DE8022860U1 - Schaumstoff-unterlage - Google Patents
Schaumstoff-unterlageInfo
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Description
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Schaumstoff-Unterlage
Die Erfindung betrifft eine Schaumstoff-Unterlage,
insbesondere zur Verhinderung des Rutschens und Wanderns von Teppichen auf Böden.
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Zur Verhinderung des Rutschens und Wanderns von Teppichen auf Böden (Hartböden und Textilböden)
sind bereits Unterlagen bekannt, die aus Filz, Gummihaar, Latexschaum, synthetischem Weichschaum,
getränktem und besprühtem Vlies, PVC-Schaum oder aus latexierten Gitternetzen bestehen. Diese bekannten
Unterlagen weisen durchweg einen oder mehrere der nachstehend genannten Mängel auf:
Mangelhafte Reißfestigkeit, geringe Maßstabilität, geringe Volumenbeständigkeit, Verformbarkeit, geringe
Elastizität, Beeinträchtigung der Lebensdauer aufliegender Teppiche, Radiereffekt bei losen
Bindungen;
keine Trittschall- und Wärmedämmung, zu hoher Wärmedurchlaßwiderstand, brandgaskritisches Verhalten,
Weichmacherwanderung, unregelmäßige Biegebeanspruchung der Grundgewebe aufliegender Teppiche
bei punktuellen Belastungen;
mangelhafte Alterungsbeständigkeit, Empfindlichkeit gegenüber Reinigungs-Lösungsmitteln und -Chemikalien,
Durchlässigkeit für Lösungsmittel und andere Flüssigkeiten;
schlechtes Reinigungsverhalten, Schwammwirkung bei Wasserschäden, Verlust der rutschhemmenden
Wirkung durch Staubbindung, Durchstauben, bakteriostatische und fungistatische Bedenklichkeit,
Behinderung beim Pflegen durch Dicke bzw. durch vorzeitige Abnutzung der zu hohen Teppichkanten,
hohes Gewicht usw.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Schaumstoff-Unterlage zu entwickeln,
die die vorstehend genannten Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet und die
damit in jeder für den Benutzer wesentlichen Beziehung eine deutliche Verbesserung darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine Seite eines Polyäthylen-Schaumstoffes
eine Polyesterwatte-Auflage trägt.
Eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaumstoff-Unterlage besteht darin, daß die eine
Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes eine Polyesterwatte-Auflage und die andere Seite eine aus einem
thermoplastischen Kopolymer bestehende, nicht flächendeckende Beschichtung aufweist.
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Erfindungsgemäß findet dabei zweckmäßig ein weich
federnder, geschlossenzelliger, extrudierter Polyäthylen-Schaumstoff mit einer Stärke von 2
bis 4, vorzugsweise etwa 3 mm, Verwendung.
Die auf der einen Seite dieses Polyäthylen-Schaumstoffes vorgesehene Polyesterwatte-Auflage besitzt
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vorteilhaft eine Stärke von 4 bis 6, vorzugsweise etwa 5 mm und ein Gewicht von 30 bis 70, vorzugsweise
40 bis 60 g/m2.
Die auf der anderen Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes vorhandene, nicht flächendeckende Beschichtung
wird zweckmäßig durch ein aus synthetischen Harzen und synthetischen ölen bestehendes,
thermoplastisches Kopolymer mit einer Auftragstemperatur von etwa 1700C und einer
Schmelzviskosität von etwa 65.000 mPas bei 1700C
gebildet.
Diese Beschichtung setzt sich zweckmäßig aus unregelmäßig geformten, nur über schmale Brücken
miteinander in Verbindung stehenden Beschichtungselementen zusammen und weist einen durchschnittlichen
Flächendeckungsgrad von 10 bis 50, vorzugsweise etwa 20 bis 30% auf. Als Beschichtungsmenge
(pro Seite) hat sich nach umfangreichen Versuchen 20 bis 70, vorzugsweise 40 bis 60 g/m2,
als optimal erwiesen.
Eine solche auf der einen Seite mit einer Polyesterwatte-Auflage
und auf der anderen Seite mit der genannten Beschichtung versehene Schaumstoff-Unterlage
kann als Gleitschutzmatte in zweifacher Weise Verwendung finden: Bei hochflorigen Teppichböden
(beispielsweise bei Velours-Böden) wird die Unterlage so angeordnet, daß die aus einem thermoplastischen
Kopolymer bestehende Beschichtung nach oben und die Polyesterwatte-Auflage nach unten
weist. Bei glatten Böden (z.B. Parkett oder PVC)
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wird die Schaumstoff-Unterlage dagegen umgekehrt angeordnet, so daß die aus einem thermoplastischen
Kopolymer bestehende Beschichtung auf der Unterseite und die Polyesterwatte-Auflage auf der Oberseite
der Schaumstoff-Unterlage vorhanden ist.
Die Polyesterwatte-Auflage ergibt einen guten Verklettungseffekt mit dem Teppichboden bzw. mit
dem Rücken eines aufgelegten Teppichs, während die aus dem thermoplastischen Kopolymer bestehende
Beschichtung einen ausgezeichneten Halteeffekt besonders bei glatten Böden gewährleistet.
Eine zweite Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaumstoff-Unterlage besteht darin, daß beide
Seiten des Polyäthylen-Schaumstoffes eine Polyesterwatte-Auflage tragen. Eine solche Gleitschutzmatte
erweist sich beispielsweise dann als opitimal, wenn etwa sehr feine Orientteppiche
rutschfrei auf einen sehr hochflorigen Teppichboden aufgelegt werden sollen.
Bei der erfindungsgemäßen Schaumstoff-Unterlage fi-idet ein ungewöhnlich leichter, geschmeidiger,
kapillardichter und dazu in sich stabiler Baustoff in Verbindung einerseits mit einem speziellen,
auf den Polyäthylen-Schaumstoff abgestimmten und materialstabilisierten Haftmittel (thermoplastisches
Kopolymer) und andererseits mit einer einen guten Verklettungseffekt gewährleistenden Polyesterwatte-Auflage
Verwendung. Durch die unterschiedlichen, sich gegenseitig ergänzenden Eigenschaften dieser
drei Komponenten werden die Nachteile der bekannten
Ausführungen rutschhemmender Unterlagen vermieden und die Vorteile aller bisher bekannten Ausführungen
in einzigartiger Weise vereinigt.
Wie umfangreiche anwendungstechnische Prüfungen, Beobachtungen und Vergleiche zeigten, besitzt die
erfindungsgemäße Schaumstoff-Unterlage (in den
beiden ober erläuterten Grundvarianten) wesentliche Vorzüge vor allem in folgender Hinsicht:
Sie ergibt eine universell rutschsichernde und schonende Haftung, und zwar auch in kritischen
Fällen. Sie erweist sich als neutral gegenüber Weichmachern, Anstrich- und Pflegemitteln.
In bautechnischer Hinsicht ist eine gute Trittschalldämmung und ein ausgewogenes Verhältnis
von Wärmedeämmung und Wärmedurchlaß festzustellen. Die neue Schaumstoff-Unterlage ist
deshalb auch gut geeignet bei Fußbodenheizung, wobei die Aufheizung der geschlossenen Poren des
Polyäthylen-Schaumstoffes eine thermische Stabilisierung ergibt.
Die Haltbarkeit ist ausgezeichnet. Die Schaumstoff-Unterlage
ist insbesondere druck- und reißfest sowie alterungsbeständig.
In hygienischer Hinsicht ist eine bakteriologische Unbedenklichkeit, eine absolute Wiederverwendbarkeit
auf nach Schmutz- und Wasserschäden sowie eine chemische Widerstandsfähigkeit gegen Reinigungsmittel
gegeben.
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Die erfindungsgemäße Schaumstoff-Unterlage kann vorteilhaft als "Teppich-Brems-Polster", d.h. zur
Verhinderung des Rutschens und Wanderns von Teppichen und Brücken, sowohl auf allen Hartböden
(Marmor, Steinboden aller Art, Fliesen, Parkett und sonstigen Holzboden, Linoleum- und
PVC-Böden) als auch auf allen Textilböden eingesetzt werden. Dabei wird durch die Polyesterwatte-Auf
lage und eine evtl. auf der anderen Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes vorgesehene
Beschichtung aus einem thermoplastischen Kopolymer eine ideale Haftung bzw. Verklettung gegenüber
dem jeweils vorhandenen Boden bzw. dem aufgelegten Teppich erzielt. Die rutschsichernde
Wirkung ist dabei infolge der inneren Stabilität des Polyäthylen-Schaumstoffes auch bei extremen
seitlichen Schub- oder Druckbelastungen gewährleistet. Bei steigenden Belastungen durch aufliegende
oder bewegte Gegenstände nimmt die rutschsichernde Wirkung noch zu.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Schaumstoff-Unterlage
jedoch auch für andere Anwendungen vorteilhaft einsetzbar: Etwa als Unterlage von
Spannteppichen, von rutschenden Tischdecken, zum Auslegen von Auto-Kofferräumen sowie als Unterlage
rutschender Gegenstände aller Art auf glatten Flächen (etwa Fernsprechapparate auf Schreibtischen
usw.).
Wird auf der einen Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes eine nicht flächendeckende, aus unregelmäßig
geformten, nur über schmale Brücken mitein-
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ander in Verbindung stehende Beschichtungselementen
aufgebaute, annähernd punktuelle Beschichtung des Polyäthylen-Schaumstoffes mit
einem thermoplastischen Kopolymer vorgesehen, so vermindert dieser punktuelle Auftrag weit-
·* gehend einen Radiereffekt bei horizontalen Schub- oder Zugbelastungen, wie er bei vollflächiger Beschichtung zu beobachten ist, wenn
es sich um einfache Bindungen bzw. um nicht appretierte oder durch Reinigungsmaßnahmen der
Appretur verlustig gegangene Teppiche handelt, bei denen sich Filamente aus der Bindung herausarbeiten
können. Durch den punktuellen, nicht flächendeckenden Auftrag der Beschichtung wird
ein solcher spezifischer Transport-Mechanismus unterbrochen. Weiterhin verhindert die nicht
flächendeckende Beschichtung durch die zwischen den einzelnen Beschichtungselementen vorhandenen
Freiräume einen Totalkontakt, der bei mit Risiko behafteten Böden (z.B. bei bestimmten älteren
Böden oder einer gewissen Oberflächenbeschaffenheit)
aus hygiensichen und/oder bakteriologischen Gründen häufig unerwünscht ist. Durch die nicht
flächendeckende Beschichtung ist andererseits die Unterlüftung der Schaumstoff-Unterlage bzw.
des aufliegenden Teppichs so gut und gleichzeitig die vertikal Kontakthaftung des einzelnen Punktes
so angemessen, daß auch in solchen kritischen Fällen einerseits eine einwandfreie rutschhemmende
Wirkung der Schaumstoff-Unterlage gewährleistet und andererseits alle hygienischen Anforderungen
erfüllt sind.
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Durch die nicht flächendeckende Beschichtung ergibt
sich ferner eine unterschiedliche Ausprägung, d.h. Höhe, der Haftmittelpunkte. Dadurch behält die
Schaumstoff-Unterlage selbst dann noch gute Haftungseigenschaften, wenn ein Teil der Beschichtungselemente
durch ungünstige Umstände oder unzweckmäßige Behandlung (z.B. durch zeitweises Auflegen auf verstaubte oder verschmierte
Flächen) beeinträchtigt worden ist.
Die erfindungsgemäße Schaumstoff-Unterlage kann
ferner in Verbindung mit einer vom Anmelder vor einigen Jahren entwickelten, sog. "Teppich-Bremse"
verwendet werden, um das Wandern von besonders feinen,empfindlichen Teppichen auf Teppichboden
zu verhindern. Bei dieser Kombination wird die vorliegende Schaumstoff-Unterlage auf die Spitzen
der "Teppich-Bremse" (Kunststoffgitter, bestehend aus flachen Stegen mit nach oben und unten
weisenden spitzen Haftnoppen) aufgelegt und über die in die Schaumstoff-Unterlage eindringenden
Spitzen einwandfrei an der "Teppich-Bremse" verankert. Eine zusätzliche Haftung der Schaumstoff-Unterlage
auf der Teppich-Bremse stellt sich durch den Kontakt der Beschichtung mit den flachen Stegen der Teppich-Bremse ein. Mit den
nach unten weisenden Spitzen der Teppich-Bremse wird dieses kombinierte Gebilde sodann am Teppichboden
gehalten, während der besonders feine, empfindliche Teppich schonend und absolut unbeschädigungsfrei
von der Oberseite der Schaumstoff-Unterlage gehalten wird.
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Dabei kann die erfindungsgemäße Schaumstoff-Unterlage entweder mit der die Polyesterwatte-Auflage
tragenden Seite oder mit einer etwa vorhandenen, aus dem thermoplastischen Kopolymer
bestehenden Beschichtung auf die erwähnte "Teppich-Bremse" aufgegelegt werden.
Die erfindungsgemäße Schaumstoff-Unterlage kann
beispielsweise auch als Unterfilz für das Verspannen von Teppichboden verwendet werden, und
zwar vorzugsweise in einer Ausführung bei der nur die eine Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes eine
Polyesterwatte-Auflage trägt, während die andere Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes glatt und unb
eschichtet bleibt. Hierbei stellt die mit der Polyesterwatte-Auflage versehene Unterseite die
erforderliche Wirkung gegen ein Verrutschen der Schaumstoff-Unterlage auf dem Unterboden sicher,
während die glatte, sehr gleitfähige Oberfläche des nicht beschichteten Polyäthylen-Schaumstoffes
ein einwandfreies Gleiten des zu spannenden Teppichbodens gewährleistet.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das als Anlage beigefügte Muster. Zur Herstellung dieser
Schaumstoff-Unterlage fanden Verwendung:
- Ein von der Firma Dow unter dem Handelsnamen "Ethaform" vertriebener Polyäthylen-Schaumstoff
mit einer Stärke von 3 mm,
- eine handelsübliche Polyesterwatte mit einer Stärke von 5 mm und einem Gewicht von 50 g/m2,
- ιοein von der Firma Ardal Klebstoff GmbH hergestellter,
dauerelastischer Polyäthylen-Haftkleber der Type 730 (IV-307/61) zur Verbindung
des Polyäthylen-Schaumstoffes mit der Polyesterwatte,
eine von der Firma Ardal Klebstoff GmbH vertriebene Beschichtungsmasse der Type 740, die in
einer Menge von ca. 50 g/m2 auf die der Polyesterwatte gegenüberliegende Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes
mittels eines Kalanders aufgebracht wurde.
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Claims (10)
1. Schaumstoff-Unterlage, insbesondere zur Verhinderung
des Rutschens und Wanderns von Teppichen auf Böden, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Seite eines Polyäthylen-Schaumstoffes eine Polyesterwatte-Auflage
trägt.
2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die eine Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes eine Polyesterwatte-Auflage
und die andere Seite eine aus einem thermoplastischen Kopolymer bestehende, nicht
flächendeckende Beschichtung aufweist.
3. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Seiten des Polyäthylen-Schaumstoffes eine Polyesterwatte-Auflage
tragen.
4. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterwatte-Auflage
eine Stärke von 4-6 mm und ein Gewicht von 30 bis 70, vorzugsweise von 40 bis 60 g/ma
aufweist.
5. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polyesterwatte-Auflage mit dem Polyäthylen-Schaumstoff durch einen
dauerelastischen Polyäthylen-Kleber verbunden ist.
6. Unterlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen weich federnden, geschlossenzelligen, extrudierten Polyäthylen-Schaumstoff
mit einer Stärke von 2 bis 4, vorzugsweise etwa 3 mm.
7. Unterlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Beschichtung mit einem aus synthetischen
Harzen und synthetischen ölen bestehenden thermoplastischen Kopolymer mit einer
Auftragstemperatur von etwa 1700C und einer
Schmelzviskosität vor. etwa 65.000 mPas bei 1700C.
8. Unterlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch eine Beschichtungsmenge (pro Seite) von
20 bis 70, vorzugsweise 40 bis 60 g/m2.
9. Unterlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus unregelmäßig geformten,
nur über schmale Brücken miteinander in Verbindung stehenden Beschichtungselementen
besteht.
10. Unterlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung einen durchschnitt
lichen Flächendeckungsgrad von 10 bis 50, vorzugsweise etwa 20 bis 30%, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808022860 DE8022860U1 (de) | 1980-08-27 | 1980-08-27 | Schaumstoff-unterlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808022860 DE8022860U1 (de) | 1980-08-27 | 1980-08-27 | Schaumstoff-unterlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8022860U1 true DE8022860U1 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6718319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808022860 Expired DE8022860U1 (de) | 1980-08-27 | 1980-08-27 | Schaumstoff-unterlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8022860U1 (de) |
-
1980
- 1980-08-27 DE DE19808022860 patent/DE8022860U1/de not_active Expired
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