DE8018851U1 - Farbdosiereinrichtung fuer druckmaschinen - Google Patents
Farbdosiereinrichtung fuer druckmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
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- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
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- B41P2231/00—Inking devices; Recovering printing ink
- B41P2231/12—Axially segmented ink blades
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
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Hamburg 1 · Beim Strohhause 34 T«Mon:24 67 43
11. Juli 198ο / Anwaltsakte: 5861
RS/kh
"Farbdosiereinrichtung"
8045 Zürich (Schweiz)
BESCHREIBUNG
Farbdosiereinrichtung für Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Farbdosiereinrichtung für Druckmaschine mit mehreren, nebeneinander angeordneten
Lamellen, die verstellbar gegen die Oberfläche einer Farbtransportwalze gerichtet sind zwecks Regulierung der
Farbfilmdecke auf der Walze.
Bei Druckmaschinen wird die Qualität des erzeugten Druckbildes entscheidend durch·eine kontinuierlich gleiche
Farbbeaufschlagung auf die Druckform bestimmt. Bei den bekannten Farbdosierungseinrichtungen wird die Dicke und die
Breite des Farbfilms mittels in einem spitzen Winkel tangential auf ein Farbmesser wirkenden Regulierschrauben eingestellt.
Dieses durchgehende Farbmesser lässt sich jedoch infolge seiner Flexibilität nicht mit der erforderlichen
Präzision einstellen.
Es sind auch Ausführungen bekannt, welche mit in
der Breite der Duktorwalze unterteilten Lamellen arbeiten.
Das Hauptproblem dieser Dosiereinrichtungen besteht darin, dass die einzelnen Lamellen infolge ihrer geringen Dicke
seitlich ungenügend abgedichtet werden können und durch ihre Anordnung in tangentialer Richtung zu der Walze dem
hydrodynamischen Verhalten der Farbe im eingestellten Farbspalt nicht entgegenzuwirken vermögen. Die Folge davon ist
eine unerwünschte radiale Druckkraftkomponente, welche einer genauen Justierung der Farbgebung entgegenwirkt. Dies ist
besonders dann problematisch, wenn die an sich recht unterschied-
lichen Zusammensetzungen der Farbe hohe Konsistenzwerte aufweisen.
Je höher der Viskositätsgrad der Farbe ist, um so nachteiliger wirken sich die unstabil angebrachten Regulierorgane
aus.
Bei der Dosiereinrichtung gemäss der DE-OS
26 48 098 liegen die Stellelemente federnd an der Duktorwalze an und sind mit einer elastischen Folie überdeckt.
Dadurch wird eine genaue Einstellung der Farbfilmdicke verhindert.
Bei einer weiteren Ausführung gemäss der DE-AS 22 30 126 sind rechtwinklig an die Duktorwalze angestellte
Rakeln vorgesehen, welche in entsprechenden Schlitzen gelagert sind. Hier besteht der Nachteil darin, dass die
Führungsschlitze verschmutzen können, und somit ein sicheres Funktionieren der Einrichtung nicht gewährleistet ist. Eine
messerscharfe Trennung der Farbe ist nicht möglich. Zudem ist der Uebertragungsweg zwischen den Stellmitteln und den
Rakeln relativ lang, so dass eine grosse Eigenelastizität vorhanden ist, die für die spielfreie Einstellung des Färb-
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spaltes ungeeignet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Farbdosiereinrichtung für Druckmaschinen der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Nachteile der vorerwähnten Ausführungen vermieden sind. Insbesondere soll
es möglich sein, den Farbfilmspalt mit höchster Präzision
spielfrei einzustellen, wobei der Spalt durch die Farbkonsistanz nicht verändert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss so gelöst,
dass die der Walzenoberfläche benachbarten Enden der Lamellen keilförmig ausgebildet sind, wobei die in die Farbe hineinragenden
Keilspitzen die Grosse des Farbspaltes bestimmen, dass die Keilflächen einen stumpfen Winkel einschliessen
mit der in der Zone des Farbspaltes liegenden Radialebene der Walze, und dass Reguliermittel vorgesehen
sind, deren Betätigung eine Verschiebung der Lamellen in Richtung auf die Walze zu bzw. von dieser weg bewirken.
Bei einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung
sind die Lamellen mit Queröffnungen versehen, die je eine Anzugsfläche aufweisen, wobei jeder Lamelle eine Ein-
stellspindel zugeordnet ist, die ein in die Oeffnung ragendes,
mit der Anzugsfläche zusammenwirkendes, konisches Teilstück aufweist, das Ganze derart, dass bei einer Betätigung
der Spindel die Bewegung des konischen Teilstückes die Verschiebung der Lamelle bewirkt.
Sehr gute Resultate werden erzielt, wenn die Lamellen in einer parallel zur Walzenachse verlaufenden
Vertikalebene liegen.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer Farbdosiereinrichtung,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II - II durch die Farbdosiereinrichtung gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt III - III durch die Einrichtung gemäss Fig. 1,
Fig. 4 eine andere mögliche Ausführungsform der Färb-
dosiereinrichtung mit in einen Farbbehälter eintauchender Farbtransportwalze und über der
Horizontalachse der Walze liegenden Farbdosierungslamellen, und
Fig. 5 das keilförmige, den Farbspalt bestimmende Ende einer Lamelle in grösserem Massstab.
\ Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Farbdosier-
einrichtung weist einen Farbbehälter 1 auf, der mit Farbe gefüllt ist. Die Farbtransportwalze (Duktorwalze) 2, angetrieben
durch ein nicht dargestelltes Motorreguliergetriebe, dreht sich in Pfeilrichtung und ist mit der sich im Farbbehälter
1 befindlichen Farbflüssigkeit in direktem Kontakt. Der auf der Duktorwalze entstehende Farbfilm wird mittels
einer Transportwalze 4 an eine nicht näher dargestellte Farbwerkwalze übertragen.
Zum Einstellen der Dicke des Farbfilmes auf der Duktorwalze ist eine Anzahl parallel zur Walzenachse 16
ausgerichteter, steifer Lamellen 5 vorgesehen, deren freie Enden in den Farbkeil 3 ragen, wobei die Lamellenenden
ebenfalls keilförmig angeschrägt sind. Der den Farbspalt
bestimmende Abstand der Lamellenkeilspitzen 6 von der Walzenoberfläche
wird durch die Einstellspindel 7 reguliert.
Wie aus der Figur 5 hervorgeht, wird die durch die Transportwalze 2 zugeführte Farbe durch die Keilspitzen 6
abgeschält bzw. abgeschnitten. Hinter dem Farbspalt vergrössert sich der Abstand der Lamellenenden von der Walzenoberfläche
gleichförmig. Dabei schliesst die Keilfläche 18 mit der Tangentialebene 19 an die Walze 2 im Bereich des
Farbspaltes 17 einen spitzen Winkel α ein, der z. B. 5° bis 10° betragen kann, der aber im Extremfall auch 0° sein
kann, wobei dann die Keilfläche 18 parallel zur Tangentialebene 19 ausgerichtet ist. Diese geometrische Relation kann
auch ausgedrück werden durch den stumpfen Winkel β (z.B. 95° bis 100°) zwischen der Keilfläche 18 und der Radialebene
20 der Walze 2 im Bereich des Farbspaltes 17.
Durch das "Abschälen" der Farbe wird eine konstante, gleichmässige Farbfilmdicke gewährleistet, und die Farbe
hat nicht mehr die Tendenz, sich zwischen den Lamellenenden und der Walzenoberfläche hineinzuzwängen und die Enden
zurückzudrücken.
Die plattenförmigen, stabilen, nicht biegsamen
Lamellen 5 sind zwischen einem achsparallelen Balken 8 und einem Halter 9 in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert.
Der Halter 9 ist mittels Schrauben 10 am Balken 8 befestigt, wobei die Schrauben 10 auch dazu dienen, den Abstand zwischen
den Balken 8 und dem Halter 9 genau einzustellen, damit die Lamellen in ihrem Führungsspalt problemlos verschoben
werden können.
Jede Lamelle weist eine schlitzartige Queröffnung 11 auf, die oben mit einer konischen Anzugsfläche versehen
ist. Diese konische Anzugsfläche wirkt mit einem konischen Teilstück 12 der Einstellspindel 7 zusammen. Die quer zu
den Lamellen 5 verschiebbaren Spindeln 7 sind beidseits ihrer konischen Teilstücke 12 im Balken 8 bzw. in dem Halter
9 gelagert. Werden nun die Spindeln in die Gewindebohrungen 13 im Balken ein- oder ausgeschraubt, so verursachen
die konischen Teilstücke eine entsprechende Verschiebung der Lamellen 5 quer zur Achse der Einstellspindel,
so dass ein grösserer oder kleinerer Durchgangsspalt für die Farbflüssigkeit gebildet wird.
Die dabei entstehenden hydrodynamischen Druckkraftkomponenten werden somit von den Lamellen 5 aufgenommen,
ohne dass sich diese verbiegen und den Durchgangsspalt vergrössern. Ausserdem wird durch die Ausbildung der Trennkanten
der Lamellen 5 eine äusserst präzise, messerscharfe Trennung des Farbfilms erreicht.
Um Spielfreiheit zwischen den Einstellspindeln 7 und den Lamellen 5 zu erreichen, sind an der Unterseite
des Halters 9 Federelemente angebracht, welche die in die Lamellen eingeschraubten Bolzen 15 nach unten pressen, damit
die konischen Teilstücke 12 der Spindeln 7 stets an den Anzugsflächen der Lamellen 5 anliegen. Bei den Federelementen
kann es sich um Tellerfedern 14 handeln, die zwischen dem Bolzenkopf und der Oberfläche des Halters 9 angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform gemäss Figur 4 ist die Farbdosiereinrichtung oberhalb der Walzenachse 16 angeordnet,
und die Lamellen sind wieder in einer Vertikalachse parallel zur Walzenachse 16 verschiebbar.
Zusammenfassend wird nachfolgend auf die vorteilhaften
Eigenschaften der vorbeschriebenen Farbdosiereinrichtung hingewiesen. Die Farbdosiereinrichtung weist mehrere
unterteilte Lamellen auf, welche gegen die die Farbe transportierende Walze angestellt werden können, so dass durch
die Veränderung des Zwischenraumes von der Farbtransportwalze und den Lamellenunterkanten eine unterschiedliche
Farbmenge auf die Druckform transportiert werden kann, ohne die seitlich benachbarten Zonen in bezug auf die Dosierung
der Farbgebung in der Breite zu beeinflussen. Es ist ferner
möglich, mit dieser Einrichtung die Farbfilmdicke zwischen
Farbtransportwalze und Einstellamellen äusserst genau zu bestimmen, indem die messerscharfe Trennung der Farbe erreicht
wird. Die Farbtransportwalze ist mittels einem variabel einstellbaren Motorgetriebe unterschiedlich zu den die
Farbe auf die Druckform transportierenden Walzen angetrieben,
Die Farbe befindet sich in einem stationär angeordneten Behälter. Die Reguliervorrichtungen, mit welchen
die gewünschten Farbspalte von Hand oder mittels einzelner Motorgetriebe eingestellt werden können, sind spielfrei mit
■«· ·■*
den Dosierungslamellen verbunden. Die einzelnen Lamellen sind zweckmässigerweise in vertikaler Richtung parallel zur
Farbtransportwalzenachse einstellbar. Die Reguiierspindeln sind (beidseitig der Lamellen) doppelt gelagert und mit
konischen Abschnitten versehen, auf deren Oberseite die Lamellen durch Federzug spielfrei in Kontakt gehalten werden.
Durch Drehung der Regulierspindeln werden die Lamellen quer zur Spindelachse in Richtung auf die Farbtransportwalze
hin bzw. von dieser weg bewegt, wobei ein unterschiedlicher Spalt zwischen der Farbtransportwalze und
jeder Lamelle entsteht, so dass die Durchflussmenge über die Breite der Farbe in den einzelnen Lamellenzonen gleichmassig
unter Kontrolle gehalten werden kann.
Da die Lamellen sehr steif ausgebildet sind und im Führungsschlitz beiseits gelagert sind, können sie weder
ausweichen noch sich verbiegen, und der Schlitz bleibt verschmutzungsfrei.
Da die konischen Anzugsflächen der Lamellen bzw. die konischen Abschnitte der Spindeln in sehr geringem
Abstand von der Walzenoberfläche angeordnet sind, ist die
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Eigenelastizität sehr klein, was wiederum zu einem äusserst kleinen Spiel führt.
Damit ein Verkleben der einzelnen Lamellen durch die Farbe verhindert wird, können die Lamellen aus einem
fettabstossenden Material angefertigt werden, z. B. aus Kunststoff. Sie könnten auch aus Metall bestehen und mit
Kunststoffmaterial beschichtet sein.
ZUSAMMENFASSUNG
Die Farbdosiereinrichtung für eine Druckmaschine weist mehrere, nebeneinander angeordnete Lamellen (5) auf, deren
Enden verstellbar gegen die Oberfläche einer Duktorwalze (2) gerichtet sind. Die Lamellen dienen dazu, den Durchgangsspalt für den Farbfilm zu regulieren. Die der Walzenoberfläche
benachbarten Enden der Lamellen (5) sind keilförmig ausgebildet, wobei die in die Farbe hineinragenden Keilspitzen (6) die Grosse des Farbspaltes (17) bestimmen. Die
Keilflächen (18) schliessen mit der Radialebene (20) der Walze (2), die in der Zone des Farbspaltes (17) liegt, einen
stumpfen Winkel (ß) ein. Durch die Keilspitzen wird die zufliessende Farbe abgeschält, so dass eine gleichmässige
Farbfilmdicke gewährleistet ist.
(Figuren 1 und 5)
Claims (8)
1. Farbdosiereinrichtung für Druckmaschine mit mehreren, nebeneinander angeordneten Lamellen, die verstellbar
gegen die Oberfläche einer Farbtransportwalze gerichtet sind zwecks Regulierung der Farbfilmdicke auf der Walze,
dadurch gekennzeichnet, dass die der Walzenoberfläche benachbarten Enden der Lamellen (5) keilförmig ausgebildet
sind, wobei die in die Farbe hineinragenden Keilspitzen (6) die Grosse des Farbspaltes (17) bestimmen,
dass die Keilflächen (18) einen stumpfen Winkel (ß) einschliessen mit der in der Zone des Farbspaltes (17) liegenden
Radialebene (20) der Walze (2), und dass Reguliermittel (7) vorgesehen sind, deren Betätigung eine
Verschiebung der Lamellen (5) in Richtung auf die Walze (2) zu bzw. von dieser weg bewirken.
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2. Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (5) mit Queröffnungen (11)
versehen sind, die je eine Anzugsfläche aufweisen, und dass jeder Lamelle (5) eine Einstellspindel (7) zugeordnet
ist, die ein in die Oeffnung (11) ragendes, mit der Anzugsfläche zusammenwirkendes, konisches Teilstück
(12) aufweist, das Ganze derart, dass bei einer Betätigung der Spindel (7) die Bewegung des konischen Teilstückes
(12) die Verschiebung der Lamelle bewirkt.
3. Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Federelement (14), welches die Anzugsfläche
der Lamelle (5) spielfrei gegen das konische Teilstück (11) der Spindel (7) presst.
4. Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (5) zwischen einem parallel
zur Walzenachse (16) verlaufenden Balken (8) und einem Halter (9) im wesentlichen spielfrei geführt sind.
5. Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellspindel (7) sowohl im Balken (8) wie
auch im Halter (9) gelagert ist, und dass diese Lager
beidseits des konischen Teilstückes (12) bzw. der
Lamellen (5) angeordnet sind.
Lamellen (5) angeordnet sind.
6. Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (5) in einer parallel zur
Walzenachse (16) verlaufenden Vertikalebene verschiebbar sind.
7. Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie unterhalb oder oberhalb der Walzenachse
(16) angeordnet ist.
8. Farbdosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (5) starr und unflexibel
ausgebildet sind.
ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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CH472380 | 1980-06-19 |
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DE (2) | DE3026666A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325005A1 (de) * | 1982-11-03 | 1984-05-03 | VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig | Farbkasten fuer druckmaschinen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239259C2 (de) * | 1982-10-23 | 1985-04-11 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Vorrichtung zum zonenweisen Dosieren von Farbe auf der Farbkastenwalze eines Farbwerkes für Druckmaschinen |
DE9004747U1 (de) * | 1990-04-26 | 1990-06-28 | MAN Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Farbmesseranordnung |
-
1980
- 1980-07-14 DE DE19803026666 patent/DE3026666A1/de not_active Ceased
- 1980-07-14 DE DE19808018851 patent/DE8018851U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3325005A1 (de) * | 1982-11-03 | 1984-05-03 | VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig | Farbkasten fuer druckmaschinen |
Also Published As
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DE3026666A1 (de) | 1981-12-24 |
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