DE8016985U1 - Geraet zur entnahme von silage - Google Patents
Geraet zur entnahme von silageInfo
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- DE8016985U1 DE8016985U1 DE19808016985 DE8016985U DE8016985U1 DE 8016985 U1 DE8016985 U1 DE 8016985U1 DE 19808016985 DE19808016985 DE 19808016985 DE 8016985 U DE8016985 U DE 8016985U DE 8016985 U1 DE8016985 U1 DE 8016985U1
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Description
,;!, :..:PA:T.EN,TÄN,WÄ,l'r
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JWNIUS 3 Hannover
■WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
4. Juni 198ο Dr. J/J
Meine Akte: 6 36 Heinrich ßleinroth, Landringhausen, 3ol3 Barsinghausen 7
Gerät zur Entnahme von Silage
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Entnahme von Silage, bestehend aus einem an einem landwirtschaftlichen Schleppen
oder dergleichen anbaubaren Gestell mit einer im unteren Gestellbereich ansebrdneten horizontalen Zinkengabel und
einem über dieser am Gestell höhenverstellbar angeordneten
Rahmen, der Schneidwerkzeuge trägt.
Ein derartiges Gerät ist bekannt. Es weist am unteren Ende
des Rahmens eine um den Rahmen umlaufende Kette auf, die Schneidwerkzeuge trägt. Mit diesen Schneidwerkzeugen wird
in die Silaoe ein Schlitz eingeschnitten, in dem die Kette bewegt und der Rahmen mit der Kette niedergesenkt wird.
Auf diese Weise wird aus dem Inhalt eines Silos ein Ballen Silane herausgeschnitten, der sich durch eine exakt ebenmäßige
Form auszeichnet und daher leicht aus dem Inhalt des Silos herauszulösen ist.
Hierdurch unterscheidet sich dieses Gerät vorteilhaft von
dem Gerät nach der DE-OS 28 23 2S6, bei dem an dem nicht
höhenverstellbaren Rahmen eine Bewegungsvorrichtung für
einen Spaten angebracht ist, der vertikal bewegt wird und Stich für Stich die Silane zerschneidet. Da aber Silage
niemals eine völlig homogene Masse ist, wird der Spaten während seiner Bewegung zur einen oder zur anderen Seite
hin euer zum Soatenblatt aus pe lenkt, wodurch zwischen den
einzelnen Spatenstichen unzerstochene Silagebestandteile bestehen bleiben und die äußere Form des Ballens nicht
ebenmässig ist. Das erschwert das Herausnehmen des Ballens aus dem Siloinhalt und führt dazu, da" an den Außenseiten
des Ballens Sila<?ebestandteile locker herunterhängen,
die oftmals während der Fahrt verloren werden und dabei y
die Straßen verschmutzen. 1^
Das eingangs ernannte exakt schneidende Gerät unterschei- >
det sich aber auch vorteilhaft von der Si läse fräse der DE-AS
24 16 239, die Arbeitsmittel für ein vorhersehendes Sägen
von Schlitzen in die Silane aufweist. Gesagt wird mit
Bandsägen, aber auch hin- und hergehende Sänken sind in
Vorschlag <reb rächt, die jedoch nicht arbeitsfähig sind, da
ihre Aufhängung und ihr Antrieb nicht ^e löst sind. Zinken
für den Abtransnort weist diese Vorrichtung nicht auf, da
die gefräste Silage in einen Behälter gefördert wird.
Nachteil des exakt Ballen aus der Silage herausschneidenden, eingangs genannten Gerätes ist der hohe Verschleiß. Die
Kette mit den Schneidelementen kann nicht über Rollen geführt
werden, sondern schleift auf Führungen, was insbesondere an den Rahmenecken zu einem sehr schnellen Verschleiß
der Führungen, aber auch zu einem schnellen Verschleiß der Kette führt. Dieser Verschleiß wird noch da-
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durch unterstützt, daß die Silage meist agressive Flüssigkeiten
enthält. Darüber hinaus ist der konstruktive Aufwand für die Herste Hup ? dieses bekannten Gerätes hoch.
Es wird mechanisch über ein Getriebe angetrieben, welches auch ein Klinkengetriebe für die Bewegung des Rahmens enthält,
welcher in seiner Höhe mittels Ketten verstellt wird.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Es ist die Aufgabe
der Erfindung, ein leicht herstellbares, exakt schneidendes,
verschleißfestes Gerät zur Entnahme von Silane aus Silos zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Schneidwerkzeuge horizontal
hin- und herschiebbare Messer oder Sägen sind, die an den drei Holmen des Rahmens gleitend gelagert sind, daß
die Messer oder Sägen an Gleitkufen befestigt sind, die mit ihrer Oberseite an der Unterseite des Rahmens gleitend
angeordnet sind,und daß an den Seiten der Gleitkufen Führungsböcke
befestigt sind, die vor den Seitenflächen der Holme des Rahmens angeordnet sind und an denen oberhalb des
Holmes der Bewegungsantrieb angreift.
Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei die Anordnung der Messer mit Gleitkufen unterhalb des Rahmens und die Anordnung
des Antriebes der Messer oberhalb des Rahmens erwiesen. Derart gleitend gelagerte Schneidwerkzeuge führen wegen der
Gleitkufen nicht zu einem Verschleiß am Rahmen und sind in sich wenig verschleiP>anfälli°·. Sie können leicht nachgeschärft
werden. Hierzu sind sie leicht vom Rahmen demontierbar. Wenn sich nach langer Betriebsdauer Verschleißerscheinungen
zeigen, so sind sie leicht und billig auswechselbar.
Die Gleitkufen weisen eine breite Berührungsfläche mit der
Unterseite des Rahmens auf, daher ist der Verschleiß an ihnen nur sehr gering.
Vorteilhaft ist es, wenn an den Seiten der Gleitkufen
Führungsböcke befestigt sind, die vor den Seitenflächen der
Holme des Rahmens angeordnet sind und an denen oberhalb
des Holmes der ßewe mn o-s antrieb angreift. Auf diess Weise
werden die Schneidwerkzeuge in höchst einfacher Weise antreibbar.
Hierdurch ist eine einfache Herstellunesmöglichkeit gegeben. Der Verschleiß, an diesen Teilen ist sehr gering..
Vorteilhaft ist es, wenn der Eewecmnes antrieb aus Hydraulikzylindern
besteht. Innerhalb des Rahmens lassen sich diese leicht unterbringen und auch ihre Zuleitungen lassen
sich leicht unterbringen. Diese Hydraulikzylinder brauchen
nur einen geringen Hub zu haben. Gs handelt sich hier um 8auteile, die in j ahrzehntelanger Fertigung so entwickelt
sind, daß ihr Verschleiß so sehr geringfügig ist.
Bei der Verwendung von Hydraulikzylindern ist es vorteilhaft,
wenn in Reihe mit den Hydraulikzylindern ein hydraulischer Drehmotor geschaltet ist, der der Höhenverstellung des
Rahmens dient. Denn hierdurch wird mit einfachstem Aufwand
der Drehantrieb bewerkstel Ii?t.
Zweckmässigerweise werden von dem hydraulischen Drehmotor
zwei am Rahmen angreifende S cn raub sn in de In angetrieben,
wobei dieser Antrieb zweckmässigerweise über Kettentriebe erfolgt, die am oberen Ende des Gesteiis liegen, wo sie
schon allein durch ihre Lage geschützt liefen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung, ist nachstehend anhand
eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführun^sbeis-oieles
näher erläutert. Es zeigt:
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Fie. l eine Seitenansicht des Gerätes,
Fiσ, 2 eine Frontansicht des Gerätes,
Fig. 3 eine Rückansicht des Gerätes,
Fi'?. 4 die hydraulische Schaltung dieses Gerätes,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Holm des Rahmens längs
der Linie AA,
Fie. 6 einen Schnitt durch einen Holm des Rahmens längs
der Linie BB.
Das Gerät weist ein rahmenformig.es Gestell 1 auf, welches
mit Befestirun ^smitte In versehen ist, um es an einem landwirtschaftlichen
Schlepper oder dergleichen anzubauen. Diese der 3efestiTuno- dienenden Arbeitsmittel können Anhängevorrichtunken
an einer Dreinunktaufhäncmne am Heck des landwirtschaftlichen
Schleppers oder an der Frontladeschwinge sein, Am unteren HoIn des Gestelles 1 sind die Zinken der Lade külbel 2 horizontal angeordnet. Die Seitenholme des Gestelles
sind als Führungen fvr den horizontal anTeordneten, vertikal
bewegbaren Rahmen 3 ausgebildet. Die Unterkanten der
Molrrte dieses horizontalen Rahmens 3 dienen als Gleitflächen
f?;r d.ie Schneidwerkzeuge 4, die aus einer Gleitkufe 5 und
horizontal hin- und herschiebbaren Messern oder Sägen 6
bestehen. Die Gleitkufen 5 liegen mit ihrer nach oben gerichteten Seite an der Unterseite der Holme des Rahmens
an. Seitlich an den Gleitkufen sind Führungsböcke 7 befestigt, die aus Platten hergestellt sind, die an den Seiten der
Holme net, horizontalen Rahmens 3 <rleiten. An diesen Führun?sböcken
^reifen die Kolbenstangen 21 von Hydraulikzylindern
3 an, die der Bewegung der Schneidwerkzeuge 4 dienen. Zweckrnässi
gerweise werden für den Antrieb jedes Schneidwerkzeuges
4 zwei einseitig wirkende Hydraulikzylinder 8 verwendet,
die in zeitlicher Folge nacheinander jeweils mit Drucköl
beaufschlagt werden. In dem Augenblick, in dem der eine Hydraulikzylinder 8 mit Drucköl beaufschlagt wird, ist der
andere Hydraulikzylinder an die Rücklauf leitung geschaltet.
Die Höhenverstellung des horizontalen Rahmens 3 erfolgt
mittels Spindeln 9, die am Gestell in den winkel- oder U-förmig gestalteten Seitenstreben des Gestells gelagert sind
und die mit ihrem Gewinde in Muttern am Rahmen 3 eingreifen. Der Rahmen ist an den Seitenstreben des Gestells 1 höhenverschiebbar
geführt. Diese mit einem Schraubgewinde versehenen
Spindeln 9 werden über Ketten Io von einem hydraulischen Drehmotor 11 angetrieben. Die Ketten und der hydraulische
Drehmotor sind im oberen Teil des Gestelles 1 angeordnet. Der Drehmotor kann auch direkt mit einer Spindel verbunden
sein, auf der dann ein Kettenrad aufgesetzt ist, mit dem über die Kette Io das auf der anderen Spindel aufgesetzte
Kettenrad angetrieben wird.
In Fig. 4 ist die hydraulische Schaltung dargestellt. Von einer Pumpe 12 erzeugtes Drucköl wird über den Steuerschieber 14,
dessen Steuerkolben im Takt der Sägen 6 hin- und herschwingt, an die eine Hälfte der einseitig wirkenden Hydraulikzylinder
8 weiter qeleitet, gleichzeitig wird von der anderen Hälfte der Hydraulikzylinder 8 über diesen Steuerschieber
Rücklauföl in die Rücklaufleitung 15 geführt, welcher dieses
aus den Hydraulikzylindern S kommende öl über den der Reversierung des Drehmotors dienenden Steuerschieber 13 dem Drehmotor
11 zuführt. Von do^t gelangt es in die zum ölvorratsbehälter
16 führende Rücklauf leitung 17. Zur Stillsetzung des
Drehmotors 11 dient das Oarallel zum. Drehmotor geschaltete Ventil
IS. Der Steuerschieber 13 dient dazu, den Gang des Drehnotors
11 zu reversieren und den in der Silage niedergefahrenen
Rahmen 3 am i5nde des Schnei devor^an^es wieder hochzufahren.
Claims (8)
1. Gerät zur Entnahme von Silage, "bestehend aus einem an
einen landwirtschaftlichen Schlepper oder dergleichen anbaubaren Gestell mit einer im unteren Gestellbereich
angeordneten horizontalen Zinkengabel und einem über dieser am Gestell höhenverstellbar angeordneten Rahmen,
der Schneidwerkzeuge trägt,'
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidwerkzeuge (4) horizontal hin- und herschiebbare Messer oder Sägen (6) sind, die an den drei
Holmen des Rahmens (3) gleitend gelagert sind, daß die Messer oder Sägen (6) an Gleitkufen (5) befestigt
sind, die mit ihrer Oberseite an der Unterseite des Rahmens (3) gleitend angeordnet sind,
und daß an den Seiten der Gleitkufen (5) Führungsböcke (7) befestigt sind, die vor den Seitenflächen der Holme
des Rahmens (3) angeordnet sind und an denen oberhalb des Holmes der Bewegungsantrieb angreift.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bewegungsantrieb aus Hydraulikzylindern (8) a besteht.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gestell (1) ein hydraulischer Drehmotor (11) angebracht ist, der mit dem Rahmen (3) über eine Yorrich
tung zu dessen Höhenverstellung verbunden ist.
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4. Gerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß vom hydraulischen Drehmotor (11) zwei am Rahmen (3)
angreifende Schraubspindeln (9) angetrieben sind.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (3) und die auf ihm befestigten Hydraulikzylinder (8) und deren Zuleitungen durch eine rahmenförmige
Abdeckhaube (2o) abgedeckt sind.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden der Gleitkufen (5) und/oder in mittleren Bereichen Klammern (19) angeordnet sind, die an Seiten der
Holme des Rahmens (3) ,gleiten.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mechanischen Antrieb der Messer oder Silben (6)
oberhalb mindestens des einen kurzen Seitenholmes eine IVeUe für den Antrieb eines Exzenters oder einer Kurbel
angeordnet ist, die am Ends dieser Welle oberhalb des
langen Seitenholmes angeordnet ist.
8. Gerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufen mittels einer Nüt-Feder-!:ührun ^ an der
Unterseite 6er Holms des Rahmens (3) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808016985 DE8016985U1 (de) | 1980-06-26 | 1980-06-26 | Geraet zur entnahme von silage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808016985 DE8016985U1 (de) | 1980-06-26 | 1980-06-26 | Geraet zur entnahme von silage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8016985U1 true DE8016985U1 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=6716618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808016985 Expired DE8016985U1 (de) | 1980-06-26 | 1980-06-26 | Geraet zur entnahme von silage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8016985U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0087588A1 (de) * | 1982-01-29 | 1983-09-07 | Busatis-Werke GmbH & Co. KG | Aufnahme- und Verteilungseinrichtung verfestigten Rauhfutters und Streumaterials |
DE3730677A1 (de) * | 1986-09-20 | 1988-03-31 | Strautmann & Soehne | Flachsilo-entnahmegeraet |
-
1980
- 1980-06-26 DE DE19808016985 patent/DE8016985U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0087588A1 (de) * | 1982-01-29 | 1983-09-07 | Busatis-Werke GmbH & Co. KG | Aufnahme- und Verteilungseinrichtung verfestigten Rauhfutters und Streumaterials |
DE3730677A1 (de) * | 1986-09-20 | 1988-03-31 | Strautmann & Soehne | Flachsilo-entnahmegeraet |
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