DE3032339A1 - Schaumstoff-unterlage - Google Patents

Schaumstoff-unterlage

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DE3032339A1
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DE
Germany
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foam
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polyethylene foam
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DE19803032339
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English (en)
Inventor
Walter 6056 Heusenstamm Kempe
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KEMPE, WALTER, 6053 OBERTSHAUSEN, DE
Original Assignee
Individual
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • D06N7/0063Floor covering on textile basis comprising a fibrous top layer being coated at the back with at least one polymer layer, e.g. carpets, rugs, synthetic turf
    • D06N7/0089Underlays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

  • Schaumstoff-Unterlage
  • Die Erfindung betrifft eine Schaumstoff-Unterlage, insbesondere zur Verhinderung des Rutschens und Wanderns von Teppichen auf Böden.
  • Zur Verhinderung des Rutschens und Wanderns von Teppichen auf Böden (Hartböden und Textilböden) sind bereits Unterlagen bekannt, die aus Filz, Gummihaar, Latexschaum, synthetischem Weichschaum, getränktem und besprühtem Vlies, PVC-Schaum oder aus latexierten Gitternetzen bestehen. Diese bekannten Unterlagen weisen durchweg einen oder mehrere der nachstehend genannten Mängel auf: Mangelhafte Reißfestigkeit, geringe Maßstabilität, geringe Volumenbeständigkeit, Verformbarkeit, geringe Elastizität, Beeinträchtigung der Lebensdauer aufliegender Teppiche, Radiereffekt bei losen Bindungen; keine Trittschall- und Wärmedämmung, zu hoher Wärmedurchlaßwiderstand, brandgaskritisches Verhalten, Weichmacherwanderung, unregelmäßige Biegebeanspruchung der Grundgewebe aufliegender Teppiche bei punktuellen Belastungen; mangelhafte Alterungsbeständigkeit, F.mpfindlichReit gegenüber Reinigungs-Lösungsmitteln und -Chemikalien, Durchlässigkeit für Lösungsmittel und andere Flüssigkeiten; schlechtes Reinigungsverhalten, Schwammwirkung bei Wasserschäden, Verlust der rutschhemmenden Wirkung durch Staubbindung, Durchstauben, bakteriostatische und fungistatische Bedenklichkeit, Behinderung beim Pflegen durch Dicke bzw.
  • durch vorzeitige Abnutzung der zu hohen Teppichkanten, hohes Gewicht usw.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Schaumstoff-Unterlage zu entwickeln, die die vorstehend genannten Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet und die damit in jeder für den Benutzer wesentlichen Beziehung eine deutliche Verbesserung darstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine Seite eines Polyäthylen-Schaumstoffes eine Polyesterwatte-Auflage trägt.
  • Eine erste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaumstoff-Unterlage besteht darin, daß die eine Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes eine Polyesterwatte-Auflage und die andere Seite eine aus einem thermoplastischen Kopolymer bestehende, nicht flächendeckende Beschichtung aufweist.
  • Erfindungsgemäß findet dabei zweckmäßig ein weich federnder, geschlossenzelliger, extrudierter Polyäthylen-Schaumstoff mit einer Stärke von 2 bis 4, vorzugsweise etwa 3 mm, Verwendung.
  • Die auf der einen Seite dieses Polyäthylen-Schaumstoffes vorgesehene Polyesterwatte-Auflage besitzt vorteilhaft eine Stärke von 4 bis 6, vorzugsweise etwa 5 mm und ein Gewicht von 30 bis 70, vorzugsweise 40 bis 60 g/m2.
  • Die auf der anderen Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes vorhandene, nicht flächendeckende Beschichtung wird zweckmäßig durch ein aus synthetischen Harzen und synthetischen Ölen bestehendes, thermoplastisches Kopolymer mit einer Auftragstemperatur von etwa 1700C und einer Schmelzviskosität von etwa 65.000 mPas bei 1700C gebildet.
  • Diese Beschichtung setzt sich zweckmäßig aus unregelmäßig geformten, nur über schmale Brücken miteinander in Verbindung stehenden Beschichtungselementen zusammen und weist einen durchschnittlichen Flächendeckungsgrad von 10 bis 50, vorzugsweise etwa 20 bis 30% auf. Als Beschichtungsmenge (pro Seite) hat sich nach umfangreichen Versuchen 20 bis 70, vorzugsweise 40 bis 60 g/m2, als optimal erwiesen.
  • Eine solche auf der einen Seite mit einer Polyesterwatte-Auflage und auf der anderen Seite mit der genannten Beschichtung versehene Schaumstoff-Unterlage kann als Gleitschutzmatte in zweifacher Weise Verwendung finden: Bei hochflorigen Teppichböden (beispielsweise bei Velours-Böden) wird die Unterlage so angeordnet, daß die aus einem thermoplastischen Kopolymer bestehende Bescchtung nach oben und die Polyesterwatte-Auflage nach unten weist. Bei cla ten Böden (z.B. Parkett oder PVC) wird die Schaumstoff-Unterlage dagegen umgekehrt angeordnet, so daß die aus einem thermoplastischen Kopolymer bestehende Beschichtung auf der Unterseite und die Polyesterwatte-Auflage auf der Oberseite der Schaumstoff-Unterlage-vorhanden ist.
  • Die Polyesterwatte-Auf lage ergibt einen guten Verklettungseffekt mit dem Teppichboden bzw. mit dem Rücken eines aufgelegten Teppichs, während die aus dem thermoplastischen Kopolymer bestehende Beschichtung einen ausgezeichneten Halteeffekt besonders bei glatten Böden gewährleistet.
  • Eine zweite Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaumstoff-Unterlage besteht darin, daß beide Seiten des Polyäthylen-Schaumstoffes eine Polyesterwatte-Auflage tragen. Eine solche Gleitschutzmatte erweist sich beispielsweise dann als opitimal, wenn etwa sehr feine Orientteppiche rutschfrei auf einen sehr hochflorigen Teppichboden aufgelegt werden sollen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaumstoff-Unterlage findet ein ungewöhnlich leichter, geschmeidiger, kapillardichter und dazu in sich stabiler Baustoff in Verbindung einerseits mit einem speziellen, auf den Polyäthylen-Schaumstoff abgestimmten und materialstabilisierten Haftmittel (thermoplastisches Kopolymer) und andererseits mit einer einen guten Verklettungseffekt gewährleistenden Polyesterwatte-Auflage Verwendung. Durch die unterschiedlichen, sich gegenseitig ergänzenden Eigenschaften dieser drei Komponenten werden die Nachteile der bekannten Ausführungen rutschhemmender Unter lagen vermieden und die Vorteile aller bisher bekannten Ausführungen in einzigartiger Weise vereinigt.
  • wie umfangrciche anwcndungstechnische Prtlfungen, Beobachtungen und Vergleiche zeigten, besitzt die erfindungsgemäße Schaumstoff-Unterlage (in den beiden ober erläuterten Grundvarianten) wesentliche Vorzüge vor allem in folgender Hinsicht: Sie ergibt eine universell rutschsichernde und schonende Haftung, und zwar auch in kritischen Fällen. Sie erweist sich als neutral gegenüber Weichmachern, Anstrich- und Pflegemitteln.
  • In bautechnischer Hinsicht ist eine gute Trittschalldämmung und ein ausgewogenes Verhältnis von Wärmedeämmung und Wärmedurchlaß festzustellen. Die neue Schaumstoff-Unterlage ist deshalb auch gut geeignet bei Fußbodenheizung, wobei die Aufheizung der geschlossenen Poren des Polyäthylen-Schaums.offes eine thermische Stabilisierung ergibt.
  • Die Haltbarkeit ist ausgezeichnet. Die Schaumstoff-Unterlage ist insbesondere druck- und reißfest sowie alterungsbeständig.
  • In hygienischer Hinsicht ist eine bakteriologische Unbedenklichkeit, eine absolute Wiederverwendbarkeit auf nach Schmutz- und WasserschAd n sowie eine chemische Widerstandsfähigkeit gogen Reinigungsmittel ye eben.
  • Die erfindungsgemäße Schaumstoff-Untetlage kann vorteilhaft als "Teppich-Brems-Polster, d.h. zur Verhinderung des Rutschens und Wanderns von Teppichen und Brücken, sowohl auf allen Hartböden (Marmor, Steinböden aller Art, Fliesen, Parkett und sonstigen Holzböden, Linoleum- und PVC-Böden) als auch auf allen Textilböden eingesetzt werden. Dabei wird durch die Polyesterwatte-Auflage und eine evtl. auf der anderen Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes vorgesehene Beschichtung aus einem thermoplastischen Kopolymer eine ideale Haftung bzw. Verklettung gegenüber dem jeweils vorhandenen Boden bzw. dem aufgelegten Teppich erzielt. Die rutschsichernde Wirkung ist dabei infolge der inneren Stabilität des Polyäthylen-Schaumstoffes auch bei extremen seitlichen Schub- oder Druckbelastungen gewährleistet. Bei steigenden Belastungen durch aufliegende oder bewegte Gegenstände nimmt die rutschsichernde Wirkung noch zu.
  • Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Schaumstoff-Unterlage jedoch auch für andere Anwendungen vorteilhaft einsetzbar: Etwa als Unterlage von Spannteppichen, von rutschenden Tischdecken, zum Auslegen von Auto-Kofferräumen sowie als Unterlage rutschender Gegenstände aller Art auf glatten Flächen (etwa Fernsprechapparate auf Schreibtischen usw.).
  • Wird auf der einen Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes eine nicht flächendeckende, aus unregelmäßig geformten, nur über schmale Brücken mitein- ander in Verbindung stehende Beschichtungselementen aufgebaute, annähernd punktuelle Beschichtung des Polyäthylen-Schaumstoffes mit einem thermoplastischen Kopolymer vorgesehen, so vermindert dieser punktuelle Auftrag weitgehend einen Radiereffekt bei horizontalen Schub- oder Zugbelastungen, wie er bei vollflächiger Beschichtung zu beobachten ist, wenn es sich um einfache Bindungen bzw. um nicht appretierte oder durch Reinigungsmaßnahmen der Appretur verlustig gegangene Teppiche handelt, bei denen sich Filamente aus der Bindung herausarbeiten können. Durch den punktuellen, nicht flächendeckenden Auftrag der Beschichtung wird ein solcher spezifischer Transport-Mechanismus unterbrochen. Weiterhin verhindert die nicht flächendeckende Beschichtung durch die zwischen den einzelnen Beschichtungselementen vorhandenen Freiräume einen Totalkontakt, der bei mit Risiko behafteten Böden (z.B. bei bestimmten älteren Böden oder einer gewissen Oberflächenbeschaffenheit)aus hygiensichen und/oder bakteriologischen Gründen häufig unerwünscht ist. Durch die nicht flächendeckende Beschichtung ist andererseits die Unterlüftung der Schaumstoff-Unterlage bzw.
  • des aufliegenden Teppichs so gut und gleichzeitig die vertikal Kontakthaftung des einzelnen Punktes so angemessen, daß auch in solchen kritischen Fällen einerseits eine einwandfreie rutschhemmende Wirkung der Schaumstoff-Unterlage gewährleistet und andererseits alle hygienischen Anforderungen erfüllt sind Durch die nicht flächendeckende Beschichtung ergibt sich ferner eine unterschiedliche Ausprägung, d.h.
  • Höhe, der Haftmittelpunkte. Dadurch behält die Schaumstoff-Unterlage selbst dann noch gute Haftungseigenschaften, wenn ein Teil der Beschichtungselemente durch ungünstige Umstände oder unzweckmäßige Behandlung (z.B. durch zeitweises Auflegen auf verstaubte oder verschmierte Flächen) beeinträchtigt worden ist.
  • Die erfindungsgemäße Schaumstoff-Unterlage kann ferner in Verbindung mit einer vom Anmelder vor einigen Jahren entwickelten, sog. "Teppich-Bremse" verwendet werden, um das Wandern von besonders feinen,empfindlichen Teppichen auf Teppichböden zu verhindern. Bei dieser Kombination wird die vorliegende Schaumstoff-Unterlage auf die Spitzen der "Teppich-Bremse" (Kunststoffgitter, bestehend aus flachen Stegen mit nach oben und unten weisenden spitzen Haftnoppen) aufgelegt und über die in die Schaumstoff-Unterlage eindringenden Spitzen einwandfrei an der "Teppich-Bremse" verankert. Eine zusätzliche Haftung der Schaumstoff-Unterlage auf der Teppich-Bremse stellt sich durch den Kontakt der Beschichtung mit den flachen Stegen der Teppich-Bremse ein. Mit den nach unten weisenden Spitzen der Teppich-Bremse wird dieses kombinierte Gebilde sodann am Teppichboden gehalten, während der besonders feine, empfindliche Teppich schonend und absolut unbeschädigungsfrei von der Oberseite der Schaumstoff-Unterlage gehalten wird.
  • Dabei kann die erfindungsgemäße Schaumstoff-Unter lage entweder mit der die Polyesterwatte-Auflage tragenden Seite oder mit einer etwa vorhandenen, aus dem thermoplastischen Kopolymer bestehenden Beschichtung auf die erwähnte Teppiche' Bremse" aufgegelegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Schaumstoff-Unterlage kann beispielsweise auch als Unterfilz für das Verspannen von Teppichböden verwendet werden, und zwar vorzugsweise in einer Ausführung bei der nur die eine Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes eine Polyesterwatte-Auflage trägt, während die andere Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes glatt und unb eschichtet bleibt. Hierbei stellt die mit der Polyesterwatte-Auflage versehene Unterseite die erforderliche Wirkung gegen ein Verrutschen der Schaumstoff-Unterlage auf dem Unterboden sicher, während die glatte, sehr gleitfähige Oberfläche des nicht beschichteten Polyäthylen-Schaumstoffes ein einwandfreies Gleiten des zu spannenden Teppichbodens gewährleistet.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das als Anlage beigefügte Muster. Zur Herstellung dieser Schaumstoff-Unterlage fanden Verwendung: - Ein von der Firma Dow unter dem Hendelsnamen "Ethaform" vertriebener Polyäthylen-Schaumstoff mit einer Stärke von 3 mm, - eine handelsübliche Polyesterwatte mit einer Stärke von ~ mm und einem Gewicht von 50 g/m2, - ein von der Firma Ardal Klebstoff GmbH hergestellter, dauerelastischer Polyäthylen-Haftkleber der Type 730 (IV-307/61) zur Verbindung des Polyäthylen-Schaumstoffes mit der Polyesterwatte, - eine von der Firma Ardal Klebstoff GmbH vertriebene Beschichtungsmasse der Type 740, die in einer Menge von ca. 50 g/m2 auf die der Polyesterwatte gegenüberliegende Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes mittels eines Kalanders aufgebracht wurde.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Schaumstoff-Unterlage, insbesondere zur Verhinderung des Rutschens und Wanderns von Teppichen auf Böden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seite eines Polyäthylen-Schaumstoffes eine Polyesterwatte-Auflage trägt.
  2. 2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Polyäthylen-Schaumstoffes eine Polyesterwatte-Auflage und die andere Seite eine aus einem thermoplastischen Kopolymer bestehende, nicht flächendeckende Beschichtung aufweist.
  3. 3. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten des Polyäthylen-Schaumstoffes eine Polyesterwatte-Auflage tragen.
  4. 4. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterwatte-Auflage eine Stärke von 4-6 mm und ein Gewicht von 30 bis 70, vorzugsweise von 40 bis 60 g/m2 aufweist.
  5. 5. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterwatte-Auflage mit dem Polyäthylen-Schaumstoff durch einen dauerelastischen Polyäthylen-Kleber verbunden ist.
  6. 6. Unterlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weich federnden, geschlossenzelligen, extrudierten Polyäthylen-Schaumstoff mit einer Stärke von 2 bis 4, vorzugsweise etwa 3 mm.
  7. 7. Unterlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Beschichtung mit einem aus synthetischen Harzen und synthetischen Ölen bestehenden thermoplastischen Kopolymer mit einer Auftragstemperatur von etwa 1700C und einer Schmelzviskosität von etwa 65.000 mPas bei 1700C.
  8. 8. Unterlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Beschichtungsmenge (pro Seite) von 20 bis 70, vorzugsweise 40 bis 60 g/m2.
  9. 9. Unterlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus unregelmäßig geformten, nur über schmale Brücken miteinander in Verbindung stehenden Beschichtungselementen besteht.
  10. 10. Unterlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung einen durchschnittlichen Flächendeckungsgrad von 10 bis 50, vorzugsweise etwa 20 bis 30%, aufweist.
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