DE8024453U1 - Chirurgisches Mikro-Instrument - Google Patents

Chirurgisches Mikro-Instrument

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DE8024453U1
DE8024453U1 DE19808024453 DE8024453U DE8024453U1 DE 8024453 U1 DE8024453 U1 DE 8024453U1 DE 19808024453 DE19808024453 DE 19808024453 DE 8024453 U DE8024453 U DE 8024453U DE 8024453 U1 DE8024453 U1 DE 8024453U1
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surgical micro
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/2812Surgical forceps with a single pivotal connection
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/30Surgical pincettes without pivotal connections

Description

Herr Dieteif Von Zeppelin, Wittelsbaöher Str. 20, 8Ö00 München
Chirurgisches Mikro-Instfument
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Mikro-Instrument, be^ stehend aus einer Handhabe/ einem sich Von der Handhabe nach vorn erstreckenden Arbeitsende und einem sich von der Handhabe nach rückwärts erstreckenden Auflageschaft*
Chirurgische Mikro-Instrumente werden z.B. für Operationen verwendet, die an kleinsten Gefäßen und anderen kleinsten Körperteilen bei mikroskopischer Vergrößerung vorgenommen werden.
Es sind Mikro-Instrumente - sogenannte Flachgriff-Instrumente bekannt. Diese Instrumente lassen sich in der Hand schwer drehen, so daß für jede Bewegung des Instrumentes die ganze, das Instrument haltende Hand gedreht werden muß, was gerade bei einer Operation unter dem Mikroskop sehr nachteilig ist, da es nur mit größter Geschicklichkeit möglich ist zu verhindern, daß das Arbeitsende des Instruments aus dem Sichtfeld gelangt. Dadurch wird eine Operation außerodentlich erschwert.
• t
Es sind äueh Mikifo-InS-fcifUffienfce mit abgerundeten Griffen bekannt. Älldh diese Griffe erfördern aber für eine Drehung des instruments eine Drehbewegung der ganzen Hand/ Weshalb aUöh diese instrumente im wesentlichen die gleichen oben erwähnten Nachteile aufweisen«
Bei allen bekannten Mikrö-Instrumenten ist es im übrigen schwierig/ diese wirksam gegen mechanische Beschädigungen zu schützen< Da die verschiedenen Instrumente alle unterschiedliche Formen
haben/ verwendet man normalerweise einen Schlauch aus elastischem Material, der über das Arbeitsende des Instruments gezogen wird* Hierdurch ist aber ein wirksamer Schutz der sehr empfindlichen
Instrumente bei stärkerer mechanischer Einwirkung nicht erreich-^ bar*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mikro-Instrumente der
eingangs genannten Art zu schaffen, die exakt zu handhaben sind. Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 erreicht. Hierdurch läßt sich das Instrument
•leicht in der Hand halten, und es läßt sich das Instrument einfach durch Bewegung zweier Finger drehen, ohne daß dabei die
ganze Hand gedreht werden muß. Eine Operation unter dem Mikroskop mit solchen Mikro-Instrumenten wird dadurch außerordentlich erleichtert.
Im übrigen ermöglicht die Ausbildung der Instrumente mit bestimmten Abmessungen eine vereinfachte Arbeit mit verschiedenen
Instrumenten, da sich die Instrumentenspitze immer in einem vorbestimmten Abstand von der Handhabe befindet. Durch die Längs-
Und Umfängsriiieh wird im übrigen ein rutschsicheres Halten gewährleistet.
Weitere Merkmale ergeben siöh aus den ÜnteranSpifüöhen*
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert* In der Zeichnung zeigeni
Fig. 6
eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Nadeihalters/ das sich von der nicht dargestellten Handhabe fläch vorn erstreckende Arbeitsende einer Mikro-Schere, eine Seitenansicht einer Pinzette/ eine Seitenansicht eines Messers oder eines Löffels, eine Seitenansicht, einer Schutzhülse, die für jedes Instrument geeignet ist, und eine Darstellung einer Aufnahmevorrichtung für verschiedene Instrumente.
Fig. 1 zeigt einen Nadelhalter. Mit 1 ist der Auflageschaft bezeichnet, der sich von einer Handhabe 2a und 2b nach rückwärts erstreckt. Am Vorderende der zweiteiligen Handhabe 2a, 2b sind die Branchen 3a und 3b des Nadelhalters befestigt, der noch ein Schloß und Maulhälften 5a und 5b enthält.
Die Handhabe 2a, 2b ist im zusammengedrückten Zustand zylindrisch. Sie ist Umfangsrillen 6 und mit Längsrillen 7 versehen, die eine feste Halterung der Handhabe in der Hand bewirken. Die beiden Teile 2a und 2b der Handhabe werden durch eine Blattfeder 13 auseiE?indergedrängt. Der Auflageschaft 1
liegt auf der Hand gwiSöhen Daumen und Zeigefinger auf. Elr ist SSWeäkmäßig so bemessen/ daß das Instrument in der Hand ausbalanciert ist* Düröh die Feder 13 ist gewährleistet/ daß dass instrument solange geöffnet ist/ als die Teile der Handhabe la Und 2b nicht zusammengedrückt werden* Da/ Wie bereits er= wähnt/ die Handhabe 2a/ 2b in züsaimengedrücktem Zustande zylindrisch ist/ ist ein leichtes Drehen des Instrumentes möglich, ohne daß die ganze Hand ntdtgedreht werden muß* Durch die Rillen 6 und 7 ist dabei ein rutschsicheres Halten möglich. Das Arbeitsende des Instrumentes/ das sich von der Handhabe 2a, 2b
nach vorn erstreckt.hat eine vorbestimmte Länge, die bei allen instrumenten gleich ist/ so daß stets gleichartige Ver^ hältnisse vorliegen, mit welcheim Instrument auch gearbeitet wird. Dabei geben die Umfangsrillen 6 einen Anhalt für die Ein^ dringtiefe des Instrumentes, so daß auch bei einem Instrumentenwechsel ein rasches Einbringen des Instrumentes in die richtige Tiefe der Operationsstelle gewährleistet i-st. Durch den ebenfalls zylinderförmig ausgebildeten und zur Handhabe 2a, 2b koaxial angeordneten Auflageschaft 1 wird ein Herauswander*1. des Arbeitsendes aus dem Sichtfeld bei einem Drehen des Instruments vermieden.
Durch die zylindrische Ausbildung der Handhabe 2 bzw. 2a , 2b ist es in einfacher Weise möglich, auf diese Handhabe eine Hülse 12 (Fig. 5) aufzustecken, welche das Arbeitsende des Instrumentes gegen Beschädigung schützt. Die Bohrung 13 ist mit einem solchen Innendurchmesser versehen, daß die Hülse 12 auf die Handhabe aufsteckbar ist, während das Arbeitsende des Instruments in die Höhlung 14 hineinragt. Da der Durchmesser der
Handhabe bei allen Instrumenten gleich ist, kann für alle Instrumente eine gleiche Hülse 12 verwendet werden. Diese Hülse sollte gegen mechanische Einwirkung widerstandsfähig sein. Sie besteht deshalb vorzugsweise aus Metall oder aus einem entsprechend festem Kunststoff.
Auch der Auflageschaft 1 hat zweckmäßig bei allen Instrumenten gleichen Durchmesser. Dadurch wird es ermöglicht, jedes beliebige Instrument mit diesem Auflageschaft 1 in eine Aufnahmevorrichtung einzusetzen, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Der Teil 14 kann z.B. in einem nicht dargestellten Aufnahmebehälter um die Achse 15 schwenkbar gelagert sein. Der Teil 14 ist mit mehreren Bohrungen 16 versehen, deren Innendurchmesser so bemessen ist, daß die Instrumente mit ihrem Auflageschaft 1 hier eingesteckt werden können. Damit ist eine sichere Halterung gewährleistet, während eine Beschädigung der Instrumente mit großer Sicherheit ausgeschaltet ist.
Fig. 2 zeigt das Arbeitsende einer Mikro-Schere, die im übrigen einen analogen Aufbau wie der Nadelhalter nach Fig. 1 besitzt.
Fig. 3 zeigt eine Mikro-Pinzette. Sie besitzt ebenfalls eine zylindrische Handhabe 2a/ 2b/ vonder nach rückwärts der Auflageschaft 1 wegragt. Die Teile der Handhabe 2a/ 2b sind mit Branchen 3a, 3b verbunden, die in die Pinzettenspitzen 8a, 8b auslaufen. Dem Ausführungs-beispiel ist das instrument bis hin« ter die Teile der Handhabe 2a, 2b von der spitze des Instrumentes aus geschützt. Dabei ist der Teil 2a der Handhabe mit
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dem Auflageschaft 1 im wesentlichen starr verbunden, während der gegenüberliegende Teil bei 9 im Querschnitt verringert ist, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß sich nur der Teil 3b der Pinzette bewegt, wodurch ein leichteres und zielsichereres Arbeiten ermöglicht wird. Natürlich ist es aber auch möglich, die Kerbe 9 an beiden Teilen der Pinzette vorzusehen.
Fig. 4 zeigt ein Mikro-Instrument mit einer einteiligen Handhab= 2, und zwar in Form eines Messers oder eines Löffels 10, der mit der Handhabe 2 über den Teil 3 verbunden ist. Auch hier hat das Arbeitsende wieder eine vorbestimmte Länge, so daß bei allen Instrumenten das Arbeitsende gleich lang ist.
Der Auflageschaft ist wieder mit 1 bezeichnet. Er hat hier die gleiche Funktion wie bei den vorher beschriebenen Instrumenten. Das Messer weist die Segmentkontur einer Olivenhülle auf. Es kann bespielsweise zum Herausschälen vom Gewebeteilen verwendet werden.
Wesentlich ist die vorbestimmte Bemessung der einzelnen Instrumente, so daß alle Instrumente in der Handhabung ähnlich sind und gleich in der Hand liegen, so daß dem Operateur ein gleichbleibendes Gefühl bei MikroOperationen gegeben ist, mit welchem Instrument er auch gerade arbeitet, Die ausgewogene Balance der erfindungsgemäßen Instrumente gewährleistet einen äußerst variablen Arbeitseinsatz sämtlicher Instrumente. Sehr wichtig ist auch der in fig. 5 gezeigte und vorher schon beschriebene Schute für das Arbeitsende der Instrumente, wie er in Fig. 5 gezeigt ist. Die Innenwand der Bohrung 13 wird über das Ar-
beitsende des Instruments geschoben. Eine Befestigung kann in den Querrillen 6 der Handhabe 2a, 2b erfolgen. Zweckmäßig weist die Rohrhülse Federschlitze auf, so daß sie federnd auf der Handhabe sitzt. Am Umfang können Sicken angeordnet sein, die ein Aufsetzen und Abziehen der Schutzhülse erleichtern.
Von wesentlicher Bedeutung ist auch der mit gleichem Durchmesser ausgebildete Auflageschaft 1, wodurch es ermöglicht wird, alle Instrumente in einfacher Weise in den in Fig. 6 gezeigten und bereits beschriebenen Behälter einzusetzen, wo die Instrumente sicher untergebracht,gelagert und stabilisiert werden können.
Wie bereits erwähnt, sollte der Auflageschaft 1 eine solche Länge haben und ein solches Gewicht haben, daß er in der Hand des Operateurs ausbalanciert ist. Es hat sich gezeigt, daß dann ein besonders feinfühliges Arbeiten möglich ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Instrument aus dem Gesichtsfeld herauswandert.
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Claims (8)

SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Chirurgisches Mikro-Instrument, bestehend aus einer Handhabe, einem sich von der Handhabe nach vorn erstreckenden Arbeitsende und einem sich von der Handhabe nach rückwärts erstreckenden Auflageschaft, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (2; 2a, 2b) zylinderförmig ausgebildet und auf der Mantelfläche mit Längsrillen (7) und Umfangsrillen {6) versehen ist und daß der Auflageschaft (1) ebenfalls zylinderförmig ausgebildet und koa-cial zur Handhabe angeordnet ist.
2. Chirurgisches Mikro-Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschaft (1) bezüglich Länge und Gewicht so bemessen ist, daß das Instrument in der Hand ausbalanciert ist.
3. Chirurgisches Mikro-Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Instrument mit beweglichem Arbeitsende, wie Schere, Nadelhalter, Pinzette oder dergleichen mit zweiteiliger Handhabe, ein Teil der Handhabe (2a) mit dem Auflageschaft (1) im wesentlichen starr verbunden ist.
4. Chirurgisches Mikro-Instrument nach einem der vorhergehen-
ÖriHkHaus Merck Finek A Co München (ÖL2 YOO 304 00) KohtoNf 254 649
Mürcfifi* 26130*0
Postscheck
(ÖL2
Kortiö Nf 20904 ß00
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsende gemessen vom vorderen Ende der Handhabe (2; 2a, 2b) - eine vorbestimmbe Länge besitzt.
5. Chirurgisches Mikro-Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrillen (6) der Handhabe - von der Spitze des Arbeitsendes aus gemessen vorbestimmte Abstände haben.
6. Chirurgisches Mikro-Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihm eine das Arbeitsende übergreifende, auf die Handhabe aufsteckbare Schutzhülse (12), vorzugsweise aus weitgehend starrem Material, wie Metall, zugeordnet ist.
7. Chirurgisches Mikro-Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (2, 2a, 2b) - gegebenenfalls in zusammengedrücktem Zustand - einen vorgegebenen Durchmesser besitzt.
8. Chirurgisches Mikro-Instrument nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschaft (1) einen vorbestimmten Durchmesser besitzt.
DE19808024453 1980-09-12 1980-09-12 Chirurgisches Mikro-Instrument Expired DE8024453U1 (de)

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DE (1) DE8024453U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225620A1 (de) 1981-07-11 1983-02-03 Dieter von Dipl.-Ing. 8000 München Zeppelin Mikrochirurgisches instrument
WO2014064479A1 (de) * 2012-10-22 2014-05-01 Redam-Instrumente Gmbh Medizinisches kombiinstrument

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225620A1 (de) 1981-07-11 1983-02-03 Dieter von Dipl.-Ing. 8000 München Zeppelin Mikrochirurgisches instrument
WO2014064479A1 (de) * 2012-10-22 2014-05-01 Redam-Instrumente Gmbh Medizinisches kombiinstrument

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