DE801785C - Vorrichtung zum Halten von Spiegeln in Verbindung mit Plattenhalter und Schutzrahmen - Google Patents

Description

• Vorrichtung zum Halten von Spiegeln in Verbindung mit Plattenhalter und Schutzrahmen

  Vorliegende I#'.riiii,ltiiig stellt eine \"orriclitung

  zum Halten von `Iliegelii in Verbindung mit

  Plattcllllalter und @cllutzrahmcn dar, die sich ilis-

  besoli(Lere dadurch awzeichno#t. dag der Spiegel nlit

  der .\llt@('TII!latt(' 1111t1 Jletn Sclititzrahnlett zllsanl-

  menhün<`ete@l <ul@@t@»"(lelet ist. als-) eiilerscits eilic

  G@@"tiknlai?1'@e \ t'rWn!ltmg dieser lanzelelelnente er-

  zielt ;%ird ;lel@l andererscits tr()tz dieser Vorzüge

  eine einfache lialwikathei und leichte Anwendbar-

  keit ei"reiciit ist.

  Die \ t»"I"ICi1TL.'.ig, IW'@".ullt OII11lLt111ggtlllai.i aus

  zwei Strel(un. ;;il deren ti'1Te1"('ell Fude 1e eile >tari"er

  Haken. iii @telclien (1'r @I@iecl eiti--esetzt wir--. au.-

  geordnet ist 111i(1 an (k,11 olleren Enden je ein mit

  diesen versrhiellllar verliun(lcner ITakenteil unter

  Federdruck stellend ange(lr(lnet ist. 1>1c Flal;cnteilt

  übel) somit durch die @c(lerkraft eitlen gewissull

  Dfuck auf die (1lerkante des ehegeführten Spiegels

  aus. s(> (1a1.1 der feste Sitz <lessclltcn z\\-isclicil den

  Klanmiertl gct@ülirleistet ist. Mit den tolleren

  laidelt (1;#r streben stellt auch der zweckni:il.iig aus

  Draht oder Hand leergestellte Plattenträger in \-er-

  bindung, in welchen die "\ufsetzplatte eiiigeftilirl

  und gehalten wird.

  1 t11 dun plattenträger lierutn ist eitl @111LLi7.-

  i"alinitu ;ngsnAnet. #(lessen Endete mittels ent-

  sprechelid gufcunlter lJoplwlüsen mit den Stegen des

  1'latteutr<igurs (ltircli Einstecken verbunden und lie_

  feti-t siii.l. Durcle diese Anordnung und Gestal-

  nuig, ist title \"orriclitung gescliaften. die auf ein-

  facliste \\eise die Haltet- den SI)iegel mit (111-i

  I'lattentr@i@er tind dem ScliLitzralitileti vereinigt. @,)

  da (1 eint leichte _\nbrill,ungr bzw. _\ufliiingttilg a 1i

  der \\"a11(1 ernl;iglicllt ist.

  Ein "\usführungsl>eispiel ist in der Zeichnung

  dargestellt, und zwar zeigen

  _\111>. i die Vorrichtung im aufriß in Ansicht,

  Allen = die N-orriclltung im Seitenriß in Ansicht,

  AN). 3 die \"orriclitung im Grundriß in Ansicht,

  _\111>. -1 die Strebe ini Aufriß ill _\nsicllt,

  Abb. -., die Strebe firn Seitenriß in :liisicht, _11>h. G die Strebe im C-::ndriß im Schnitt, .Alb. 7 die Verbindung des Schutzrahmens mit (lern Steg des Plattenträgers im Aufriß in Ansicht, .@11@1>. R den Steg mit dem Schutzrahmen im Grundriß in Ansicht.
• Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus zwei aus Flachmaterial hergestellten Streben a, aii deren oberem Ende je ein verschiebbarer Hakenteil i, und an dessen unterem Ende je ein starrer, mit den Streben a fest verbundener Hakenteil c angeordnet ist. und aus den je an einer Strebe a befesti.#',ten Plattenträgern d, die mittels der Stcge finit <lern unteren Ende der Strebe a fest verbunden sind, und weiterhin aus eirein z-,veckmäßig aus Draht hergestellten Schutzrahmen f, Nvelcher niit den Stegen e der Plattenträger d zwe@kmäßi mittels Doppelösen g lösbar verbunden ist (Abb. i bis 3, 7 und 8).
• Die Strebe a ist zweckmäßig aus Blech hergestellt und an dem oberen Ende mit einer hüInrun- !i versehen, auf welcher der axial verschiebha re 1lakenteil i geführt ist. Damit der Hakenteil i uni :ainit derllaken b -ständig auf den ol>creiiRand eingesetzten Spiegel: drücken kann und srnnit dein Spiegel festhält, ist im oberen Ende der Strebe a zwischen der Führung li und dem Hakenteil i ein,-Druckfeder j angeordnet, die sich mit ihrem unteren lande auf einem am 1lakenteil i befestigtenLappen h und mit ihrem oberen Ende auf dem an der Strebe a @0)en fest angeordneten Lappen @kl abstützt (_11>l>. .11. :11i dein unteren Ende ! der Strebe a ist der Haken teil iii fest und starr angeordnet.
• L-in diese Vorrichtung auch für verschieden Breiten von Spiegeln benutzen zu können, kann die Strebe a zweiteilig ausgeführt werden. indem der A>ere Teil a1 und der untere Teil a''- verschiebbar üb(,reinander angeordnet sind und mittels Schraube ya befestigt werden, die in die verschiedenen übereinander angeordneten Bohrungen z, in dein Stubenteil a1 und az eingeführt werden kann.
• t'in eine gute Führung der oberen Strebe a1 auf der unteren Strebe a°, die ineinanderliegen, zu erreichen. sind zweckmäßig die Querschnitte der--eIben halbkreisförmig o. dgl. ausgestattet.
• Weiterhin wird erfindungsgemäß beansprucht, lall das untere Ende der Strebe a bzw. a'' mit dein Plattenträger d, der zweckmäßig aus Rund- oder 1i 1<tcliiii@iterial hergestellt ist, fest verbunden ist, und zwar derart, daß die Stege e der Plattenträger d fest an den unteren Linden der Strebe a bzw. a2 angeordnet sind. Der Plattenträger d besteht aus denn senkrechten Steg e, der in die waagerechte Abstützstrebe o ausläuft, deren vorderes Ende p bakenförinig nach innen umgebogen ist, so daß für die Aufsetzplatte eine gute Auffege- und Befestigung:-. möglichkeit gegeben ist.
• Weiterhin ist an dem Steg e des Plattenhalters d eine Doppelöse g o. dgl. angeordnet (Abb. 2, 3, ; und 8), in deren freie Führung q die rechtwinklig nach unten abgebogenen Enden r des zweckmäßig aus Draht oder Bandmaterial hergestellten Schutzrahmens f eingeführt und somit gehalten «erden (Abb.i bis 3).
• Zweckmäßig ist der Schutzrahmen f derartig ausgebildet, daß er sich mit der vorderen Seite auf den Hakenteil p des Trägers d auflegt und abstützt. Zur Unterstützung können an der vorderen Seite des Schutzrahmens f auch eine oder mehrere nach unten gerichtete Verkröpfungen t angeordnet sein, die sich auf der Platte abstützen.
• Um die Streben a und somit die Vorrichtung leicht an der Wand befestigen zni können, ist in den Streben a je ein Lochschlitz ie angeordnet, in welchen ein in der Wand befestigter Nagel eingeführt werden kann.

Claims (5)

1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Halten von Spiegeln in Verbindung mit Plattenhalter und Schutzrahmen. dadurch gekennzeichnet, daß selbige aus zwei ein- oder zweiteilig ausgebildeten Streben (a.) besteht, an deren oberen Enden je ein unter Federdruck stehender und verschiebbarer Hakenteil (i) und an deren unteren Enden je ein mit der Strebe (a) fest verbundener Hakenteil (c) angeordnet ist, und weiterhin mit dein unteren Teil der Strebe (a) der Plattenträger (d) mittels des Steges (e) fest verbunden ist und ferner ein zweckmäßig aus Draht o. (lgi. bestehender Schutzrahmen (,f) fest, jedoch lösbar mit den Stegen (e) der Plattenträger (d) in Verbindung steht.
2. 2. Vorrichtung nach =Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die zweiteilige Strebe aus dem oberen Teil (al) und (lern unteren Teil (a=) besteht, die führend und verstellbar mittels der Schraube (n) und der übereinander angeord# rieten Bobrungen (v) miteinander verbunden sind.
3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (iaß der senkrecht nach oben gerichtete Steg (e) des Plattenträgers (d) mit dem unteren Teil der Strebe (a) fest verbunden ist und finit dem senkrechten Steg (e) die waagerechte Abstützstrebe (o), deren Enden (p) hakenförmig nach innen umgebogen sind, zweckmäßig aus einem Stück bestehend angeordnet ist. d.
4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig aus einem Stück Draht, Band o. dgl. hergestellte Schutzrahmen (f) mit den. winklig abgebogenen Enden (r) in die freie Führung (q) der Doppelösen (g) o. dgl. eingeführt wird.
5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strebe (a) ein Lochschlitz (u) zur Durchführung eines Nagels oder Hakens zwecks Aufhängung an der Wand angeordnet ist.