DE8016812U1 - Maschine zur herstellung von zementerzeugnissen - Google Patents

Maschine zur herstellung von zementerzeugnissen

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DE8016812U1
DE8016812U1 DE19808016812 DE8016812U DE8016812U1 DE 8016812 U1 DE8016812 U1 DE 8016812U1 DE 19808016812 DE19808016812 DE 19808016812 DE 8016812 U DE8016812 U DE 8016812U DE 8016812 U1 DE8016812 U1 DE 8016812U1
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piston
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wheel
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POLETTI BRUNO S GIUSEPPE DI COMACCHIO FERRARA (ITALIEN)
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POLETTI BRUNO S GIUSEPPE DI COMACCHIO FERRARA (ITALIEN)
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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

BESCHREIBUNS
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Maschine zur Herstellung von Zementerzeugnissen·
Im Bauwesen und in ahnlichen Gebieten werden Zement erzeugnisse wie Deckplatten, Einfriedungsrander u. dgl. mittels Formen verschiedener Ausbildung hergestellt. Diese Erzeugnisse werden heutzutage mit Hilfe von Maschinen hergestellt, welche die Pullung der Form mit Zementmörtel, die Setzung desselben in der Form und die Ablage des hergestellten Erzeugnisses auf die Arbeitsflache der Maschine bewirken.
Die gegenwartig bekannten Maschinen zur Herstellung von Zementerzeugnissen entsprechen jedoch im allgemeinen den Anforderungen der Unternehmer in diesem Gebiet nicht, und zwar sowohl auf Grund einer nicht immer hohen Produktionsrate als auch auf Grund einer komplizierten und wenig funktionstüchtigen Arbeitsweise. Diesbezüglich wird nämlich oft die Notwendigkeit beklagt,
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zur Betätigung auf mehr als einen Bedienungsmann zurückgreifen zu müssen, und die Schwierigkeit, in begrenzten Räumen arbeiten zu müssen, sowie die Beschranktheit der erhaltbaren Erzeugnisse hervorgehoben.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung liegt in der Schaffung einer Maschine zur Herstellung von Zementerzeugnissen, die geeignet ist, diese Nachteile zu überwinden und insbesondere eine sehr hohe Produktionsrate und eine weitgehende und zweckdienliche Arbeitsweise zu bieten·
Im Rahmen dieser Aufgabe soll durch die feuerung ferner eine Maschine zur Herstellung von Zementerzeugnissen geschaffen werden, die einfach gebaut ist, wenig Platz einnimmt, leicht und vielseitig einsetzbar ist und verhältnism&ssig preisgünstig ist
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Maschine gelöst die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie auf einem verfahrbaren Rahmen folgende Einrichtungen aufweist: einen Trichter mit einem unteren Auslass zur Beschickung des Zementmörtels, ein Förderbanddas einen oberen unterhalb des Trichterauslasses angeordneten Trum.aufweist und auf einer Tragkonstruktion montiert ist die in Fahrrichtung des Maschinenrahmens verschiebbar geführt ist und durch eine Kolben-Zylinder-Einheit auf und ab-bewegbar
ist, eine auf dem Gestell um eine waagerechte Achse drehbar ge-|
f lagerte und eine mittels eines Rüttelorganes rüttelbare Form | tragende Halterung, die von einer den Zementmörtel aufnehmenden! Einfüllstellung in eine das Zementerzeugnis freigebende Stellung kippbar ist, wobei eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit vorge- | sehen ist die die Tragkonstruktion hin und her-bewegt um den p
Mörtel auf die Form zu verteilen wenn sich letztere in der Ein-tg füllstellung befindet.
Eine Ausführungsform der Neuerung wird beispielsweise in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Flg. 1 einen Längsschnitt der Maschine und Fig. 2 eine Stirnansicht der Maschine
Bezugnehmend auf die Figuren ist die Maschine zur Herstellung von Zement- .··..··. .: .·· .··. .: .··.
erzeugnissen von einem Rahmen 1 getragen, der mittels
Hader 2, von welchen wenigstens eins mit Antriebsmitteln verbunden ist, verfahrbar ist.
Ober dem Rahmen 1 ist ein Beschickungstrichter 3 für den H η
Zementmörtel gehaltert. Der Trichter 3 ist über senk-
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rechte Arme 4 an einer Tragkonstruktion 5 befestigt, die in der Längsrichtung des Rahmens 1 verschiebbar ist© Die Tragkonstruktion 5 besteht aus einem Holmenpaar 6, wobei die Holme parallel zueinander auf senkrechten
Langeebenen der Maschine angeordnet sind. Die Holme 6 tragen längs des unteren Randes Gleitschuhe 7, die mit einem Paar Fuhrungen 8, die auf Querträger 9a, 9b des Rahmens 1 befestigt sind, verschiebbar in Eingriff stehen. Sowohl die Gleitschuhe 7 als auch die Führungen 8 sind durch Winkelprofile hergestellt.
Zwischen den Holmen 6 der Tragkonstruktion 5 ist ein Paar Walzen 10, 11 drehbar montiert, die mit waagrechten Achsen in der Nahe der entsprechenden Enden der Holme selbst angeordnet sind. Auf den Walzen 10, 11 lauft ein aus flexiblem Material bestehendes Sand. Auf der Achse der Walze 11 ist ein Zahnrad 13 montiert, das
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über geeignete Übertragungsorgane durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Motor angetrieben wird»
Die Rander des oberen Trums des Bandes 12 sind beiderseits im Bereich der Durchlaufstelle unter der Mundung des Trichters 3 angehoben. Um diese Ränder anzuheben ist eine Doppelreihe von losen Rollen 14 vorgesehen, die mit schragen Achsen von den Holmen 6 der Trag-
konstruktion 5 getragen sind·. Auf diese Weise nimmt das Band 12 in seinem oberen Teil eine leicht konkave Form
ein, so dass es den Zementmörtel, der durch den Trichter
zugeführt wird, besser aufnehmen kann.
Die!Tragkonstruktion 5 wird durch eine erste Kolben-Zylinder-Einheit 15» die mit waagrechter Achse am Querträger 9a des Hahmens 1 befestigt ist, hin- und herbewegt, wobei die Kolbenstange 16 mit einem Quersteg 17 der Tragkonstruktion 5 fest verbunden ist.
Unter der Tragkonstruktion 5 tragt der Rahmen der Maschine ein Gestell 18, das auf einer waagrechten Ebene liegt und längs einer senkrechten Achse verstellbar ist.
In der Nahe der Langsenden des Gestells 18 sind jeweils Zahnradpaare 19 bzw· 20 lose angeordnet, deren Achsen waagrecht liegen und um welche Ketten 21 laufen· Die Zahnrader 19, 20 werden durch eine zweite Kolben-Zylinder-Einheit 22, die mit waagrechter Achse in Längsrichtung der Maschine verlaufend auf dem Gestell 18 befestigt ist, hin- und hergedreht, da die Kolbenstange 23 mit einer der Ketten 21 fest verbunden ist.
Mit dem Zahnradpaar 20 ist eine Halterung 24 fur die das Zementerzeugnis aufnehmende Form 25 fest verbunden.
Die Halterung 24 ist daher um eine senkrecht zur Langsebene der Maschine verlaufende waagrechte Achse ver— schwenkbar.
Die Halterung 24 ist im wesentlichen winkelförmig ausgebildet, wobei sich ein Teil der Winkelform im wesen-
tIichen radial zur Achse der Räder 20 erstreckt, wahrend sich der andere, senkrecht zum ersten Teil verlaufende Teil, an dem in der Tat die Form 25 befestigt ist, paral-IeI zum Gestell 18 stellen kann. Die Matrize der Form 25f die je nach dem herzustellenden Erzeugnis austauschbar ist, wird auf einer Formtragplatte 26 befestigt,
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die ihrerseits auf der Halterung 24 über geeignete Zapfen, die in ösen 27 der Halterung selbst eingreifen, montiert ist» Sie Formtragplatte 26 kann daher leicht auf der Halterung 24 in einer im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Halterung liegenden Richtung hin- und herschwingen·
Sie Formtragplatte 26 ist dazu bestimmt, auf einer Huttelplatte 28 aufzuliegen, die vom Gestell 18 mittels einer Mehrzahl von Schraubenfedern 29 elastisch getragen ist,
wobei diese Federn auf dem Gestell selbst längs ent-
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sprechender senkrechter Achsen gefuhrt sind« Die Rüttelplatte 28 tragt zu ihrer Betätigung ein Rüttelorgan 30, das auf ihrer Unterseite befestigt ist.
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Das Gestell 18 ist längs der Langsrander und in einer
im wesentlichen mittleren Stellung mit einem Paar Stander
31 fest.verbunden» die in prismatischen Fuhrungen 32 des
Maschinenrahmens 1 verschiebbar sind· Jeder Stander 31 ist mit der Kolbenstange 33 einer zugehörigen Kolben-Zylinder-Einheit 34 fest verbunden, die mit senkrechter Achse am Maschinenrahmen befestigt ist und zur Hin- und Herbewegung des Gestells 18 dient.
Oberhalb der Fuhrungen 32 tragt der Rahmen 1 ein Ge-
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hause 35, in welchem die hydrauliachen Antriebsorgane der Maschine eingeschlossen sind, wobei an der Seite des Gehäuses die Schalttafel 36 angeordnet ist, die mit Schalthebeln 37 zur Bedienung der Maschine seitens der Bedienungsperson versehen ist«
Auf der vorderen Stirnseite der Maschine ist ein weiteres Had 38 angeordnet, das dazu dient, die Drehung der Maschine um sich selbst zu bewirken.
Das Had 38 ist zwischen zwei Armen 39 drehbar angeordnet, an welchen ferner ein Getriebemotor 40 befestigt ist, der mit der Welle 41 des Rades verbunden isto
Die Arme 39 sind an einem ihrer Enden durch einen Zapfen 42 auf einem weiteren Querträger 43 des Rahmens 1 angelenkt, wahrend sie am anderen Ende bei 44 an der Kolbenstange einer weiteren Kolben-Zylinder-Einheit 45 angelenkt sind. Die Kolben-Zylinder-Einheit 45 ist mit im wesentlichen senkrechter Achse angeordnet und am oberen Ende auf einem Zapfen 46 drehbar getragen, der
sich waagrecht aus dem Querträger 9a des Maschinenrahmens aus erstreckt· In Ruhestellung steht das Rad 38 nicht mit der· Arbeitsflache der Maschine in Berührung·
Die Betriebsweise der Maschine ist folgende.
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Der Zementmörtel wird in den Trichter 3 eingefüllt und
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aus diesem gelangt er auf das Forderband 12, das in Richtung des Pfeiles A angetrieben wird.
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Der Zementmörtel wird somit der Form 25 zugeführt, die auf der Halterung 24 montiert wurde ο
Gleichzeitig wird die erste Kolben-Zylinder-Einheit 15 hin- und herbewegt, wodurch eine parallele Alternativbewegung der Tragkonstruktion 5 des Bandes 12 auf den Führungen 8 des Hahmens 1 veranlasst wird. Dank dieser Bewegung wird der Zementmörtel gleichmaosig auf die ganze Flache der Form 25 verteilt.
Wahrend, dieser Phase wird die Form 25 leicht gerüttelt, da die Formtragplatte 26 auf der Rüttelplatte 28 aufliegt, welche durch das Ruttelorgan 30 angetrieben wirdo Diese Ruttelwirkung ist dadurch ermöglicht, dass die Formtragplatte selbst auf der Halterung 24 durch die ösen 27 montiert ist, welche eine Relativbewegung mit kleinem Ausmass gestatten.
Die Ruttelwirkung bewirkt die Setzung und Verdichtung des Zementmörtels in der Form.
Nach dem Füllen der Form 25 wird die zweite Kolben-Zylinder-Einheit 22 betätigt, welche das Vorrucken der Kette 21 in Richtung des Pfeiles B bewirkt, wobei folglich eine rasche Verschwenkung der Halterung 24 veranlasst wird, die zusammen mit dem Zahnrad 20 drehbar ist. Die Form 25 wird somit auf die Arbeitsflache der Maschine mit einer Drehung um etwa 180» in die mit Striehpunktlinien 47 angedeutete Stellung gekippt.
Sodann werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 34 betätigt, welche durch ihre Wirkung auf die Stander 31 das Anheben
deg Gestells 18 auf den Führungen 32 in senkrechter Hichtung veranlassen. Auch die Form 25 wird somit in die mit Strichpunktlinien 48 angedeutete Stellung angehoben, wobei das hergestellte Zementerzeugnis auf die Arbeitsfläche freigegeben wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird wiederum die zweite Kolben-Zylinder-Einheit 22 in der zum Pfeil B entgegengesetzten Sichtung betätigt, so dass die Rftckkehr der Halterung der Form veranlasst wird und diese durch die mit Strich-
punktlinien 49 angedeutete Stellung durchlauft. Das Gestell 18 wird daher durch die Kolben-Zylinder-Einheiten 34 in die Ausgangslage abgesenkt.
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Selbstverständlich wird wahrend des Kippens der Halterung 24 der Form 25 die Betätigung des Förderbandes 12 fur den Zementmörtel stillgelegt.
Die Maschine wird daher vorbewegt in Richtung des Pfeiles C, ao dass sie in die zur Herstellung und zur Ablage eines weiteren Zementerzeugnisses auf die Arbeitsflache geeignete Lage gebracht wird.
Falls es notwendig sein sollte, die Maschine in bezug auf die Vorbewegungsachse zu drehen, wird die weitere Kolben-Zylinder-Einheit 45 betätigt, welche die Drehung der Arme 39, auf welchen das weitere Rad 38 montiert ist, auf dem Zapfen 42 steuert. Das Rad 38 wird daher auf die Arbeitsfläche der Maschine abgesenkt und nachdem die Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 45 fort-
gesetzt wird, wird die Anhebung der Vorderrader 2 der Maschine von dieser Fläche veranlasst·
Wird nun der Getriebemotor 40 angetrieben, der das Rad 38 steuert, wird die Drehung der Maschine um sich
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selbst um die Hinterrader 2 bewirkt. Dabei ist zu bemerken, dass auf diese Weise der zum Drehen der
Maschine erforderliche Platz ausserst gering ist,
wodurch die Maschine ausgezeichnet zum Einsatz in begrenzten Räumen geeignet ist.
Es ist ferner zu bemerken, dass die Maschine fur ihre Betätigung eine einzige Bedienungsperson erfordert, welche, die Betriebsphasen der Maschine durch die an der Schalttafel 36 zusammengefassten Schalthebel steuert·
Die Maschine weist eine sehr hohe Produktionsrate mit folglicher Zeit- und Kosteneinsparung auf, da die verschiedenen Arbeitsphasen sehr rasch hintereinander ablaufen»
Die Werkstoffe, Formen und Abmessungen der Neuerung können je nach den Erfordernissen beliebig seino
Ferner können alle Einzelheiten durch andere technisch gleichwertige Teile ersetzt werden.

Claims (3)

Bruno POLETTI - Via Fiume, 10 - S. GIUSEPPE DI COMACCHIO - (Provinz FERRARA) - Italien - MASCHINE ZUR HERSTELLUNG VON ZEMENTERZEUGNISSEN SCHUTZANSPRUCHE
1. Maschine zur Herstellung von Zementerzeugnissen dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einem verfahrbaren Rahmen (1) folgende Einrichtungen aufweist: einen Trichter (3) mit einem unteren Auslass zur Beschickung des Zementmörtels, ein Förderband (12) das einen oberen unterhalb des Trichterauslasses angeordneten Trum aufweist und auf einer Tragkonstruktion (5) montiert ist die in Farhrrichtung (C) des Maschinenrahmens (1) verschiebbar geführt ist, ein Gestell (18) das senkrecht auf dem Maschinenrahmens (1) verschiebbar geführt ist und durch eine Kolben-Zylinder-Einheit (33,34) auf und ab-bewegbar
ist, eine auf dem Gestell um eine waagerechte Achse drehbar gelagerte und eine mittels eines Rüttelorganes (30) rüttelbare Form tragende Halterung (24), die von einer den Zementmörtel aufnehmenden Einfüllstellung in eine das Zementerzeugnis freigebende Stellung kippbar ist, wobei eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit (15) vorgesehen ist die die Tragkonstruktion (5) hin und her-bewegt um den Mörtel auf die Form zu verteilen wenn sich letztere in der Einfüllstellung befindet ,
2. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (24) mit zwei um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten Zahnrfidern (20) drehfest verbunden ist, die mit Ketten (21) kämmen die um zwei weitere Zahnräder ringförmig geschlossen sind, wobei auf dem Gestell (18) eine Kolben-Zylinder-Einheit (22,23) vorgesehen ist, die auf eine Kette einwirkt und die Verschwenkung der Halterung be wirkt .
3. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseit« ein Rad (38) vorgesehen ist, das zwischen zwei Armen (39) drehbar gelagert ist die mit einem Ende am Maschinenrahmen (1) angelenkt sind und mit dem entgegengesetzten Ende mit einer Kolben-Zylinder- Einheit (45) verbunden sind die die Auf- und Absenkung des Rades steuert, wobei das Rad in einer zur Fahrrichtung (C) senkrechten Ebene liegt und weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass an den Armen ein GetrLebemotor (40) zum Antrieb des Rades angeordnet ist.
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