zwischen den Eckholmen Zwischen-Stützprofile vorgesehen sind, wie dies Fig. 4 zeigt.
Den seitlichen Aussparungen in den Abschluißplatten der Elementen kommt zur Erzielung der tangentialen Durchlüftung eine hohe
praktische Bedeutung zu, da durch sie in allen Fällen, in denen die Windrichtung etwa senkrecht steht zur Richtung der Sonnenstahlen, eine konvektive Wärmeabführung von den erwärmten Lamellen erfolgen kann, ohne daß die Meßgeräte im Hütteninneren davon berührt werden.
Bei den Lamellenformen für die Innen- und Außenlamellen und deren Anordnung, wie sie in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind, wird die Luft weniger stark umgelenkt als bei den üblichen Lamellen und tritt zudem weitgehend horizontal ins Hütteninnere ein. Der Strömungswiderstand ist deshalb geringer. Durch den homogenen Luftstrom ergibt sich ein gleichförmigexes Temperaturfeld im Hütteninneren und gleiche thermische Trägheit der Meßinstrumente, da diese sehr stark von der Anströmgeschwindigkeit abhängt.
Die Strahlung von außen wird zunächst von den weißen Außenlamellen reflektiert. Strahlung, die durch Mehrfachreflektion die weißen &ußenlamellen durchdringt, wird weitgehend von den schwarzen Innnenlamellen absorbiert, so daß sehr wenig Strahlung ins Hütteninnere gelangt. Der Strahlungsschutz ist besser als bei rein weißen Wänden, andererseits entstehen durch die Trennung von schwarzen und weißen Lamellen keine Zusatzkosten durch Lackierarbeiten. Durch die horizontale Verzahnung der Außen- und Innenlamellen benötigt man weniger Wanddicke um direkte Strahlung ins Hütteninnere zu vermeiden, als bei einteiligen bzw. nicht verzahnten Lamellen.
Alle diese Umstände tragen dazu bei, die Fertigungskosten der Hütte überraschend stark senken zu können. So dürften die Kosten nur etwa 1/4 der Kosten der franz. und nur wenig mehr als die Hälfte der Kosten der israelischen Kunststoffhütte ausmachen. Dazu trägt bei, daß die Lamellen wegen des Wegfalls einer tragenden Funktion auch dünner als bisher ausgebildet werden können.
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Zwei Ausführungsformen erfindungsgemäßer Doppeljalousiewände sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 4 einen Horizontalschnttiängs der Linie IV - IV in Fig. 5 durch eine Hüttenwand,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt längs der Linie V - V in Fig. 4 durch die Hüttenwand, und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch eine andere Hüttenwand mit geringfügig anders ausgebildetem Lamellenprofil.
An den vier Ecken einer Klimahütte sind der nicht gezeichnete Boden und das nicht gezeichnete Dach durch als Leichtmetallprofile ausgebildete stabile Eckholme 1 miteinander tragend verbunden. Zwischen derartige Eckholme 1 sind, sofern deren Abstand nicht sehr groß ist, z.B. etwa 20 ein, unmittelbar Außenlamellen 2 und Innenlamellen 3 eingesetzt. Bei größerem Abstand der Eckholme 1 sind zwischen diesem eine oder mehrere, ebenfalls als Leichtmetallprofile ausgebildete Zwischenholme vorgesehen. Sowohl die Außenlamellen 2 als auch die Innenlamellen 3 sind abgewinkelt und in der Vertikalen gegeneinander ebenso wie in der Horizontalen versetzt, so daß eine direkte Einstrahlung nicht möglich ist. Die Lamellen sind auch, was insbes. für die Innenlamellen gilt, vergleichsweise flach ausgebildet. Die Neigung der Außenlamellen ist insgesamt derart, daß sie dazu führt, daß die Luft mit AZ bis 60° gegen die Horizontale geneigt auf die Innen lamellen trifft. Dazu sind die Außenlamellen doppelt abgeknickt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, gemäß der ein innerer und ein äußerer Lamellenabschnitt von jeweils etwa 45° Neigung durch einen erheblich steileren mittleren Abschnitt verbunden sind. Die Lamellen weisen auch als Abstandshalter wirkende seitliche Abschlußplatten 12 auf, die seitliche Aussparungen 13 in dem Bereich haben, der über die Eckholme 1 vorsteht. Die Innenlamellen
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haben einen unter etwa 45° geneigten Außenschenkel 16 und einen horizontal verlaufenden Innenschenkel 17. Auch diese Innenlamellen 3 weisen seitliche Abschlußplatten 18 auf. Die Abschlußplatten 12 und 18 haben auf der Außenseite jeweils vorstehende Rippen 19 und 20, mit welchen sie in entsprechende Längsnuten 21 und 22 in den entsprechenden Seiten der Eckholme 1 eingreifen. Sie werden von oben eingefädelt. Gleiche Längsnuten sind in den Zwischenprofilträgern 4 vorgesehen, so daß die gleichen Lamellen sowohl unmittelbar zwischen Eckholme 1 als auch zwischen Eckholme und zwischen Träger eingesetzt werden künnen. Auch die Innenlamellen 3 haben in ihren seitlichen Abschlußplatten 18 Aussparungen 25.
Bei der in Fig. 6 schematisch dargestellten Ausbildung einer Hüttenwand sind die Neigungen der Innen- und Außenschenkel der Innen- und Außenlamellen 3 und 2 gegenüber der Ausbildung nach Fig. 5 insoweit leicht abgewandelt, als die Neigung jeweils leicht unterschiedlich ist. Die Innenschenkel der Innenlamellen sind unter einem Winkel von etwa 15° gegen die Horizontale nach unten geneigt, während die Außenschenkel etwas steiler angestellt sind. Die Außenschenkel 14 der Außenlamellen 2 sind kurz und vertikal ausgebildet. In Fig. 6 sind nur die VJandelemente, nicht aber die Eckholirs 1 bzw. Zwischenträger 4, gezeichnet.
Ansprüche;

Claims (4)

PATENTANWÄLTE ! "". , j j '. · "·.'#.' ' υ τη F ,PREDA-5TUESTHOFP (1327-195^) DIPU-CHEM. DR, E, FREIHERR VOH PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEPORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS MANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS ηΐΡΙ,-ING,; DIPL1-VIRTSCH1-INC1IIUPERt GOBT D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 Deutscher Wetterdienst _ __ , 0 ... telefon: (085) 66 20 ji Instrumentenamt München, η η λ ^ ^νι τ-π · ni. · TELEGRAMM: PROTECTPATENT 8042 Oberschlexßheim TELEX: J 24 070 Ansprüche:
1. Klimahütte aus Kunststoff für den Strahlungs- und Windschutz meteorologischer Meßinstrumente/ mit vier Doppeljalousiewänden an Boden und Dach verbindenden Eckhomen und zwischen diesen befestigten, wenigstens einmal abgewinkelten Lamellen aus Kunststoff, durch die Luft zunächst unter einem Winkel von 45 bis 60° gegen die Horizontale nach oben und dann zum Hütteninneren gelenkt eintritt, dadurch gekennzeichnet,
: daß die Eckholm·: (1) als alleintragende Leichtmetallprofile mit Längsnuttn (21, 22) zur Aufnahme der Jalousielamellen (2, 3)
; ausgebildet sind,
ι daß zwischen den Eckholmen (1) zwei in der Höhe gegeneinander versetzte und in der Horizontalen ineinander reichende Gruppen aus zueinander parallelen, abgewinkelten Lamellen (2, 3) befestigt sind, von denen die Außenlamellen (2) aus lichtundurchlässig eingefärbtem weißem Acrylglas gefertigt sind und die Luft nachoben lenken,
und von denen die zwischen die Außenlamellen (2) reichenden Innenlartiellen (3) aus lichtundurchlässigem schwarzem witterungsbeständigem Kunststoff gefertigt sind und deren dem Hütteninneren zugewandte Innenschenkel (17) etwa parallel oder untersinem Winkel von höchstens 20° gegen die Horizontale zum Hüttenboden hin und deren nach außen gewandte Außenschenkel unter einem Winkel von 45 bis 60° gegen die Horizontale nach unten geneigt sind,
und daß die Außen- und InnenlameIlen (2, 3) seitliche Abschlußplatten (12, 18) mit in die Längsnuten (21/ 22) der Eckholme (1)
j eingreifenden Rippen (19/ 20) aufweisen/ mit denen sie am Eck-
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holm (1) anliegen·/.! i' .! :.!,:··. .'";·.
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2. Klimahütte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daS die seitlichen Abschlußplatten (12, 18) der Außen- und Innenlamellen (2, 3) im über die Eckholme (1) vorstehenden Bereich seitliche Aussparungen (13, 25) aufweisen.
3. Klimahütte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenlamellen (2) mit ihren schräg nach unten weisenden Außenschenkeln (16) vollständig zwischen die Außenlamellen (2) reichen.
4. Klimahütte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e ke nnzei chnet, daß zwischen Eckhdmen (1) Zwischenträger (4) aus Leichtmetallprofilen mit den Längsnuten (21, 22) der Eckholme (1) entsprechenden Längsnuten vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013015773A1 (de) 2013-09-21 2015-03-26 Anemometerbau Gmbh Rostock Einhausung für im Freien aufgestellte Klimamessgeräte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013015773A1 (de) 2013-09-21 2015-03-26 Anemometerbau Gmbh Rostock Einhausung für im Freien aufgestellte Klimamessgeräte
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