DE8022463U1 - Im notfall selbstsperrende aufrollvorrichtung fuer transportmittel- sicherheitsgurte - Google Patents

Im notfall selbstsperrende aufrollvorrichtung fuer transportmittel- sicherheitsgurte

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DE8022463U1 DE19808022463U DE8022463U DE8022463U1 DE 8022463 U1 DE8022463 U1 DE 8022463U1 DE 19808022463 U DE19808022463 U DE 19808022463U DE 8022463 U DE8022463 U DE 8022463U DE 8022463 U1 DE8022463 U1 DE 8022463U1
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Description

Die Neuerung betrifft im Notfall selbstsperrend· Auf- fj rolltor richtungen für Sicherheitsgurte, die beispielsweise | In Kraftwagen angebracht werden und zum Festhaltenem SLtz> f des Fahrers bzw. des Fahrgastes! bei einem Verkehrsunfall, |
einer Karambolage des Kraftwagens mit einem Hindernis, dem | Umkippen des Wagens, zwangsläufigen scharfen Bremsungen und f Wendungen u.dgl.m bestimmt sind.
Die im Notfall selbstsperrende Aufrollvorrichtung für Sicherheitsgurte enthält ein Gurtband im Gehäuse der Vor-» richtung, das sich im aufgerollten Zustand befindet.
Beim Uinha-ken des Gurts zieht der Benutzer ihn aus der Vorrichtung heraus und beim Aushaken des Gurts wird er automatisch eingezogen, wobei er sich auf die !eile der Vorrichtung bei der Drehung dieser Welle unter .Einwirkung einer Spiralfe- * der aufwickelt. Dadurch erhält der Benutzer eine gewisse Bewegungsfreiheit im Sitz. Somit wird die Gurtlänge automatisch geregelt und das Gurtband liegt am günstigsten am Körper des
Benutzers an.
tT * ι·. dessen
Im Falle eines Unfalls, in anfanglicher Periode,
wenn Bremsung, Neigung bzw. Karambolage der Wagenkarosserie mit dem Hindernis erfolgt, wird das Gurtband von der im Notfall selbstsperrenden Aufrollvorrichtung augenblicklich
ein
verriegelt und Abwickeln des Bands von der Welle der Einrichtung wird unmöglich, wodurch das Festhalten des Benutzers im Sitz gewährleistet wird.
Zur Zeit werden an die im Notfall selbstsperrenden Auftunken Anforderungen gestellt, denen entsprechend
* φ' Ψ · « t · ♦ O #
das Verriegeln des Gurtbands im wesentlichen durch die Einwirkung zweier Faktoren ausgelöst werden soll»
- Einwirkung^auf die Vorrichtung/einer Beschleunigung bzw. einer Neigung in beliebiger Richtung;
- Beschleunigtes Herausziehen des Gurtbands aus der Vorrichtung.
Die Ansprechschwelle der im Notfall selbstsperrenden Aufrollvorrichtung bei der Einwirkung des ersten Faktors darf 0,45 g nicht überschreiten, die Vorrichtung darf bei ihrer Neigung bis zu 12° einschließlich nicht ansprechen;soll aber unbedingt bei einem Neigungswinkel von 27° ansprechen.
Das durch beschleunigtes Herausziehen des Gurtbands ausgelöste Ansprechen der Vorrichtung darf nicht erfolgen, solange die Beschleunigung nicht größer als 0,8 g einschließlich ist, aber die Vorrichtung soll ansprechen, wenn die Beschleunigung
eine
größer wird, und sie muß unbedingt ansprechen, wenn Beschleunigung von 1,5 g erreicht wird.
denen
In allen Fällen, in Beschleunigungswerte erreicht werden, die der festgelegten Ansprechschwelle gleich sind, darf die Auszuglänge des Gurtbands aus der Vorrichtung 50 mm nicht überschreiten.
Bekannt ist eine im Notfall selbstsperrende Aufrollvorrichtung des Sicherheitsgurts (US-PS 4046332), enthaltend ein Gehäuse mit einer in ihm angeordneten und unter Einwirkung einer Feder stehenden Welle zum Fest halten und Aufwickeln des
en
Gurtbands, ein Verriegelungsmechanismus mit einem Zahnkranz und einen Trägheitsgeber mit einer drehbaren Klinke zur Wechselwirkung mit den Zähnen der Scheibe des Verriegelung·smecha-
• · · Il II··
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nismus und ein mit der , Klinke in Wechselwirkung stehenden Pendel, das in der Stütze des Trägheitsgebers installiert ist. Die Stütze ist drehbar auf einem starr auf dem Gehäuse der Vorr^cll*unf befestigten Tragarm derart montierts daß sie sich zusammen mit dem Pendel und der Klinke um eine Achse drehen kann, die auf der senkrechten und zur Wand des Gehäuses der Vorrichtung rechtwinklig verlaufenden Seite des Tragarms installiert ist. Auf der besagten Seite des Tragarms ist eine Reihe von Löchern vorgesehen, die zum Fixieren der Stellung der Geberstütze mittels eines Befestigungselements bestimmt sind. Somit wird bei einer Schrägstellung der Verrichtung im Kraftwagen der Trägheitsgeber auf dem Tragarm in einer bestimmten Stellung durch die Wahl des entsprechenden Lochs zu seiner Fixierung eingestellt.
In dieser Vorrichtung kann, wenn sie in Schrägstellung eingestellt ist, das freie Ende der Klinke des Trägheitsgebers unter einem Winkel zum äußeren Teil des Zahnkranzes zu stehen kommen, was sich ungünstig auf die Qualität der Wechselwirkung der Klinke mit dem Zahnkranz auswirkt und die Funktionssicherheit der ganzen Vorrichtung herabsetzt· Außerdem macht die Anwendung eines Tragarms zum Anbringen der Stütze des Gebers die Bauweise der Vor richtung kompliziert
Auch ist das Pendel dieser Vor.richtung mit seinem Kopf an einem abgestuften Loch in der Geberstütze gehängt, wodurch die Effektivität der Wechselwirkung zwischen Pendel und Klinke beeinträchtigt wird, aus welchem Grunde das Pendel aus einem Werkstoff mit größerem spezifischem Gewicht ausgeführt werden muß, um die erforderliche Empfindlichkeit der
Vorrichtung "bezüglich der Einwirkung lauf siejder Beschleunigungskräfte bzw. der.Schräglagen)zu erzielen.
Bekannt ist ebenfalls eine im Notfall selbstsperrende Aufrollvorrichtung für Transportmittel-Sicherheitsgurt0, die die der vorstehend betrachteten Vorrichtung eigenen Nachteile zum Teil beseitigt und von der die Neuerung ; ausgeht (SU-ES 667^33)· Diese Vorrichtung enthält ein Gehäuse mit einer in diesem Gehäuse angeordneten und unter Einwirkung einer Spiralfeder stehenden Welle zum Festnalten und Aufwickeln des Gurten
bands, ein Verriegelungsmechanismus mit Zahnkranz und einen Trägheitsgeber. Der Trägheitsgeber besitzt eine drehbare Klinke zur Wechselwirkung mit den Zähnen der Scheibe des Verriegelung smechanismus und ein mit dieser Klinke über einen L-förmigen Hebel in Wechselwirkung stehendes Pendel. Das Pendel enthält den Trägheitskörper und ein mit ihm zusammengekoppeltes Gehänge in Form eines Schäkels, mit dem es in der Einbuchtung einee M-förmigen Bügels eingehängt ist, der über eine fliegende Stütze am Gehäuse der Vorrichtung befestigt wird.
Bei einer Auslenkung des Pendels aus dem Gleichgewichtszustand unter Einwirkung von darauf einwirkenden äußeren Trägheitskräften (Beschleunigung, Bremsung bzw. Neigung), weicht es aus der Senkrechtstellung und schwenkt mit seinem Trägheitskörper den L-förmigen Hebel. Dieser betätigt seinerseits die Klinke, die sich dreht und mit ihrem Ende in die Zähne der Scheibe des .Verriegelungsmechanismus eingreift.
Die se Vor richtung ist einfacher im Aufbau und weist eine höhere Betriebssicherheit gegenüber der vorstehend beschriebenen Vorrichtung auf.
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Sie kann eber *m Transportmittel nur bei einer waagerechten Stellung der Welle und, folglich, bei einem senkrechten Austritt des Gurtbands angebracht werden. In der Praxis ist es aber in einigen Fällen erforderlich, die im Notfall selbsV ■ sperrende Aufrollsror richtung im Transportmittel mit einer gewissen Neigung der V/ellenachse zur Waagerecht ebene anzubringen, um den Austritt des Gurtbands mit einer Neigung zur Senkrechtebene zu gewährleisten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
im Notfall selbst sperrende Aufrollvorrichtung für Transportmittel-Sicherheitsgurte zu entwickeln, bei der das Pendel und die drehbare Klinke des Trägheitsgebers derart
sowohl ausgeführt sind, daß die Vorrichtung normal wie beim Anbringen
mit waagerechter Anordnung der Wellenachse, als auch beim An-
einer
bringen mit erforderlichen Neigung zur Waagerechtebene funktionier t wobei die Einfachheit der Bauweise mit gleichzeitiger hoher Betriebssicherheit erhalten bleiben soll· Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der im Notfall selbstsperrenden Aufrollvorrichtung für Transportmittel- -Sicherheitsgurt e, enthaltend ein Gehäuse mit einer in ihm angeordneten und unter Einwirkung· einer Spiralfeder stehenden Welle zum Festmachen und Aufwickeln des Gurtbands, ein verriegelung smechanismus mit einer Zahnscheibe und einen Trägheitsgeber, der eine drehbare Klinke zur Wechselwirkung mit den Zähnen der Scheibe des Verriegelungsmechanismus und ein mit der Klinke in Wechselwirkung stehendes Pendel besitzt, das einen Trägheitskörper und ein mit ihm zusammengekoppeltes Gehän-
einem ge in Form eines Schäkels aufweist, mit dem es auf am Ge-
hause befestigtem Bügel aufgehängt ist, der einen gekrümmten Tragteil hat, neuerungsgemäß der Tragteil des Bügels eine Krümmung mit konstantem Krümmungsradius aufweist, das Pendel einen im oberen Teil des Schäkels ausgebildeten Kopf mit planer Stirnfläche besitzt, mittels der der Kopf mit dem mittleren planen Teil der Klinke in Berührung kommt, wobei die Ebene der Stirnfläche des Kopfs gegenüber der Ebene des Loche im Schäkel derart geneigt ist, daß die > Schnittlinie dieser Ebenen zur Längsachse der Klinke parallel ist, und der Mittelteil der Klinke eine Neigung in Querrichtung zur Gewährleistung des
Kontakts mit der planen Stirnfläche des Pendelkopfs aufweist.
Dank einer solchen Ausführung des Pendels, des Bügels und der Klinke des Trägheitsgebers besteht die Vöglichkeit für das Anbringen der im Notfall selbstsperrenden Aufrollvorrichtung s&ohl
in normaler Ausführung, d.h. mit waagerechter Anordnung der Welle, als auch in Schrägstellung, d.h. daß die Vorrichtung im Kraftwagen mit einer Neigung der Wellenachse zur Waagerechtebene angebracht werden kann.
Bei konventioneller Stellung der Vorrichtung ist das Pendel derart am Tragteil des Bügels aufgehängt, daß die Neigungswinkel der Stirnfläche seines Kopfs und des mittleren planen Teils der Klinke gleiche Richtung und gleiche Größe aufweisen.
Bei Schrägstellung der Vorrichtung wird das Pendel auf dem Tragteil des Bügels um 180° um seine Längsachse gegenüber der konventionellen Ausführung gedreht aufgehängt. Der sich hierbei ergebende Neigungswinkel der Vorrichtung (und ent-
sprechend der Neigungswinkel der Welle) zur Waagerechtebene ist gleich der Summe der beiden Neigungswinkel der Stirnfläche des Pendelkopfs und der Klinke.
Außerdem kann man durch die Herstellung der Klinken und Pendel mit unterschiedlichen Größen der Neigungswinkel der in Wechselwirkung stehenden Oberflächen unterschiedliche Neigungswinkel beim Anbringen der Vorrichtung im Kraftwagen erzielen.
Es ist zweckmäßig ,wenn der Kopf, der Schäkel und der Trägheitskörper des Pendels als Ganzes aus Kunststoff, beispielsweise Kunstharz, hergestellt werden.
Dadurch, daß der Kopf, der Schäkel und der Trägheitskörper des Pendels als Ganzes und aus ein und demselben Stoff, beispielsweise Kunstharz, hergestellt sind, wird die Herstellung des Pendels erheblich vereinfacht.
Es ist zweckmäßig, wenn der Trägheitskörper in Form einer Scheibe hergestellt wird, deren Seitenflächen zur Krümmungsebene des Schäkels parallel sind.
Dadurch wird es möglich, die Abmessungen des Raums zu vermindern, der zur Anordnung des Trägheitsgebers in der Vo^ichtung erforderlich ist.
Außerdem ist es zweckmäßig ,wenn der Pendelkopf eine zylindrische Seitenfläche aufweist und die Klinke bei Auslenkungen des Pendels nach verschiedenen Richtungen einheitlich anspricht.
Ferner ist es zweckmäßig, daß der Pendelkopf eine sphärische Seitenfläche aufweist, wobei der untere Punkt der sphärischen Oberfläche die innenseitige Oberfläche des Schäkels an der Kontaktstelle des Schäkels mit dem gekrümmten Tragteil des Bugeis berührt.
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Eine solche Ausführungsvariante des Kopfs fördert die Stabilisierung der Stellung des Pendels auf dem Tragteil des Bügels.
Anhand der Zeichnung wird die Neuerung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine neuerungsgemäße im Notfall selbst sperrende Auf roll vosrichtune·, Ansicht von der Seite des Verriegelungsmechanismus, bei waagerechter Stellung der Welle; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. Ij Fig. 3 eine Klinke;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie TV-TV in Fig. 3; Fig. 5 ein Pendel;
Fig. 6 einen Schnitt nsch der Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 einen Bügel;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VITI in Fig. 7; Fig. 9 die Stütze eines Trägheitsgebers; Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 dasselbe wie in Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform des Trägheitsgebers;
Fig. 12 dasselbe wie in Fig. 2 in Schrägstellung;
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. bei Schrägstellung- der Welle;
Fig. 14 eine andere Ausführungsform des Pendels; Fig·. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 14.
Die im Notfall selbst sperrende Aufrollvorrichtung enthält ein Gehäuse 1 (Fig. 1), in dem eine unter Einwirkung einer Spiralfeder (in der Zeichnung nicht dargestellt) stehende Welle 2 (Fip. 2) zum Festhalten und Aufrollen des Bands 3 des
Sicherheitsgurts angeordnet ist, einen Verriegelungsmechanismus 4 mit einer Zahnscheibe 5 (Fig. 1) und einen Trägheitsgeber 6, der eine drehbare Klinke 7 und ein mit ihr in Wechselwirkung stehendes Pendel 8 besitzt.
Die Klinke 7 (Fig. 3) besitzt einen mittleren planen Teil 9 t der unter dem Winkel ev- (Fig. 4) in Querrichtung in bezug auf ihre Länesebene geneigt ist. Der Endteil IO (Fig. 3) der Klinke 7 besitzt eine Kreisbogenkrümmung zur Erhöhung ihrer Elastizität in Längsrichtung. Das Ende 11 der Klinke ist zur Wechselwirkung mit den Zähnen 12 (Fig. 1) der Scheibe 5 "bestimmt.
Das Pendel 8 (Fig. 5) » das . einstückig . aus Kunststoff hergestellt ist, besteht aus dem Trägheitskörper 13, dem Schäkel 14 und dem Kopf 15.
Der Trägheitskörper 13 des Pendels 8 ist in Form einer Scheibe, deren Seitenflächen zur Ebene des Lochs des Schäkels 14 parallel sind, ausgeführt. Dadurch wird eine Verminderung der Abmessungen des Raums möglich, der zum Anordnen des Trägheit sgebers 6 in der Einrichtung erforderlich ist.
Der Schäkel 14 ist derart ausgeführt, daß seine innenseitige Oberfläche 16 einen Kreisabschnitt darstellt.
Der Kopf 15 des Pendels 8 besitzt eine zylindrische Seitenfläche und eine plane Stirnfläche 17 (Fig. 6), deren Ebene unter dem Winkel ß zur Ebene, die senkrecht zur Längsachse des Pendels 8 ist, verläuft. Hierbei ist die Schnittlinie der Ebene der Stirnfläche 17 und der Ebene des Lochs im Schäkel 14 parallel zur Längsachse der Klinke 7 (Fig. 2) und fällt an .-ihr zusammen.
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einen
Das Pendel 8 ist mit dem Schäkel 14 an Bügel 18 aufgehängt. Der Bügel 18 (Fig. 7) besitzt einen Tragteil 19, der mit einem konstanten Krümmungsradius R gekrümmt ist. Zwei parallele Enden 20 des Bügels 18 sind unter einem rechten Winkel in bezug auf die Krümmungsebene des Tragteils 19 (Fig. 8) des Bügels abgekantet. Die Enden 20 des Bügels 18 sind in der Stütze 21 (Fig. 9) des Trägheitsgebers 6 eingepreßt.
Hierzu sind in der Stütze 21 (Fig. 9) Löcher 22 ausgeführt. In der Stütze 21 sind auch Löcher 23 ausgeführt, in welche eine Achse 24 (Fig. 1) eingesetzt wird, die die Klinke 7 trägt. In der Stütze 21 ist neben den besagten Löchern 22 und 23 ein Loch 25 (Fig. 10) ausgeführt, daß für eine Schraube 26 (Fig. 1) bestimmt ist, mit der die Stütze 21 zusammen mit dem auf ihr befestigtem Trägheitsgeber 6 starr am Gehäuse 1 der Vor richtung befestigt wird.
Der Verriegelungsmechanismus 4 (Fig. 1 und 2) kann iii bekannter Weise ausgeführt werden und wird hier ausführlich nicht behandelt.
Beim Anbringen der Vorrichtung im Kraftwagen in Waagerechtstellung (Fig. 1) ist das Pendel 8 mit dem Schäkel 14 auf den gekrümmten Tragteil 9 des Bügels 18 derart aufgehängt, daß die Neigung der Stirnfläche 17 des Kopfs 15 und die Neigung des mittleren planen TeilsJ9 der Klinke 7 die gleiche Richtung gegenüber der Waagerechtebene aufweisen und gleich groß sind (Fig. 2).
Beim Anbringen der Vorrichtung in einem Kraftwagen in Schrägstellung (Fig. 11) ist das Pendel 8 derart auf den Bügel 18 aufgehängt, daß die entsprechenden Winkel «L und & in entge-
ti ι·»
- 13 -
gengesetztjn Richtungen weisen, d.h. das Pendel 8 auf den Bügel 18 um 180° um seine Senkrechtachse gedreht aufgehängt ist. Bei einer solchen Installation der Vorrichtung ist der Neigungswinkel der Welle 2 in bezug auf die Waagerechtebene gleich der Summe der Winkel oC und ß.
Es ist eine solche Ausführung der Klinke 7 und des Pendels 8 möglich, daß sich die WinkeloC und ^ß in ihrer Größe unterscheiden, beispielsweise <ν> ß. In diesem Falle weist die Einrichtung zwei Einbaustellungen mit Schräglage auf:
- unter dem Winkel oL + β ;
- unter dem Winkel <L· - β .
Bei einer der AusfUhrungsformen der Vorrichtung, die in Fig. 12 und Fig. 13 gezeigt ist, besitzt die Vorrichtung ein Pendel 8 (Fig. 14), das aus einem Schaft 27 und einem anxunteren Teil des Schafts 27 befestigten Trägheitskörper 13 besteht, zu welchem Zweck in dem Trägheitskörper 13 ein Loch 28 (Fig.15) ausgeführt ist und der untere Teil des Schafts 27 stiftförmig ausgeführt wird. Der Schäkel 14 (Fig. 14) dieses Pendels 8 ist ringförmig ausgeführt, und der Kopf 15 (Fig. 15) besitzt eine sphärische Seitenfläche, die tangential zur innenseitigen Oberfläche 16 des Schäkels 14 ist.
Bei dieser Ausführung derVor richtung weist der Bügel 18 (Fig. 13) einen mit konstanten Krümmungsradius R gekrümmten Tragteil 19 auf. Das eine Ende 29 des Bügels 1& ist in der Krümmungsebene des Tragteils 19 abgekantet und im Loch 30 des Gehäuses 1 eingepreßt bzw. auf eine andere Art und Weise am Gehäuse 1 befestigt.
Das Pendel 8 (Fig. 1 und 2) kann unter Einwirkung der Trägheitskräfte bzw. der Schrägstellungen nach allen Richtungen
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pendeln. Hierbei steht es bei Auslenkungen um den Winkel mit der Stirnfläche 17 seines Kopfs 15 in Wechselwirkung mit dem mittleren planen Teil 9 der Klinke 7.
In normaler Stellunp gibt es zwischen dem Ende 11 der Klinke 7 und dem Zahn 12 der Scheibe 5 einen Luftspalt "a" (Fig. 1).
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. Wenn der Kraftwagen eine gleichmäßige Bewegung ausführt bzw. stillsteht, befindet sich der Trägheitsgeber 6 (Fig. 1) der Vorrichtung in Ruhezustand, d.h. das Pendel steht in Senkrecht stellung und zwischen dem Ende 11 der Klinke 7 und den Zähnen 12 der Scheibe 5 bleibt der Luftspalt "a" aufrechterhalten. Hierbei spricht der Verriegelungsmechanismus nicht an und das Band 3 des Sicherheitsgurts kann ungehindert aus der Vorrichtung herausgezogen werden.
Bei der Einwirkung auf den Kraftwagen, und folglich auch auf die Vor richtung, Aon Trägheitskräften in beliebiger Richtung (Beschleunigung, Bremsung oder Umkippen)\ weicht das Pendel 8 des Gebers 6 aus seiner Senkrechtstellung ab und der Kopf 15 beeinflußt mit seiner Stirnfläche 17 den mittleren planen Teil 9 der Klinke 7. Letztere dreht sich um die Achse 24 und greift mit ihrem Ende 11 in den Zahn 12 der Scheibe 5 ein, der seine Drehung in Drehrichtung der Welle 2, die dem Herausziehen des Bands 3 des Sicherheitsgurts aus der Einrichtung entspricht, stoppt. Infolge des Stillstands der Scheibe spricht der Verriegelungsmechanismus 4 an und stoppt die Welle 2, wodurch das Herausziehen des Bands 3 des Sicherheitsgurts aus der Vorrichtung gesperrt wird.
Wenn geringfügige Passungsfehler zwischen den Teilen des Verriegelungsmechanismus 4 vorhanden sind, kann die Klinke 7 infolge der kreisbogenförmigen Krümmung ihres Endteils sich ein wenig verformen und diese Passungsfehler ausgleichen, $ und nach einem Jeden Ansprechen des Verriegelunpsmechanismus 4 nimmt sie infolge der Elastizität die anfängliche Form an. %
eines
Bei der Anwendung Trägheitsgebers 6 in einer anderen |
Ausführungsform (Fig. 12 und 13) arbeitet die Vorrichtung '
praktisch auf die vorstehend beschriebene Art und Weise,
jedoch
die Herstellung des Pendels 8 (Fig. 14 und 15) ist kompliziertet dafür ter. Bei dieser Ausführungsform das Umeinrichten der Vorrichtung aus der Ausführung für waagerechten Einbau zur Ausführung für den Schrägeinbau einfacher bewerkstelligen,da es möglich ist, das Pendel 8 einfach von dem Bügel 18 herunterzunehmen und nach einer Drehung um 180° erneut auf den Bügel aufzuhängen.
Dadurch, daß der Tragteil 19 des Bügels 18 eine Krümmung mit konstantem Krümmungsradius aufweist, das Pendel 8 am oberen Teil des Schäkels 14 einen Kopf 15 mit planer Stirnfläche 17 besitzt, deren Oberfläche unter einem Winkel in bezug auf die Ebene des Lochs im besagten Schäkel 14 derart geneigt ist, daß die Schnittlinie dieser Ebenen zur Längsachse der Klinke parallel ist und mit ihr beinahe zusammenfällt und der mittlere plane Teil 9 der Klinke eine Neigung in Querrichtung zur Gewährleistung des Kontakts dieses Teils mit der Stirnfläche 17 des Kopfs 15 des Pendels 8 aufweist, werden folgende Vorteile erzielt:
Die Möglichkeit der einfacheren Herstellung von bei Unfall selbstsperrenden Aufrolivorrichtungen gleicher Bau-
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- 16 -
weise, die unterschiedliche erforderliche Austrittswinkel des Gurtbands aus der Vorrichtung gegenüber der Senkrechten in der Senkrechtebene gewährleisten, oder, was dasselbe ist, erforderliche Neigungswinkel der Achse der Welle der Vorrichtung in bezug auf die Waagerechtebene; Die Möglichkeit einer Änderung der Neigung der Vorrichtung durch Installation im Trägheitsgeber [der Klinken mit unterschiedlichen Neigungswinkeln in Querrichtung der mittleren planen Teile dieser Klinken.
Außerdem wird dadurch, daß das Pendel 8 mit dem Schäkel 14 auf dem Bügel 18 mit rundem Querschnitt aufgehängt ist und im oberen Teil des Schäkels 14 ein Kopf 15 ausgeführt ist, der mit seiner Stirnfläche 17 mit dem mittleren planen Teil 9 der Klinke 7 in Wechselwirkung steht, die Empfindlichkeit und Funktionssicherheit des Trägheitsgebers 6 und, dementsprechend, der Vorrichtung insgesamt, beträchtlich vergrößert· Da außerdem das Pendel, das aus dem Trägheitskörper, dem
Schäkel und einem Kopf besteht, einstückig ausgeführt ist,
ver
wird seine Herstellung einfacht und da die Empfindlichkeit in bezug auf das durch die Trägheitskräfte bedingte Ansprechen des Trägheitsgebers gesteigert ist, wird die Herstellung des gesamten Pendels aus Kunststoff möglich.
Wesentlich ist, daß die Ausführungsformen der neuerunga gemäßen im Notfall selbstsnerrenden Aufrollvorrichtung auch solche umfassen kann, bei denen die . Neigung swinke1 cLund JJ gleich Null sind, bzw. eine Ausführungsform, bei der die Stirnfläche 17 des Kopfs 15 des Pendels 8 ohne Neigung ausgebildet ist, während die Klinke 7 einen ge-
neigten Mittelteil 9 aufweist. Dadurch ist der Anwendungsbereich der beschriebenen Bauweise der im Notxfall seIbstsperrenden Aufrolleinrichtung erweitert·
Die neuerungsgemäße in Notfall selbstsperrende Aufrollvorrichtung weist eine hohe Betriebszuverlässigkeit beim langdauernden Betrieb auf, was die passive Sicherheit des Fahrers bzw. des Fahrgastes des Transportmittels bei Benutzung eines Sicherheitsgurts erhöht, dessen Bestandteil die Vorrichtung darstellt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung weist eine äußerst einfache gedrängte und hochtechnologische Bauweise auf. Die Massenfertigung der Vorrichtung bietet keinerlei Schwierigkeiten und kann mit konventionellen mechanisierten und automatisierten Ausrüstungen bewerkstelligt werden. Aus diesem Grunde sind die Kosten dieser Vorrichtung erheblich niedriger als die Kosten bekannter analoger Konstruktionen voa im Notfall selbstsperrenden Aufrollvorrichtungen für Transportmittel-Sicherheitsgurte.

Claims (5)

PATENTANWALT bi0l.-PKyfc. !RICHARD LUYKEI^ Proektno-tekhnologichesky i khudozhestvenno- P 82 44 5-M-61 konstruktorsky Institut 22. Aug. 198o Tallin/üdSSR L/Kdg Bi NOTFALL SELBSTSPERRENDE AUFROLLVORRICHTUNG FÜR TRANSPORTMITTEL-SICHERHEITSGURTE Ansprüche;
1. Im Notfall selbstsperrende Aufrollvorrichtung für Transportmittel-Sicherheitsgurt e, enthaltend ein Gehäuse mit einer in ihm angeordneten und unter Einwirkung einer Spiralfeder stehenden Welle zum Festhalten und Aufwickeln des Gurten
bandes, ein Verriegelungsmechanismus mit einer Zahnscheibe und einen Trägheitsgeber, der eine drehbare Klinke zur Wechselwirkung mit den Zähnen der Scheibe des Verriegelungsmechanismus und ein mit ihr in Wechselwirkung stehendes Pendel besitzt, das einen Trägheitskörper und ein mit ihm zusammengekoppeltes Gehänge in Form eines Schäkels aufweist, mit dem es auf dem am Gehäuse befestigten Bügel aufgehängt iat, der einen gekrümmten Tragteil hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (19) des Bügels (18) eine Krümmung mit konstantem Krümmungsradius aufweist, das Pendel (8) einen im oberen Teil des Schäkels (14) ausgeführten Kopf (15) mit einer planen Stirnfläche (17) besitzt,
mittels der der Kopf mit dem mittleren planen Teil (9) der Klinke (7) in Berührung kommt, wobei die Ebene der Stirnfläche (17) des Kopfs (15) gegenüber der Ebene des Lochs im Schäkel (14) derart geneigt ist, daß die Schnittlinie dieser Ebenen zur Längsachse der Klinke (7) parallel ist, und der mittlere plane Teil (9) der Klinke (7) eine Neigung in Querrichtung zur Gewährleistung des Kontakts mit der planen Stirnfläche (17) des Kopfs (15) des Pendels (8) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15)» der Schäkel (14) und der Trägheitskörper (13) des Pendels (8) als ·. Ganzes aus Kunststoff, beispielsweise Kunstharz hergestellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitskorper (13) des Pendels (8) in Form einer Scheibe ausgeführt ist, deren Seitenflächen parallel zur Ebene des Lochs im Schäkel (14) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15) des Pendels (8) eine zylindri sche Seitenfläche besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15) des Pendels (8) eine sphärische Seitenfläche besitzt, die tangential zur innenseitigen abgerundeten Oberfläche (16) des Schäkels (14) an der Berührunpsstelle dieser Oberfläche mit dem gekrümmten Tragteil (19) des Bügels (18) ist.
DE19808022463U 1979-08-23 1980-08-22 Im notfall selbstsperrende aufrollvorrichtung fuer transportmittel- sicherheitsgurte Expired DE8022463U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU792797527A SU931530A1 (ru) 1979-08-23 1979-08-23 Аварийно-запирающеес вт гивающее устройство ремн безопасности транспортного средства

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Publication Number Publication Date
DE8022463U1 true DE8022463U1 (de) 1981-02-26

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ID=20841182

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005015559A1 (de) * 2005-04-05 2006-10-12 Weber Gmbh & Co. Kg Kunststofftechnik Und Formenbau Vorrichtung zum Arretieren einer Verriegelungseinrichtung für Deckel von Behältnissen, für Behältnisse als solche o. Ablagefächer, z.B. zum Arretieren eines Cupholders, eines Deckels eines Aschers o. dgl., insb. in einem Kraftfahrzeug

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DE102005015559B4 (de) * 2005-04-05 2009-02-05 Weber Gmbh & Co. Kg Kunststofftechnik Und Formenbau Vorrichtung zum Arretieren einer Verriegelungseinrichtung für Deckel von Behältnissen, für Behältnisse als solche o. Ablagefächer, z.B. zum Arretieren eines Cupholders, eines Deckels eines Aschers o. dgl., insb. in einem Kraftfahrzeug

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