DE10238511C1 - Antenne für Automobile - Google Patents
Antenne für AutomobileInfo
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Abstract
Antenne für Automobile mit einem Fußteil (5), auf oder in welchem mindestens ein Strahler angebracht ist, wobei das Fußteil (5) über einen Befestigungsfuß verfügt, welcher in eine Montageöffnung eines Karosserieteils (1) einsetzbar ist und im eingebauten Zustand die Antenne (2) mechanisch mit dem Karosserieteil (1) verbindet, und wobei das Fußteil (5) eine umlaufende Dichtung (3) aufweist, welche bestimmungsgemäß an dem Karosserieteil (1) anliegt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Dichtung (3) mit dem Fußteil (5) im an das Karosserieteil (1) montierten Zustand der Antenne (2) abnehmbar formschlüssig verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antenne mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkma
len. Derartige Antennen sind bekannt und im Handel erhältlich.
Nachteilig an derartigen Antennen ist, dass sie das Nachlackieren eines Kraft
fahrzeuges, an welchem sie montiert sind, sehr aufwändig machen. Es genügt
nämlich nicht, derartige Antennen mit ihrem Fußteil und der umlaufenden Dich
tung einfach abzukleben und darum herum zu lackieren, weil auf diese Art und
Weise ein unschöner Lackierrand entsteht, welcher die Antenne sichtbar umgibt.
Es ist deshalb notwendig, die Antenne vor dem Nachlackieren abzumontieren
und anschließend wieder neu zu montieren. Da dies insbesondere bei auf dem
Fahrzeugdach montierten Antennen außerordentlich arbeitsintensiv und aufwän
dig ist, da hierfür die Innenverkleidung des Daches abgenommen werden muß,
hat es nicht an Versuchen gefehlt, das An- und Abmontieren derartiger Antennen
für das Nachlackieren zu vereinfachen. So ist es beispielsweise aus der DE 196 09 895 A1
bekannt, das Fußteil als eine abnehmbare Haube zu gestalten, welche
mit einem in eine Montageöffnung der Karosserie eingreifenden Befestigungsfuß
verrastet. Zwar lässt sich auf diese Art und Weise zum Nachlackieren des Kraft
fahrzeuges die Haube mit relativ geringem Aufwand abnehmen und anschließend
wieder anbringen, jedoch hat sich gezeigt, dass sich die notwendige Antennen
stabilität auf diese Art und Weise nur mit großen Schwierigkeiten und erhebli
chem Aufwand realisieren lässt. Vereinfachen lässt sich das An- und Abmontie
ren beispielsweise auch durch von außen zugängliche Befestigungsmittel, welche
für eine Verankerung des in die Montageöffnung der Karosserie hineinragenden
Befestigungsfusses der Antenne sorgen. Derartige von außen sichtbare Befesti
gungsmittel beeinträchtigen jedoch den ästhetischen Gesamteindruck der Anten
ne und sind deshalb nicht praktikabel.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Weg aufzuzeigen, wie mit einer Anten
ne ausgerüstete Kraftfahrzeuge mit geringerem Aufwand nachlackiert werden
können, ohne dass im Bereich der Antenne sichtbare Lackränder entstehen.
Diese Aufgabe wird durch eine Antenne mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung vereinfacht in genial einfacher Weise das Nachlackie
ren eines Fahrzeuges, welches mit einer erfindungsgemäßen Antenne ausgerü
stet ist. Zum Nachlackieren wird einfach die das Fußteil der Antenne umgebende
Dichtung abgenommen und nach Abschluss des Nachlackierens wieder ange
bracht. Es genügt auf diese Art und Weise, das im Fahrzeug verbleibende Fuß
teil der Antenne beim Nachlackieren abzukleben oder mit einer passenden Hau
be abzudecken. Ein beim Nachlackieren entstehender, das Fußteil umgebender
Lackrand wird später von der Dichtung vorteilhaft verdeckt. Die bei einer erfin
dungsgemäßen Antenne formschlüssig mit dem Fußteil verbundene Dichtung
lässt sich mit einem vorteilhaft geringen Aufwand abnehmen und wieder anbrin
gen. Zum Abnehmen lässt sich ggfls. ein einfaches Werkzeug zu Hilfe nehmen,
welches sich entlang der Karosserie unter die Dichtung schieben lässt und es so
ermöglicht, die Dichtung wegzudrücken oder wegzuziehen. Beispielsweise ge
nügt hierfür ein einfacher Schraubenzieher. Wenn beim Abnehmen durch das
Werkzeug das Karosserieteil verkratzt wird, so ist dies kein Problem, da die Dich
tung ja ohnehin nur abgenommen wird, um das Kraftfahrzeug nachzulackieren.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Dichtung aus ei
nem gummielastischen Kunststoff besteht. Auf diese Art und Weise lässt sich die
Dichtung dehnbar genug gestalten, um ggfls. leicht mehrmals an- und abmontiert
werden zu können und außerdem lässt sich durch die elastischen Rückstellkräfte
gummielastischer Kunststoffe der Halt der Dichtung an der Antenne durch eine
unter einer leichten Spannung stehende Einbaulage weiter verbessern, bevor
zugt ist also der Umfang der Dichtung im entspannten, d. h. ausgebauten Zustand
etwas geringer als der Umfang des Fußteils, an welchem die montierte Dichtung
anliegt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Fußteil
an seiner Außenseite eine umlaufende Nut aufweist, in welche die Dichtung ein
greift. Die formschlüssige Verbindung der Dichtung mit dem Fußteil lässt sich vor
teilhaft durch eine solche nut- und federartige Verbindung leicht realisieren. Vor
teilhaft sorgt dabei die umlaufende Nut des Fußteiles bei der Montage dar Dich
tung für eine korrekte Positionierung derselben. Bevorzugt ist dabei eine durch
gehende umlaufende Nut, jedoch genügt es auch, eine abschnittsweise unterbro
chene Nut oder sogar eine Serie von Vertiefungen am Fußteil vorzusehen, in wel
che entsprechende Vorsprünge der Dichtung eingreifen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist, dass das Fußteil ein Gehäuse mit ei
nem Rand aufweist, welchen die Dichtung umgreift.
Durch das Herumgreifen der Dichtung um den Rand des Gehäuses lässt sich der
Formschluss, durch welchen die Dichtung an dem Fußteil - genauer gesagt an
dem Gehäuse des Fußteils - haftet, weiter verbessern, so dass ein
unbeabsichtigtes Lösen der Dichtung, beispielsweise durch den Fahrtwind, weiter
erschwert ist. An der Außenseite eines solchen Gehäuses des Fußteils lässt sich
darüberhinaus auch problemlos die beschriebene Nut vorsehen, in welche die
Dichtung eingreifen kann. Bevorzugt ist, dass die Dichtung eine hinterschnittene
Ausnehmung aufweist, welche mit dem Rand des Gehäuses verrastet. Ein ent
sprechend geformter Rand des Gehäuses lässt sich beispielsweise durch eine an
der Außenseite umlaufende Nut erreichen. Vorteilhaft gewährleistet eine hinter
schnittene Ausnehmung einen noch weiter verbesserten Formschluss, welcher
ein unbeabsichtigtes Lösen der Dichtung praktisch unmöglich macht.
Bevorzugt weist der Rand des Gehäuses eine nach innen weisende Abschrägung
auf. Eine solche Abschrägung erleichtert es, die Dichtung um den Rand herumzu
stülpen, so dass das Anbringen dar Dichtung leichter vonstatten geht.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Fußteil
eine dem Karosserieteil zugewandte Grundplatte aufweist, gegen welche die
Dichtung presst. Diese Maßnahme hat den Vorteil, beim Anbringen der Dichtung
deren korrekte Positonierung zu vereinfachen. Bevorzugt ist dabei insbesondere,
dass die Dichtung in einen Spalt zwischen dem Rand des Gehäuses und der
Grundplatte eingreift. Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Dichtung in ihrer
Einbaulage noch besser fixiert wird. Bevorzugt ist weiterhin, dass die Dichtung
gegen einen abgeschrägten Rand der Grundplatte presst. Durch diesen abge
schrägten Rand wird die Dichtung beim Einbau vorteilhaft in ihre korrekte Lage
geführt. Bevorzugt verfügt auch die Dichtung über eine abgeschrägte Seitenflä
che, mit welcher sie gegen den abgeschrägten Rand der Grundplatte presst. Auf
diese Art und Weise wird nicht nur der Einbau der Dichtung erleichtert, sondern
es ergibt sich auch eine zusätzliche Barriere gegen das Eindringen von Feuchtig
keit in das Innere des Fußteils.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Dichtung
eine Dichtlippe aufweist, welche bestimmungsgemäß an dem Karosserieteil an
liegt. Eine Dichtlippe vermag es, sich eventuellen Unebenheiten des
Karosserieteils, beispielsweise einer Wölbung des Fahrzeugdaches, anzupassen
und dabei rundum für eine Dichtheit gegen eindringendes Wasser zu sorgen. Be
vorzugt ist, dass die Dichtung an ihrer bestimmungsgemäß dem Karosserieteil
zugewandten Seite eine Rille aufweist. Diese Maßnahme hat einerseits den Vor
teil, dass sich die Dichtung unter zur Hilfenahme eines Werkzeugs leichter entfer
nen lässt. Mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, kann
nämlich unter der Dichlippe hindurch in die Rille eingegriffen werden und die
Dichtung so leichter aus ihrer Position gelöst werden. Bevorzugt ist dabei, dass
die Dichtung bestimmungsgemäß mit beiden Seitenwänden der Rille an dem Ka
rosserieteil anliegt. Auf diese Art und Weise erreicht man, dass die Dichtung auf
zwei umlaufenden Linien an dem Karosserieteil anliegt. Jede einzelne dieser Li
nien dichtet bereits gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit ab. Indem die Dich
tung nun also mit beiden Seiten der Rille an dem Karosserieteil anliegt, lässt sich
eine besonders gute Abdichtung gegen Feuchtigkeit erziehlen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt eines Ausführungsbeispiels
einer auf ein Karosserieteil montierten Antenne mit einer abnehmba
ren Dichtung und
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel ohne Dichtung.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
einer auf ein Karosserieteil 1 eines Kraftfahrzeugs montierten Antenne 2, welche
über eine abnehmbare Dichtung 3 verfügt. Die Dichtung 3 ist formschlüssig mit
dem Gehäuse 4 des nur ausschnitssweise sichtbaren Fußteils 5 der Antenne 2
verrastet. Die nicht gezeigten Teile der Antenne 2 und ihres Fußteils 5 können in
herkömmlicher Weise, wie beispielsweise in der EP 0 862 239 A1 offenbart,
gestaltet sein und brauchen deshalb hier nicht mehr beschrieben werden. Das
Fußteil 5 ist mit einem - nicht gezeigten - Befestigungsfuß, welcher in eine - nicht
gezeigte - Montageöffnung des Karosserieteils 1 eingesetzt ist, versehen und so
an dem Karosserieteil 1 befestigt. Die abnehmbare Dichtung 3 liegt mit ihrer
Dichtlippe 31 an dem Karosserieteil 1 an und verhindert ein Eindringen von
Feuchtigkeit über diese Montageöffnung ins Innere des Kraftfahrzeugs. Eine in
nere Antennendichtung 6 wirkt zusätzlich einem Eindringen von Feuchtigkeit in
den Innenraum des Befestigungsfusses 5 entgegen. Die Antenne 2 kann einen
oder mehrere Strahler zum Senden und/oder Empfangen aufweisen, welche auf
oder in dem Fußteil 5 angebracht sind.
Die formschlüssige Verbindung der Dichtung 3 mit dem Rand 40 des Gehäuses 4
erlaubt es vorteilhaft, diese - wie in Fig. 2 gezeigt - zum Nachlackieren des Kraft
fahrzeuges abzunehmen. Vorteilhaft braucht auf diese Art und Weise nicht mehr
die gesamte Antenne 2 abmontiert zu werden, sondern es genügt, die Dichtung 3
abzunehmen und den Rest der Antenne 2 mit einer in Fig. 2 gestrichelt ange
deuteten Haube 7 abzudecken oder abzukleben. Ein beim Nachlackieren entste
hender Lackrand wird später durch die wieder angebrachte Dichtung 3 verdeckt.
Um den Formschluss zwischen dem Gehäuse 4 und der Dichtung 3 möglichst zu
verlässig zu gestalten, so dass ein unbeabsichtigtes Ablösen der Dichtung 3, bei
spielsweise durch den Fahrtwind, praktisch ausgeschlossen ist, greift die Dich
tung 3 einerseits um den Rand 40 des Gehäuses 4 herum und andererseits an
der Außenseite des Gehäuses 4 in eine umlaufende Nut 41 ein. Auf diese Art und
Weise verfügt die Dichtung 3 über eine hinterschnittene Ausnehmung 30, welche
mit dem Rand 40 des Gehäuses 4 verrastet. Der Rand 40 des Gehäuses 4 weist
dabei eine nach innen weisende Abschrägung 42 auf und steht über die Grund
platte 8 hervor. Diese Abschrägung 42 erleichtert es, die Dichtung 3 um den
Rand 40 herumzudrücken und macht so die Montage der Dichtung 3 einfacher.
Die Dichtung 3 presst ferner gegen die Grundplatte 8 des Fußteils 5. Die Grund
platte 8 trägt auf diese Art und Weise dazu bei, die korrekte Positionierung der
Dichtung 3 zu erleichtern. Die Dichtung 3 greift wie in Fig. 1 ersichtlich in einen
Spalt 9 zwischen dem Rand 40 des Gehäuses 4 und der Grundplatte 8 ein. Die
Grundplatte 8 stützt auf diese Art und Weise jenen Teil der Dichtung 3, welcher
um den Rand des Gehäuses herumgreift und verhindert so, dass sich der Form
schluss unbeabsichtigt löst. Die Grundplatte 8 verfügt über einen abgeschrägten
Rand 80, gegen welchen die Dichtung 3 mit einer abgeschrägten Seitenfläche 34
drückt und welcher durch seine Schräge die Dichtung 3 bei der Montage in ihre
richtige Position leitet. Vorteilhaft wird so einem Eindringen von Feuchtigkeit in
das Innere des Fußteils 5 zusätzlich entgegengewirkt.
Die Dichtung 3 besteht bevorzugt aus einem gummielastischen Kunststoff, bei
spielsweise einem Polyurethan, und steht in ihrer in Fig. 1 gezeigten Einbaula
ge unter einer elastischen Spannung. Hierzu verfügt die Dichtung 3 im ausgebau
ten Zustand über einen Umfang, welcher etwas geringer ist, als der Umfang des
Gehäuses 4 an der betreffenden Stelle. Auf diese Art und Weise wird vorteilhaft
die zum Entfernen der Dichtung 3 erforderliche Kraft etwas erhöht und so der Sitz
der Dichtung 3 weiter verbessert.
Wie man in Fig. 1 erkennt, weist die Dichtung 3 an ihrer bestimmungsgemäß
dem Karosserieteil 1 zugewanndten Seite eine Rille 32 auf. In dem in Fig. 1 ge
zeigten eingebauten Zustand entsteht so unter der Dichtung 3 ein Freiraum 10,
welcher das Abnehmen der Dichtung 3 erleichtert. Mit einem einfachen Werk
zeug, beispielsweise einem Schraubenzieher oder Löffel, läßt sich unter der
Dichtlippe 31 hindurch in diesen Freiraum 10 eingreifen und die Dichtung durch
Druck nach oben und/oder Zug leicht entfernen. Eine Seitenwand der Rille 32
wird von der Dichtlippe 31 gebildet. Die andere Seitenwand 33 liegt ebenfalls im
eingebauten Zustand an dem Karosserieteil an und schafft so eine nochmals ver
besserte Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit.
Claims (16)
1. Antenne für Automobile mit einem Fußteil (5), auf oder in welchem minde
stens ein Strahler angebracht ist, wobei das Fußteil (5) über einen Befesti
gungsfuß verfügt, welcher in eine Montageöffnung eines Karosserieteils (1)
einsetzbar ist und im eingebauten Zustand die Antenne (2) mechanisch mit
dem Karosserieteil (1) verbindet, und wobei das Fußteil (5) eine umlaufende
Dichtung (3) aufweist, welche bestimmungsgemäß an dem Karosserieteil (1)
anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) mit dem Fußteil (5)
im an das Karosserieteil (1) montierten Zustand der Antenne (2) abnehmbar
formschlüssig verbunden ist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3)
aus einem gummielastischen Kunststoff ist.
3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3)
in ihrer Einbaulage unter einer elastischen Spannung steht.
4. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass das Fußteil (5) an seiner Außenseite eine umlaufende Nut (41) auf
weist, in welche die Dichtung (3) eingreift.
5. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass das Fußteil (5) ein Gehäuse (4) mit einem Rand (40) aufweist, wel
chen die Dichtung (3) umgreift.
6. Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtung (3) eine hinterschnittene Ausnehmung (30) aufweist, wel
che mit dem Rand (40) des Gehäuses (4) verrastet.
7. Antenne nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand
(40) des Gehäuses (4) eine nach innen weisende Abschrägung (42) aufweist.
8. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass das Fußteil (5) eine dem Karosserieteil (1) zugewandte Grundplatte
(8) aufweist, gegen welche die Dichtung (3) presst.
9. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3)
in einen Spalt (9) zwischen dem Rand (40) des Gehäuses (4) und der Grund
platte (8) eingreift.
10. Antenne nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dich
tung (3) gegen einen abgeschrägten Rand (80) der Grundplatte (8) presst.
11. Antenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3)
mit einer abgeschrägten Seitenfläche (34) gegen den Rand (80) der Grund
platte (8) presst.
12. Antenne nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rand (40) des Gehäuses (4) über die Grundplatte (8) vorsteht.
13. Antennte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, dass die Dichtung (3) eine Dichtlippe (31) aufweist, welche bestim
mungsgemäß an dem Karosserieteil (1) anliegt.
14. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich
net, dass die Dichtung (3) an ihrer bestimmungsgemäß dem Karosserieteil
(1) zugewandten Seite eine Rille (32) aufweist.
15. Antenne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3)
bestimmungsgemäß mit beiden Seitenwänden (31, 33) an der Rille (32) dem
Karosserieteil (1) anliegt.
16. Antenne nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine
der beiden Seitenwände der Rille (32) von der Dichtlippe (31) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002138511 DE10238511C1 (de) | 2002-08-16 | 2002-08-16 | Antenne für Automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002138511 DE10238511C1 (de) | 2002-08-16 | 2002-08-16 | Antenne für Automobile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10238511C1 true DE10238511C1 (de) | 2003-10-30 |
Family
ID=28685385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002138511 Expired - Fee Related DE10238511C1 (de) | 2002-08-16 | 2002-08-16 | Antenne für Automobile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10238511C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005052788A1 (de) * | 2005-11-05 | 2007-05-10 | Wilhelm Sihn Jr. Gmbh & Co. Kg | Antenne für Automobile |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19609895A1 (de) * | 1996-03-13 | 1997-09-18 | Sihn Jr Kg Wilhelm | Abdeckhaube für ein Bauteil, insbesondere ein Gehäuse |
EP0862239A1 (de) * | 1996-09-13 | 1998-09-02 | Nippon Antena Kabushiki Kaisha | Mehrfrequenz-antenne |
-
2002
- 2002-08-16 DE DE2002138511 patent/DE10238511C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19609895A1 (de) * | 1996-03-13 | 1997-09-18 | Sihn Jr Kg Wilhelm | Abdeckhaube für ein Bauteil, insbesondere ein Gehäuse |
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Cited By (2)
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DE102005052788A1 (de) * | 2005-11-05 | 2007-05-10 | Wilhelm Sihn Jr. Gmbh & Co. Kg | Antenne für Automobile |
DE102005052788B4 (de) * | 2005-11-05 | 2007-12-27 | Wilhelm Sihn Jr. Gmbh & Co. Kg | Antenne für Automobile |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WILHELM SIHN JR. GMBH & CO. KG, 75223 NIEFERN-OSCH |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |