DE102005037715A1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Spanngurts - Google Patents

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Michael Buck
Paul Dipl.-Ing. Heijnens
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0846Straps; Tighteners winding up or storing of straps

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (1) zur Aufnahme eines Spanngurts (2) auf einer in einer Halterung (3) gelagerten, gegen die Wirkung einer Stellkraft verstellbaren Aufwickelrolle (7') und einer Feststellvorrichtung (5) zum Festsetzen des Spanngurts (2). DOLLAR A Zweck der Erfindung ist es die Vorrichtung (1) zur Aufnahme des Spanngurts (2) und die Feststellvorrichtung (5) zum Festsetzen des Spanngurts (2) wesentlich einfacher herzustellen. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Halterung (3) Teil eines den Spanngurt (2) aufnehmenden Gehäuses (6) ist oder mit diesem lösbar verbunden ist, wobei das Gehäuse (6) eine zweite Aufwickelrolle (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Spanngurts auf einer in einer Halterung gelagerten, gegen die Wirkung einer Stellkraft verstellbaren Aufwickelrolle und einer Feststellvorrichtung zum Festsetzen des Spanngurts.
  • Es ist bereits ein Spannschloss bekannt ( DE 3 327 290 ), das eine Druckrolleneinheit aufweist, die an der Oberseite und an einem Ende eines Gehäuses angeordnet ist. Innerhalb des Gehäuses ist eine Druckrolleneinheit vorgesehen, die eine Druckrolle und eine verschiebbare Rolle aufweist. Die Rolle greift in ein Klinkenrad ein. Durch abwechselndes Auf- und Abwärtsbewegen der Betätigungsplatte, die am Handgriff befestigt ist, wird das Klinkenrad in einer Richtung gedreht, und nimmt dabei die Druckrolle mit, während die Rolle in einen schrägen Schlitz unterhalb der Rückseite der Druckrolle derart angeordnet ist, dass sie aufgrund ihres Eigengewichts in Richtung der Druckrolle bewegt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Aufnahme des Spanngurts und die Feststellvorrichtung zum Festsetzen des Spanngurts wesentlich einfacher herzustellen.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Halterung Teil eines den Spanngurt aufnehmenden Gehäuses ist oder mit diesem lösbar verbunden ist, wobei das Gehäuse eine zweite Aufwickelrolle aufweist. Durch die Verbindung der Halterung für die Vorrichtung zur Aufnahme eines Spanngurts mit dem Gehäuse lässt sich auf einfache Weise der Spanngurt über die Gurtführungsvorrichtung der im Gehäuse angeordneten Aufwickelrolle zuführen, auf der dann der Spanngurt ohne weiteres aufgewickelt und somit platzsparend untergebracht werden kann, so dass ein Verheddern des Spanngurts vermieden werden kann.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass die Halterung der Feststellvorrichtung zum Festsetzen des Spanngurts mit seiner Aufwickelrolle für den Spanngurt im Bereich einer Einlassöffnung auf einem Wandteil des Gehäuses einstellbar oder fest angeordnet ist. Mit dieser Gesamtvorrichtung ist jederzeit eine schnelle und komfortable Sicherung des Ladeguts mit unterschiedlichen Eigenschaften, Abmessungen und Gewichten möglich. Durch die im Gehäuse vorgesehene Öffnung wird eine exakte Zuführung des Gurts in das Gehäuse sichergestellt.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass die im Gehäuse angeordnete Aufwickelrolle gegen die Wirkung einer Feder verstellbar ist und bei Nichtgebrauch den Spanngurt fast vollständig aufnimmt. Die federbelastete Aufwickelrolle stellt sicher, dass der nicht benötigte Teil des Spanngurts stets platzsparend im Gehäuse untergebracht ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das freie Ende des Spanngurts von der im Gehäuse gelagerten Aufwickelrolle ausgehend durch eine im Gehäuse vorgesehene Öffnung über eine Schlitzöffnung der ersten Aufwickelrolle geführt und mit Hilfe dieser Aufwi ckelrolle aufwickelbar ist. Die Schlitzöffnung in der ersten Aufwickelrolle stellt mit der im Gehäuse vorgesehenen Öffnung eine einwandfreie Gurtführungsvorrichtung dar.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass die erste Aufwickelrolle in der Halterung drehbar gelagert und mit Hilfe einer in der Halterung angeordneten, gegen die Wirkung einer Feder verstellbaren Sperre in einer Drehrichtung gegen Verstellen gesichert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass der ersten Aufwickelrolle ein zahlreiche Zähne aufweisendes Sperrklinkenrad zugeordnet ist, das mit Hilfe der in einem Hebelarm vorgesehenen, federbelasteten Sperre verstellbar ist. Mit Hilfe des Sperrklinkenrads lässt sich die erste Aufwickelrolle ohne weiteres verstellen und gegen unbeabsichtigtes Verstellen sichern.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass die Feststellvorrichtung zum Festsetzen des Spanngurts in der Halterung aufgenommen ist, die einteilig mit dem Gehäuse verbunden ist. Durch die einteilige Ausbildung des den Spanngurt aufnehmenden Gehäuses und der Halterung zur Aufnahme der Vorrichtung zur Aufnahme eines Spanngurts können die Herstellungskosten verringert werden.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass das Gehäuse über an einer Wand des Gehäuses vorgesehene Befestigungselemente und/oder Klemmteile mit Karosserieteilen oder mit entsprechenden auf den Karosserieteilen angeordneten Gegenstücken eines Kraftfahrzeugs lösbar verbindbar ist. Mit Hilfe der am Gehäuse vorgesehenen Klemmteile lässt sich das Gehäuse in sehr kurzer Zeit an jeder gewünschten Stelle im Kraftfahrzeug fixieren.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Spanngurts auf einer in einer Halterung gelagerten gegen die Wirkung einer Stellkraft verstellbaren Aufwickelrolle und einer Feststellvorrichtung zum Festsetzen und Spannen des Spanngurts;
  • 2 eine Explosions-Darstellung der Vorrichtung gemäß 1 mit der Führung des Spanngurts;
  • 3 eine Schnittdarstellung des Gehäuses zur Aufnahme eines Spanngurts mit der Feststellvorrichtung zum Festsetzen des Spanngurts.
  • In der Zeichnung ist in 1 eine Vorrichtung 1 zur Aufnahme eines Spanngurts 2 dargestellt, der insbesondere zum Sichern von Gütern auf Fahrzeugen wie Lastkraftwagen oder anderen Fahrzeugen zum Transport von Gütern eingesetzt wird.
  • Die Vorrichtung 1 zur Aufnahme eines Spanngurts 2 besteht unter anderem aus einem in etwa rechteckförmig ausgebildeten Gehäuse 6 mit einem Boden 6.1, zwei Seitenwänden 6.2 und 6.3 und einem oberen Wandteil oder einer Plattform 6.4 zur Aufnahme einer Feststellvorrichtung 5 zum Festsetzen des Spanngurts 2. Die Seitenwände 6.2 und 6.3 sind über Schraubenbolzen 6.5 miteinander verbunden und nehmen zwischen sich ein mittleres Gehäuseteil 6.7 auf.
  • Im Gehäuse 6 befindet sich eine Achse 14, auf der eine gegen die Wirkung einer Feder 4.1 verstellbare Aufwickelrolle 4 gelagert ist, die zur Aufnahme des Spanngurts 2 dient. Wird der Spanngurt 2 nicht benötigt, so wird er mit Hilfe der Feder 4.1 soweit in Richtung gemäß Pfeil 20 aufgewickelt, bis ein am Ende des Spanngurts 2 angeordnetes Anschlusselement oder eine Öse 18 gegen die Feststellvorrichtung 5 zum Festsetzen des Spanngurts 2 zur Anlage kommt und dadurch ein weiteres Aufwickeln des Spanngurts 2 auf die Aufwickelrolle 4 verhindert. Das Gehäuse 6 kann aus Spritzguss oder einem Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Auf dem oberen Wandteil 6.4 befindet sich eine zwei Seitenteile 5.1 und 5.2 aufweisende Halterung 3, die entweder über eine Achse bzw. Schraubenbolzen 5.4 lösbar mit dem Gehäuse 6 verbunden ist oder mit dem Gehäuse 6 ein einteiliges Bauteil bildet.
  • Die Halterung 3 der Feststellvorrichtung zum Festsetzen des Spanngurts 2 ist mit seiner Aufwickelrolle 4 für den Spanngurt 2 im Bereich einer Einlassöffnung auf dem Wandteil 6.4 des Gehäuses 6 einstellbar oder fest angeordnet.
  • In den Seitenwänden 5.1, 5.2 der Halterung 3 ist eine Gurtführungsvorrichtung 7 mit einer eine Schlitzöffnung 11 aufweisenden Aufwickelrolle 7' gelagert. Die Aufwickelrolle 7' kann mit Hilfe eines Hebelarms 5.3 im Uhrzeigersinn verstellt werden. Hierzu rastet eine gegen die Wirkung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Feder verstellbare Sperre 13 in ein zahlreiche Zähne 9 aufweisendes Sperrklinkenrad 9.1 ein und verstellt bei einer Schwenkbewegung des Hebelarms 5.3 die Aufwickelrolle 4 gemäß Pfeil 17 in 1 in die gleiche Richtung.
  • Wie aus 1 hervorgeht, wird der auf der Aufwickelrolle 4 aufgewickelte Spanngurt 2, der hierzu durch die in der Aufwickelrolle 7' vorgesehene Schlitzöffnung 11 hindurchgeführt ist, auf die Aufwickelrolle 7' gemäß Pfeil 17 bewegt und solange auf die Aufwickelrolle 7' gewickelt, bis der Spanngurt 2 gespannt ist. Der Spanngurt 2 ist hierzu mit dem an seinem Ende vorgesehenen Befestigungselement oder der Öse 18 versehen, die in ein nicht dargestelltes Befestigungselement eingeklinkt werden kann. Das Befestigungselement kann an jeder Stelle des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. In der Zeichnung ist der aus der Feststellvorrichtung 5 herausragende Teil des Spanngurts 2 lediglich verkürzt dargestellt. Tatsächlich ist der Spanngurt 2 wesentlich länger und umspannt zwischen dem Befestigungselement und der Feststellvorrichtung 5 zum Festsetzen des Spanngurts 2 das zu sichernde Frachtgut.
  • Wird die Öse 18 von dem Befestigungselement am Fahrzeug gelöst und die Sperre 13 gemäß 2 gegen die Wirkung der nicht dargestellten Feder nach rechts verschoben, so gibt die Sperre 13 die Aufwickelrolle 4 frei, so dass der Spanngurt 2 mit Hilfe der Aufwickelrolle 4 durch die Öffnung 10 in das Gehäuse 6 eingezogen werden kann. Dies geschieht so lange, bis die Öse 18 gegen die Außenseite der Feststellvorrichtung 5 zum Festsetzen des Spanngurts 2 zur Anlage kommt.
  • Das Gehäuse 6 ist über an der Wand 6.1 des Gehäuses 6 vorgesehene Befestigungselemente und/oder Klemmteile 16 mit Karosserieteilen oder mit entsprechenden auf den Karosserieteilen angeordneten Gegenstücken 15 eines Kraftfahrzeugs lösbar verbindbar, so dass das Gehäuse 6 an jeder gewünschten Stelle, beispielsweise auf dem Boden einer Ladefläche des Kraftfahrzeugs, befestigt werden kann. Hierzu müssen entsprechend viele Gegenstücke 15 vorgesehen werden. Die Gegenstücke 15 kön nen auch Schienen sein, in die die Klemmteile 16 eingeschoben werden können.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zur Aufnahme eines Spanngurts (2) auf einer in einer Halterung (3) gelagerten, gegen die Wirkung einer Stellkraft verstellbaren Aufwickelrolle (7') und einer Feststellvorrichtung (5) zum Festsetzen des Spanngurts (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) Teil eines den Spanngurt (2) aufnehmenden Gehäuses (6) ist oder mit diesem lösbar verbunden ist, wobei das Gehäuse (6) eine zweite Aufwickelrolle (4) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) der Feststellvorrichtung zum Festsetzen des Spanngurts (2) mit seiner Aufwickelrolle (7') für den Spanngurt (2) im Bereich einer Einlassöffnung auf einem Wandteil (6.4) des Gehäuses (6) einstellbar oder fest angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gehäuse (6) angeordnete Aufwickelrolle (4) gegen die Wirkung einer Feder (4.1) verstellbar ist und bei Nichtgebrauch den Spanngurt (2) fast vollständig aufnimmt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Spanngurts (2) von der im Gehäuse (6) gelagerten Aufwickelrolle (4) ausgehend durch eine im Gehäuse (6) vorgesehene Öffnung (10) über eine Schlitzöffnung (11) der ersten Aufwickelrolle (7') geführt und mit Hilfe dieser Aufwickelrolle (7') aufwickelbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Aufwickelrolle (7') in der Halterung (3) drehbar gelagert und mit Hilfe einer in der Halterung (3) angeordneten, gegen die Wirkung einer Feder verstellbaren Sperre (13) in einer Drehrichtung gegen Verstellen gesichert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Aufwickelrolle (7') ein zahlreiche Zähne (9) aufweisendes Sperrklinkenrad (9.1) zugeordnet ist, das mit Hilfe der in einem Hebelarm (5.3) vorgesehenen, federbelasteten Sperre (13) verstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellvorrichtung (5) zum Festsetzen des Spanngurts (2) in der Halterung (3) aufgenommen ist, die einteilig mit dem Gehäuse (6) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) über an einer Wand (6.1) des Gehäuses (6) vorgesehene Befestigungselemente und/oder Klemmteile (16) mit Karosserieteilen oder mit entsprechenden auf den Karosserieteilen angeordneten Gegenstücken (15) eines Kraftfahrzeugs lösbar verbindbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2963296A1 (fr) * 2010-07-30 2012-02-03 Acs France Sas Dispositif de maintien d'objets dans un vehicule automobile, a enrouleur.
DE102011106956A1 (de) 2011-07-08 2013-01-10 Gm Global Technology Operations, Llc Haltevorrichtung
EP2808200A3 (de) * 2013-05-27 2015-11-11 Skoda Auto A.S. Wickelvorrichtung im Fahrzeugladeraum

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