DE8020788U1 - Fahrzeugantenne - Google Patents

Fahrzeugantenne

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DE8020788U1
DE8020788U1 DE19808020788 DE8020788U DE8020788U1 DE 8020788 U1 DE8020788 U1 DE 8020788U1 DE 19808020788 DE19808020788 DE 19808020788 DE 8020788 U DE8020788 U DE 8020788U DE 8020788 U1 DE8020788 U1 DE 8020788U1
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RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN DE
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RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN DE
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g, en 31.?.βο I:
RiOh* Hirechnenn-Str. 19 TPA/Stad/El
73ΟΟ Esalingen a.N.
Richard Hlrechmann $ Radlotechnlsehes Werk Efeslingen, den 31.?.βο I:
Rih h // fc
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Fahrzeugantenne
Die Neuerung betrifft eine Fahrzeugantenne mit einem innerhalb der Karosserie befestigten Schutzrohr zur Aufnahme eines starren oder als Teleskop ausgebildeten Antennenetabes, der im Betriebszustand einen Durchbruch des Karosseriebleches durchsetzt und in versenktem Zustand zusammen mit dem Kopfteil des Schutzrohres die KaraaaerieoberflSche möglichst wenig Überragt. Derartige Antennen sind in zwei unterschiedlichen Ausführungen arten bekannt· Sei dem ersten« am häufigsten verwendeten Typ ist das Antennenschutzrohr wasserdicht am Karosserledurehbruch befestigt, wobei zur Vermeidung der Verletzungegefahr, insbesondere bei leichteren Unfällen, die bei motorisch oder von Hand versenkte« Antennenstab von der Karosserie abragenden Antennenteile nBglichet flach und mit abgerundeten Kanten ausgeführt sind. Dieser Zweck ist bei einer aus dem DE-GU 72 27 481 bekannten Fahrzeugantenne zufriedenstellend erfüllt. Der dafür vorgesehene Aufbau ist Jedoch durch die Verwendung vieler komplizierter Teile in Herstellung und montage aufwendig und teuer. Außerdem ist die Befestigung nur fQr einen einzigen Neigungswinkel der Antenne gegenüber der Karosserieoberflache ausgelegt» aodafi entweder die Montagesteilen sehr begrenzt sind, oder for die vielen verschiedenen in der Praxis vorkommenden Karosserieneigungen eine Unzahl unterschiedlicher Ausführungen benötigt wird, wodurch eich die Herstell- und Lagerhaltungskosten in den meisten Fallen in untragbarem MaBe welter erhöhen.
Die Obrigen bekannten Fahrzeugantennen des ersten Type weisen diese Nachteile ebenfalls auf und erfüllen darüber hinaus auch die aus Sicherheitsgründen erhobenen Forderungen nach flacher Bauweise nur ungenügend.
mm
Die ZWsItB1 bub der Praxis bekannte Art von Fahrzeugantenne!! gemäß de« Oberbegriff des Anspruches 1 ist dagegen in dieser Hinsicht Ideal konzipiertt «eil sie bei versenkte« Antennenstab vollständig innerhalb der Karosserie angeordnet und befestigt ist und der Durohbruch lediglieh einen Zierrah«en aufweist( der nur wenig von der Oberfläche der Karosserie abragt.
Dieser Aufbau eignet sich jedoch nur fOr motorisch betriebene Antennen» weil das Herausziehen des Antennenstabes von Hand zu?· «lndest schwierigι in manchen Fällen sogar unmöglich ist. Vor allen aber können solche Antennen wegen des offenen Karoseeriedurchbruchs nicht auf Fahrzeugflächen angebracht werden, die genutzte Innen«· raune« wie z.B. den Kofferraum* abdecken» Durch den Ausfall dieses großen Anwendungsbereiches ist die praktische EinaatznSglichkelt wesentlich beschränkt.
Außerdem ist bei vertretbarer Größe des Durehbruehs eine sehr genaue
Vtfas Aus- und Einfanren
Montage der Antenne erforderlich« damit»de«? Antennenetabsauch sicher durch diese Öffnung erfolgen kann. Trotzdem ista besonders bei unebener Fahrbahn« ein Klappern kaum zu vermeiden.
Durch die Neuerung 1st die Aufgabe gelöst, eine Fahrzeugantenne nach de« Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen« deren Karos&eriedurchföhrung bei mögliehst einfachen und koetenSperende» Aufbau zugleich wasserdicht ist« «iff zur Befestigung dient und ein Neigen der Antenne gegenüber der Karoseerleoberfläche ermöglicht.
Diese Aufgabe 1st neuerungsgemSß dadurch gelöst« daß eine einstückig*« vorzugsweise Mittels einer in die Randzone des den Durchbrach umgebenden Karoaseriebleches eingreifenden Ringnut befestigte elastische TQlIe vorgesehen 1st« deren Innenfläche einen kugeleehalenförmiö ausgebildeten Abschnitt aufweist« in dem bei Montierter Antenne ein entsprechend gewölbter Bereich des Kopfteil· des Sehutzrohres unter Druck anliegt und mr Einstellung der Neigung der Antenna geatftüterder Karosse$Ü«roberfiaohe innerhalb bestimmter Grenzen drehbar ist.
Il ti
Dadurch iet in vorteilhafter Weite Mit nur einen einzigen Teil* das dazu noch einfach herstellbar und durch "Einknöpfen1» von Hand problemlos und schnell montierbar ist« eine Durchfahrung geschaffen, in der die Antenne in einen verhältnismäßig weiten Bereich schwenkbar und damit allen praktisch vorkommenden Karosserieneigungen anpafibar ist. Die absolut wasserdichte Ausführung emfiglieht darCberhinaus auch eine Montage auf ^a\ Kofferraun Oberdeckenden Karosserie«» teilen. Der Durchbruch kann, sofern dies nicht bereits werksseitig vorgeeehen ist, lackiert werden» weil an dieser Stelle keine Masseverbindung nlt der Antenne erfolgt, sodaB schwierige Korrosions-Schutzmaßnahmen entfallen. Insgesamt 1st durch die neuerungsgenBBe Gestaltung der Antenne eine technisch elegante und kostengünstige Losung der gestellten Aufgabe erreicht. Xn den UnteransprQehen sind vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Ausbildungen des Qegenstandes nach Anspruch 1 besehrieben.
Eine Auegestaltung der TQUe nach Anspruch 2 bewirkt deren zusatzliche Abdichtung gegen von auBan zwischen TQlIe und Kopfteil des Bchutzrohres unter ungünstigen Umstanden evtl. eindringendes Wasser, sowie bei Hontage an Kotflügel gegen Spritzwasser von unten her. Bei Verwendung eines Materials gemHfl Anspruch 3 ist die Dichtelgenaehaft dauerhaft gewährleistet, Außerdem ist dabei das Kopfteil des Sohutzrohres sehr einfach in die TQlIe elndrOckbar. Bei Verwendung eines derartigen Materials ist auch die dauerhafte Wirksamkeit der Dichtlippe gemäß Anspruch 4 in hohen Mafie gewahr» leistetρ welche die Durchfahrung zuverlässig gegen das Eindringen von wasser zwischen Tolle und Kareeserieblech bewirkt. Der in Anspruch 5 vorgeechlagene HaltebOgel erfüllt in vorteilhafter Weiae zwei Aufgabani nämlich mn einen eine «eitere Befestigung des Sohutzrohres dar Fahrzeugantenne an dafQr geeigneten Karosserie«* teilen und zugleich die für die Funktion der Antenne unbedingt wichtige elektrische Massaverbindung. Dabei 1st dar zusätzliche ναχι» teil gegeben, daß letztere in bekannter Waise an einen solchen Bugtil erheblich einfacher und sicherer realisierbar 1st als an Karoasarifi« durchbruch.
Eine Anpassung der Stellung des HaltebQgala an die jeweilige Neigung des Scnutzrahrse ist auf ebenso einfache wie wirkungsvolle Weise durch eine Ausgestaltung genäB Anspruch 6 erreichbar, wobei das vorgesehene Langloch eine Montage an verschiedenen Stellen der Fahrzeugkaroeserie oder in unterschiedlichen Fahzw zeugen in weiten Grenzen erleichtert.
In den Figuren ist ein AuefQhrungsbelspiel der neuerungsgenäßen Fahrzeugantenne dargestellt. Dabei zeigen die Figuren 1 und 2 eine teilweise geschnittene Ansieht bei zur Karosserie-Oberfläche senkrecht abragender bzw. geneigter Antfane, wobei jeweils der far die Neuerung unwesentliche untere Teil des Schutzrohres, sowie in Fig. 2 euch der HaltebOgel der Übersichtlichkeit halber weggelassen ist. Zn Fig. 3 ist die Tülle in nicht eingespannten Zustand in vergrößertem Maßstab dargestellt.
In einen Durchbruch 1 des Karcaseriebleehes 2 ist von oben her eine OumnitOUe 3 "eingeknöpft", d.h. eingedrückt und durch eine in die Randzone 4 des Karosseriebleches 2 eingreifende Ringnut S befestigt. Dabei wird eine an Umfang des außen liegenden abgerundeten Teils 6 der GuanitQlle 3 verlaufende keilfömig nach innen vorstehende Diehtlippe 7 derart unter Druck gegen das Karosserieblech 2 gedruckt« daß ein Eindringen auch von entspannten Wasser an dieser Stelle wirksam verhindert ist.
Das Schutzrohr β der Fahrzeugantenne weist einen Abschnitt 9 auf, der einen seitlieh abragenden KabelanschluBstutzen Io und einen ringforalgen Bund 11 trägt. Das Kopfteil 12 des Schutzrohres 8 wSaS« SxmSm rsüycli us^SxyBn dCjtS*wii SUi , uSS* SiUSr SM^SpFSCiiSRG kugelschalenfornigen Innenfläche 13 der QunmitQlle 3 angepaßt ist. Bei dar Montage wird das Schutzrohr 8 von unten her in die Gunmitfille 3 eingedrOckt, wobei der kugelf&mige Bereich des Kopf teils 12 derarttater Druck an der Innenfläche 13 de» GunmitBlle 3 anliegt, daß einerseits auch diese Stelle gegen Eindringen von Wasser geschätzt ist und zu« anderen aber noch innerhalb bestimmter Grenzen ein Schwenken dar Antenne zur Einstellung eines gewQnsohten Neigungswinkels zur Karosserieoberfläoha nöglieh ist.
~ S —
In .«MM ZMetWd liegt ein balgertig gewellter 8tut*«n XA der GUMitOUe a pit einem Ring*«!** λβ sowohl CM der AuBenflaphe dee Bchutzrohree B1 el· euoH en den Bund Xl unter Druck an und bildet eonit einen Benutz 9*9** von ««ten her eindringendes Spritzwasiier, sowie eine zusätzliche Abdichtung gegen allenfeUa i* Extremfall·« zwischen Kopfteil 3.2 und GuwiitQUe 3 geringfögig einriringendea Weoeer, Damit diese Dichtfunktion einher gewÄhrlelaitet und somit eine Montage auch auf den Kofferraum abdeolwnden Karoewieteilen eBfllich iat, IMiB die Welling eelbet, iweie die lange de* Stutzens 14 und seine Wandetfirke in Verbindung nit den iteterialsigensshaften ae bemeeaen ei»in8 daB das Kopfteil 1Ä noeh gut Airch den stutzen 14 eineehiebber i»t, dieaer eher trotzdcn(> «auch bei extreaen Neigungewinkeln der Antenne, wenigstens wit de« ganzen UMfang dee Ringwuletee 15 unter Druck ea Schutzrohr 8 anliegt,
Dabtsd ist die Wellung dee 8tutzene 14 bei eenkrecht zur KeroeaerieobeH lache montierter Antenne em gesejrten Ueifang gleichwäßig, bei g^noigter Montage, mU aus Fig. 2 deutlich ersichtlich, unterschiedlich»
In wiriiegenden Ausföhrungsbeispiel i*t eine Antenne «it von Hand auszieh- und einschiebbare« Antennenstab gewählt. Dazu ist ein «it der Hand greifbarer Knopf 16 an der Spitze des Antennenetaba nötig. Einschließlich dieses Knopfes 16 aberragt die Antenne bei eingeschobenem Antennenstab die Karoseerieflache um nicht mehr als 1 α». Bei Verwertung einer Motorantenne iet diese HBhe noch geringer, weil dort dar Antennenstab vollständig im Kopfteil 12 versenkber iet* Der Abschnitt 9 des SohutzTohree 8 weist einen eeitliäshen Flansch auf, an dem das eine Ende eines bandförmigen Haltebögele 18 mittels einer Schraubverbindung 19 befestigt ist. Dabei greift wentftstene einig der Ecken dee HaltebOgelo 18 in wenigstens eine Einkerbung 2o eines halbkreisföredg verlaufenden Zackenkranzes des Abeehnittes 9 ein, wodurch auf einfache und wirksame Weise der Neigungswinkel der Antenne gegenüber der Karösserieoberfliehe in Stufen feetlegbar iet. Das andere BDgelende ist zur Befestigung und elektrischen Maeseverbindung der Antenne mit der Karosserie mittels einer weiteren Schraubverbindung 21 befestigt. Zur Anpassung an die bei verschiedenen Fehr» zeugen unterschiedlichen Abstände 1st der HaltebOgel 18 mit einem Langloch 22 versehen.

Claims (4)

: : ti β Bchutzansprüche
1. Fahrzeugantenne Mit einem innerhalb dar Karoaaarle befeatigten Schutzrohr zur Aufnahme einea etarren, oder ala faiaakop auagebildeten Antennenttabea, dar im Betrlebazuatand einen Durchbruch daa Karoaaerlebleehee duiNheetzt und in versenktem Zustand zusammen mit dam Kopfteil daa 8ehutzrohres die KaroaserieoberflaOha mögliehat wenig Oberragt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine einstöckige, vorzugsweise ■ittola ainiir in die Randzone (4) daa dan Durohbruch (l) umgabenden Kairoeserlebleehes (2) eingreifenden Ringnut (8) befeetigte elastische TQlIe (3) vorgesehen let, daran Innenfläche elniin kugelschelenfBrmlg ausgebildeten Abschnitt (13) «kufweist in dem bei montierter Antenne ein; entsprechend gewölbter Bereich des Kopfteile (12) diTtehutzrohree (β) unter Druck anliegt und zur Einstellung dar Neigung gegenüber der Karoaaeriaoberflache innerhalb bestimmter Grenzen drehber ist.
2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dia TQlltt (3) einen balgartig gewellten Stutzen (14) aufweiat, der am freien Ende mit eine» Ringwulst (18) unabhängig von dar Schräglage der Antenne gegen einen ringförmigen Bund (ll) des Sehutzrohres (8) und dessen Außenwand gedrückt ist.
3. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dia TQlIe (3) aus einem gegen WltterungaelnflOaaa sowie Treibstoffe und Waschmittel beständigen weichelastischen Werkstoff beataht.
4. Fahrzeugantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dar den Durchbruch (l) an dar KarosserieobarflMeha abdeckende äußere Teil (β) der TQlIe (3) eine an ihrem Umfang verlaufende, keilförmig nach innen abragende Dichtlippe (7) aufwalat.
Il · · A ■ lit
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B, Fahrzeugantenne nach eine· dar Ansprache 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bafaatigung und Maaaeverbindung der Antenne ein an eine* Flansch (17) dee Schutzrohrea (8) aneehraubbarer HaltebOgel (la} dient,
β. Fahrzeugantenne nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet« daB a« Schutzrohr (8) ein etwa halbkreisförmig verlaufender Zaefcenkranz angebracht ist, in dessen Vertiefungen (2o) «enlgatens eine Ecke dea HaltebQgels (18} eingreifbar untä an deaaan anderem Ende elnlrBagellängsachse verlaufendes Langloch (22} vorgesehen ist.
DE19808020788 1980-08-02 1980-08-02 Fahrzeugantenne Expired DE8020788U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4244611A1 (de) * 1992-12-31 1994-07-07 Hirschmann Richard Gmbh Co Fahrzeugantenne für hohe Frequenzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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