DE8019476U1 - Statische mischvorrichtung - Google Patents
Statische mischvorrichtungInfo
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- DE8019476U1 DE8019476U1 DE19808019476U DE8019476U DE8019476U1 DE 8019476 U1 DE8019476 U1 DE 8019476U1 DE 19808019476 U DE19808019476 U DE 19808019476U DE 8019476 U DE8019476 U DE 8019476U DE 8019476 U1 DE8019476 U1 DE 8019476U1
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- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/40—Static mixers
- B01F25/42—Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
- B01F25/43—Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
- B01F25/431—Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor
- B01F25/4316—Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor the baffles being flat pieces of material, e.g. intermeshing, fixed to the wall or fixed on a central rod
- B01F25/43161—Straight mixing tubes with baffles or obstructions that do not cause substantial pressure drop; Baffles therefor the baffles being flat pieces of material, e.g. intermeshing, fixed to the wall or fixed on a central rod composed of consecutive sections of flat pieces of material
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Description
P.5473/Sd/mm
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur/Schweiz
Die Erfindung betrifft eine statische Mischvorrichtung gemäss Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Derartige Strukturen sind beispielsweise aus der DE-AS 23 28 795 und der DE-AS 25 22 106 bekannt.
Aus wirtschaftlichen und technischen Gründen ist man an einer möglichst kurzen Mischerlänge interessiert; Für die
Wirtschaftlichkeit spielen die Materialkosten und der Druckverlust eine Rolle, und aus technischen Gründen soll
die gesamte Mischerlänge kurz sein, um eine gedrängte Bauweise der Mischvorrichtung und ausserdem eine geringe Verweilzeit
der Medien in derselben zu erreichen.
In der Praxis wurde bisher davon ausgegangen, zur Erzielung einer gewünschten Homogenitätsgüte, z. B. in bezug
auf Konzentration oder Temperatur, Mischelemente mit einer grossen Anzahl von Stegen auszubilden und diese in einer
engen Packung anzuordnen, was einer kleinen, sogenannten "Maschenweite" entspricht. Damit erlangt man eine relativ
kurze Mischerlänge. Jedoch hat sich in der Praxis gezeigt, dass dieser Vorteil mit einem erheblichen Druckabfall erkauft
werden muss. Dieser bedingt grosse Pumpenleistungen und damit hohe Stromkosten und stellt hohe Anforderungen an
die Festigkeit der Mischelemente. Ausserdem sind derartige Mischerelemente schwer zu reinigen und unterliegen einer
erhöhten Verstopfungsgefahr infolge von Ablagerungen an den Stegen.
Aufgrund dieser Erfahrungen kam man zu der Ansicht, dass durch eine gewissen "Lockerung" der Struktur der Mischele- ■
mente, d. h. weniger Stege und grössere Maschenweite, der Druckverlust verringert werden könnte. Nach den Schichtbildungsgesetzen
zur Homogenitätserfassung würde jedoch eine solche Ausführungsform zu einer Verminderung der über eine
bestimmte Mischerlänge produzierten Schichten führen und somit eine Verlängerung der Mischerlänge bewirken. Man
nahm hierbei an, dass die erforderliche Mischerlänge etwa im gleichen Verhältnis vergrössert werden müsste, wie der
Druckverlust reduziert würde. Aus diesem Grund wurde in der Praxis von einer solchen Ausführungsweise abgesehen.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Geometrie der bekannten Struktur aufzufinden, die die gewünschte Mischgüte bei
einer relativ kurzen Mischerlänge der Mischvorrichtung und einem geringen Druckabfall gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Massnahmen gelöst, was experimentell bestätigt
werden kann.
Die überraschende Erkenntnis der Erfindung beruht darauf, dass bei Einhaltung dieser Bemessungsvorschriften, eine
Mischvorrichtung ermöglicht wird, die nur einen Bruchteil
I ■ ■ · ·
der erwarteten Vergrösserung der Mischerlänge bei einem unerwartet
niedrigen Druckverlust ermöglicht, wie an späterer Stelle anhand von Ausführungsbeispielen noch erläutert wird.
Die Erfindung soll insbesondere für Mischverfahren von Newton'sehen und nicht Newton'sehen Flüssigkeiten Anwendung
finden.
Das rohrartige Gehäuse kann als zylindrisches Rohr ausgebildet sein oder auch als Rohr mit einem quadratischen
Querschnitt. Im ersten Fall ist die Kontur der Stege in ihren Randzonen dem kreisförmigen Querschnitt des zylindrischen
Rohres angepasst.
Durch die angegebenen Bemessungsvorschriften bezüglich des
Verhältnisses der Stegbreite b zum Rohrdurchmesser d sowie des Verhältnisses des senkrechten Stegabstandes m zwischen
benachbarten Gruppenpaaren zum Rohrdurchmesser d und die Länge 1 des Mischelementes zum Rohrdurchmesser d ist die
Geometrie der Mischelemente bestimmt. So sagt die Aussage ~ = 0,167 aus, dass über den gleichen Rohrquerschnitt sechs
Stege angeordnet sind, während bei -r = 0,1 zehn Stege angeordnet
sind.
Durch das Verhältnis des senkrechten Stegabstandes m zwischen benachbarten Gruppenpaaren zum Rohrdurchmesser d ist
im Rohr die Stegdichte, d. h. die Maschenweite in Richtung der Rohrachse bestimmt und damit die gesamte Stegoberfläche,
Durch das Verhältnis 1 des Mischelementes zum Rohrdurchmesser d ist die Länge eines Mischelementes gegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellungsweise einen Ausschnitt
einer Mischvorrichtung mit erfindungsgemäss ausgebildeten Mischelementen in einem Längsschnitt.
In Fig. 2 ist in einem Diagramm als Mischgütemass der Variationskoeffizient
— als Funktion der relativen Mischerlän-
L X
ge — dargestellt.
Gemäss Fig. 1 sind in einem Rohr 1 vier Mischelemente 2 bis
5 hintereinander angeordnet, wobei die aufeinanderfolgenden Elemente jeweils um 9
der verschwenkt sind.
Elemente jeweils um 90 bezüglich der Rohrachse gegeneinan-
Die Elemente bestehen im Ausführungsbeispiel aus jeweils zwei Gruppen 6 und 7, wobei jede Gruppe aus jeweils gegen
die Längsachse des Rohres 1 um einen Winkel geneigte Stege 6'a, 6"a, 6"'a — 6'd, 6"d, 6'"d bzw. 7'a,
7"a, 7'''a — 7'd, 7"d, 7'«'d besteht, und der
Neigungswinkel o<£ der Stege der Gruppe 6 gegenüber den Stegen
der Gruppe 7 ein entgegengesetztes Vorzeichen aufweist. Im Ausführungsbeispiel beträgtot45 . Jedes Mischelement besteht
aus drei ineinandergeschobenen Plattenpaaren 6'a 6'd, 7'a - 7'd; 6"a - 6"d, 7"a - 7"d und 6'fla - 6fl'd,
7««<a - 7'''d, wobei die Stege der Gruppe 6 durch die
Schlitze zwischen den Stegen der Gruppe 7 und die Stege der Gruppe 7 durch die Schlitze zwischen den Stegen der
Gruppe 6 kreuzend hindurchreicht.
Jedes Plattenpaar besteht im Ausführungsbeispiel aus acht Stegen, wobei die Stege jeder Platte in einer Ebene angeordnet
sind (vergl. 6"a - 6"d des Mischelementes 3 und 7iTIa - 73^d des Mischelementes 5 in Fig. 1). Es ist jedoch
auch möglich, die Stege 6'a - 6'd, 7'a - 7'd usw.
nicht jeweils in einer Ebene, sondern treppenartig gegen-
• · »ι »r r* r
einander versetzt anzuordnen« Wie in der DE-OS 27 48 128 beschrieben
ist, können die Stege eines jeden Mischelementes an ihren Berührungsstellen gesamthaft in einem Arbeitsgang
durch elektrische Widerstandsschweissung miteinander verbunden werden.
Die Stegbreiten sind mit den Bezugszeichen b, der Rohrdurchmesser mit d und die Abstände der Stege zwischen den Gruppenpaaren
mit m und der Neigungswinkel der Gruppe 6 und 7 gegen die Kanalachse mit oC und die Länge der Mischelemente
mit 1 bezeichnet.
Mittels des in Fig. 2 dargestellten Diagramms werden im folgenden fünf Mischelementtypen bezüglich Druckverlust und der
relativen Mischerlänge anhand von Messungen miteinander verglichen.
Im Diagramm ist auf der Ordinate der Variationskoeffizient
-2- und auf der Abszisse die relative Mischerlänge -r der gesamten
Mischvorrichtung, die aus mehreren Mischelementen besteht, aufgetragen. & ist die gemessene Standardabweichung
vom berechneten Mittelwert x" einer in einer statisehen
Mischvorrichtung hergestellten Mischung.
Die Standardabweichung O" von dem berechneten Mittelwert 3Γ
der in einer Mischvorrichtung erreichten Homogenität der zu mischenden Komponenten kann beispielsweise mit Hilfe
einer elektrischen Leitfähigkeitsmessung ermittelt werden (vergl. Chem.-Ing. Techn. 51 (1979), Nr. 5, S. 353 - 354).
Für den durch Messungen ermittelten Druckverlust A P in
statischen Mischvorrichtungen gilt für laminare Strömung die folgende formelmässige Beziehung:
Δ ρ *■· 32 . X . O^ . w Tj\2
Die Grosse "ζ" wird als Druckverlustvielfaches bezeichnet
und stellt das Verhältnis des Druckverhältnisses in einer statischen Mischvorrichtung zum leeren Rohr bei derselben
Zähigkeit'*?, Strömungsgeschwindigkeit w, Länge L und Rohrdurchmesser
d dar.
In der folgenden Tabelle sind die geometrischen Daten der Mischertypen I - V aufgeführt.
Typ | b/d | m/d | 1/d | aL |
I | 0,08 | 0,15 | 1,63 | 45° |
II | 0,1 | 0,2 | 0,75 | 45° |
III | 0,125 | 0,3 | 1 | 45° |
IV | 0,167 | 0,4 | 1,5 | 45° |
,V | 0,25 | 0,5 | 1,6 | 45° |
In dem in Fig. 2 dargestellten Diagramm sind die charakteristischen
Kurven — = f (L/d) für die Mischelementtypen
I - V eingetragen. -2- = 10~ sagt aus, dass die Standardabweichung von dem Mittelwert 1 % beträgt, und·die Mischung als homogen betrachtet werden kann.
I - V eingetragen. -2- = 10~ sagt aus, dass die Standardabweichung von dem Mittelwert 1 % beträgt, und·die Mischung als homogen betrachtet werden kann.
In der nachstehenden Tabelle sind Messwerte der relativen
<y -2
Mischerlänge für -=- = 10 und die zugehörigen Druckverlustvielfache
ζ für die Mischelementtypen I - V angegeben,
Typ | L/d | Z |
I | 8 | 90 |
II | 9 | 50 |
III | 10 | 35 |
IV | 14 | 20 |
V | 30 | 16 |
Aus den vorstehenden Daten erkennt man folgenden Sachverhalt:
während gegenüber dem Typ I die relativen Mischerlängen II, III und IV nur unwesentlich grosser sind, kann dagegen
das Druckverlustvielfache dieser Typen gegenüber dem Typ I wesentlich reduziert werden.
Ausserdem wird deutlich, dass die Verringerung des Druckverlustes
gegenüber der Vergrösserung der relativen Mischerlänge nicht, wie bisher angenommen, in etwa demselben Verhältnis
steht, sondern viel stärker und ausgeprägter erfolgt. Der Typ I entspricht in seiner Struktur Ausführungsformen,
wie sie in den in der Einleitung genannten Druckschriften
offenbart sind.
Vergleicht man den Mischelementtyp V mit den Typen II - IV, stellt man fest, dass die starke Verminderung des Druckverlustvielfachen
mit einer wesentlichen Vergrösserung der relativen Mischerlänge verbunden ist, und die Zunahme von -r
und die Verringerung von ζ gegenüber dem Typ I in etwa demselben Verhältnis stehen.
Für einen Vergleich von Mischvorrichtungen untereinander interessiert der Druckverlust pro Durchsatz bei gleicher
Mischgüte. Druckverlust und Durchsatz werden bekanntlich mit Hilfe der sogenannten spezifischen Wirkung W, die eine
dimensionslose Kennzahl ist, miteinander in Beziehung gesetzt (vergl. beispielsweise E. Dolling: "Zur Darstellung
von Mischvorgängen in hochviskosen Flüssigkeiten", Dissertation,
Techn. Hochschule Aachen/Deutschland/1971 und H.
Brünemann und G. John: "Statische Mischer", Aufbereitungstechnik, 1972, 1, S. 16 - 23).
Die spezifische Wirkung W wird durch die nachstehende Formel-definiert:
ι I I ' tit
Il Il
■ ■ ta·»
I ■ t
I I ■
I I t
• · I I
*t ■ · N
• · ■ ■
• · t ·
»■
Hierbei istAjcVdie Strömungsarbeit, oo die Zähigkeit und
V der Volumenstrom.
Bei gleicher Mischgüte ist W für die technisch optimale
Mischvorrichtung am kleinsten.
In der nachstehenden Tabelle sind die ermittelten Werte der spezifischen Wirkung für Mischvorrichtungen, für welche
Mischelementtypen I, II, III, IV bzw. V verwendet werden, angegeben.
Typ | W |
I | 184 320 |
II | 129 600 |
III | 112 000 |
IV | 125 440 |
V | 460 800 |
Wie aus der obigen Tabelle ersichtlich, ist als technisch otimale Mischvorrichtung eine Vorrichtung anzusehen mit
Mischelementen III, wobei die Unterschiede gegenüber Vorrichtungen mit Mischelementtypen II und IV so gering sind,
dass die drei Typen II, III und IV als praktisch gleichwertig angesehen werden können. Demgegenüber zeichnen sich
deutliche Unterschiede der Kennzahl W für die Typen I und V ab, so dass diese zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden
Aufgabe nicht in Frage kommen.
Die überraschende Erkenntnis, die der Erfindung zugrundeliegt, beruht darauf, dass die bisher angenommene indirekte
Proportionalität zwischen Druckverlust und Mischerlänge nicht kontinuierlich ist, sondern, dass ein Optimie-
rungsbereich für die Geometrie der bekannten Strukturen von statischen Mischvorrichtungen existiert, in welchen diese
Vorrichtungen eine relativ geringe Mischerlänge und einen noch wirtschaftlich tragbaren Druckverlust aufweisen.
Ill I I I I
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- 12
Statische Mischvorrichtung, die aus einem rohrartigen Gehäuse (1) mit darin angeordneten Mischelementen (2, 3, 4, 5)
besteht. Die Mischelemente (2, 3, 4, 5) weisen ineinandergeschobene Plattenpaare auf, wobei jedes Plattenpaar aus
acht Stegen (6'a - 6'd, 7'a - 7'd bis 6111Ia - 6111Cl, 7111S 7
d) besteht und die Plattengruppen (6, 7) einen Winkel (<?C) gegen die Längsachse des Gehäuses (1) geneigt sind und
der Winkel (cAJ der Stege der Gruppe (6) gegenüber den Stegen
der Gruppe (7) ein entgegengesetztes Vorzeichen aufweist.
Hierbei beträgt das Verhältnis der maximalen Stegbreite
(b) zum Rohrdurchmesser (d) 0,1 - 0,3,67 und das Verhältnis
des senkrechten Stegabstandes (m) Gruppe zum Rohrdurchmesser (d) 0,2 - 0,4 und das Verhältnis der Länge (1)
eines Mischelementes (2, 3, 4, 5) zum Rohrdurchmesser (d) 0,75 - 1,5.
Die Mischvorrichtung eignet sich insbesondere für Mischverfahren von Newton'sehen und nicht Newton'sehen Flüssigkeiten
und ermöglicht eine optimale Homogenitätsgüte bei relativ geringer Mischerlänge (1) und niedrigem Druckverlust.
Fig. 1
Claims (5)
1. Statische Mischvorrichtung, bestehend aus einem rohrartigen Gehäuse mit mindestens einem darin angeordneten
Mischelement, welches aus sich kreuzenden Stegen besteht, die einen Winkel gegenüber der Rohrachse aufweisen, wobei
5 die Stege der Mischelemente in mindestens zwei Gruppen angeordnet
sind und die Stege innerhalb einer jeden Gruppe im wesentlichen parallelgerichtet sind und sich die Stege
der einen Gruppe mit den Stegen der anderen Gruppe kreuzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der maximalen
10 Stegbreite (b) zum Rohrdurchmesser (d) 0,1 - 0,167 und das
Verhältnis des senkrechten Stegabstandes (m) in jeder Grup-,„.
pe zum Rohrdurchmesser (d) 0,2 - 0,4 und das Verhältnis
i der Länge (1) eines Mischelementes zum Rohrdurchmesser (d)
0,75 - 1,5 beträgt.
|,ί; 15
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
ρ dass das Verhältnis der maximalen Stegbreite (b) zum Rohr-
!;! durchmesser (d) 0,1 und das Verhältnis des senkrechten
''- Stegabstandes (m) in jeder Gruppe zum. Rohrdurchmesser (d)
0,2 und das Verhältnis der Länge (1) eines Mischelementes 20 zum Rohrdurchmesser (d) 0,75 beträgt.
I
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
I dass das Verhältnis der maximalen Stegbreite (b) zum Rohr-
■I durchmesser (d) 0,125 und das Verhältnis des senkrechten
I Stegabstandes (m) in jeder Gruppe zum Rohrdurchmesser (d)
I 25 0,3 und das Verhältnis der Länge (1) eines Mischelementes
I zum Rohrdurchmesser (d) 1 beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verhältnis der maximalen Stegbreite (b) zum Rohrdurchmesser (d) 0,167 und das Verhältnis des senkrechten Stegabstandes (m) in jeder Gruppe zum Rohrdurchmesser (d) 0,4 und das Verhältnis der Länge (1) eines Mischelementes zum Rohrdurchmesser (d) 1,5 beträgt.
dass das Verhältnis der maximalen Stegbreite (b) zum Rohrdurchmesser (d) 0,167 und das Verhältnis des senkrechten Stegabstandes (m) in jeder Gruppe zum Rohrdurchmesser (d) 0,4 und das Verhältnis der Länge (1) eines Mischelementes zum Rohrdurchmesser (d) 1,5 beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens zvei Mischelemente im Rohr hintereinander angeordnet sind, wobei die aneinander grenzenden Elemente bezüglich der Rohrachse um einen Winkel von vorzugsweise 90 gegeneinander verschwenkt sind.
dass mindestens zvei Mischelemente im Rohr hintereinander angeordnet sind, wobei die aneinander grenzenden Elemente bezüglich der Rohrachse um einen Winkel von vorzugsweise 90 gegeneinander verschwenkt sind.
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