DE801657C - Schalstein aus Leicht- und Schwerbeton - Google Patents

Schalstein aus Leicht- und Schwerbeton

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DE801657C
DE801657C DE1949P0037546 DEP0037546D DE801657C DE 801657 C DE801657 C DE 801657C DE 1949P0037546 DE1949P0037546 DE 1949P0037546 DE P0037546 D DEP0037546 D DE P0037546D DE 801657 C DE801657 C DE 801657C
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DE
Germany
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stone
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heavy concrete
noses
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DE1949P0037546
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Herbert Eber
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HERBERT EBER
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HERBERT EBER
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
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    • E04B2/18Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
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    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/026Splittable building elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Schalstein aus Leicht- und Schwerbeton
    Außer dem Ziegelsteinmatterwerk bedient sich
    die Bauwirtschaft neuzeitlicher Bauweisen, z. B.
    die \ erltandl@auwcise Lind die monolithische Bau-
    weise.
    Die Verbandbauweisen werden mit großformati-
    gen Formsteinen der verschiedensten Ausbildung,
    wie Hohl- und Vollblocksteine und sonstige, aus
    Leichtbetonzuschlagstotten hergestellt und ver-
    mauert. Bei den monolithischen Bauweisen werden
    Leichtbetotizuschlagstoffe in beiderseitige Bretter-.
    Tafel-, Mech-, Gitter- und sonstige Schalungen ge-
    schüttet. Auch ist ein aus Schwerbeton hergestellter
    Schalstein mit zitgeltörigettt Eckstein bekannt,
    welcher mittels Schwerbeton unter vorheriger Ver-
    bandmauerung geschüttet und ausschließlich zur
    Erstellung von Kellergeschoß- nicht \Vohngeschoß-
    mauerwerk Verwendung findet.
    Beiden Mattweisen haften verschiedene Nach-
    teile an.
    l)ie Verbandbauweise verursacht teils erhebliche Mehrkosten für den zusätzlichen Transport von der Gewinnungsstelle des Zuschlagmaterials zur Zwischenverarl>eitungsstelle und von dort zur Baustelle, wobei <las dem Ursprung nach kippfähige Material, als Stein verarbeitet, Bandentladen \verden muß. Ferner wird <las gesamte Material des Mauerwerkvolumens restlos zu maschinengeformten Steinen verarbeitet, wobei die Materialeinsparung fürHoltlräume in den Steinen durch den Zwischenlagerungsverlust wieder aufgebraucht wird. Bei der Umformung. als Stein, inuß e: auf dem Zwischenverarbeitungsplatz vielfach erneut. wenn auch kurzwegig, aufgenommen und transportiert werden.
  • Zur Erreichung einer gewissen Transport- und Kantenfestigkeit müssen höhere Mischungsverhältnisse verwendet werden. Damit tritt ein Mehrverbrauch an Kohle tisw. ein, obwohl dies für die Druckfestigkeit nicht in diesem Maße erforderlich
    ist. Bei der Verarbeitung der Meine auf den Pati-
    stellen sitld mindestens 6o ".%o Fach- und nur io °.'o
    Hilfskräfte erforderlich. Frauen wie auch filtere
    l#_r@ifte können nur geritigftigig eingesetzt werden.
    I )ic zum Vermauern benötigten Bindemittel sind
    hinsichtlich Transport- und Gestehungskosten nicht
    unbedeutend, wie auch die gleichzeitige Mitver-
    wendung von Eck-, Anschlag- und sonstigen Forin-
    steillen sehen dein Normalstein wieder sortierte
    Stapel- und Zubringerauf-,vendungen bedingen.
    Ähnlich verhält es sich mit den monolithischen
    `cltalun-11>au@weisen, hei denen beiderseitige Scha-
    hingen aus Brettern, Tafeln. Blechen, Gittern o. dgl.
    gesetzt (werden müssen, was einmal langj:ihri-
    speziell zu diesem Zweck herangebildete Spezial-
    kräfte bedingt. Weiter müssen zur Erstellung der
    Schalungen beiderseits eigene Schalungshilfsgerüste
    erstellt werden. Soweit die Schalungen nicht ge-
    zogen werden kiinnen (Gleitl)auweise) müssen diese
    für jedes weitere Geschoß neu erstellt werden, was
    (tann eine aufwendige Arbeit bedeutet, wenn die
    Wände vier folgenden Geschosse versetzt zu clen
    tutteren Wänden angeordnet sind. Bei Gleitschalun-
    gen sind hingegen wieder teils äußerst sclitverfiillige
    Ziehwinden o. dgl. erforderlich.
    Solche Hauweisen lassen sich meist nur für grii-
    ßere ()fier Grc)ßbativorhaben verwenden. Bretter-
    und Tafelschalungen tretet( vielfach sehr kosten-
    volkswirtschaftlich untragbar dann in
    Erscheinung, wenn es sich um kleinere B>auvl)r-
    haben, tvie Ein- und Mehrfamilienhäuser oder gar
    um Hinzelvorhaben und landwirtschaftliche Einzel-
    bauten, handelt.
    .1tIch sind bedeutende Investierungen für Spezial-
    niaschinen. Gerätschaften und Schalungsmaterial
    und hoher Vorhalteholzverschleiß für Fenster- und
    Türenschalungen, welche nahezu immer als vur-
    1orene Schalungen angesehen %%-erden müssen, er-
    forderlich. Dies ist dann alles sehr ins Ge-,vicht
    fallend, wenn in verschiedenen Orten oder Orts-
    teilen gleichzeitig mehrere Bauausführungen ge-
    tätigt werden sollen. Diese Bauweise kalte sich
    nicht landläufig. sondern daher nur beschr;inkt an-
    setzen lassen.
    Meistens 'Zille) diese Bauweisen an bestimmte
    kasturinaße gebunden.
    Die monolithische Schalsteinbauweise ist Meist
    mir für Schwerbetonbauteile als Kellergeschl)l-
    niaucrwerk ()der ähnliches zu verwenden.
    Mauerwerk für Wohngeschosse oder bewc)hn-
    1)arc Räume kann inan damit nicht erstellen N%e@@eti
    der schlechten Isolation.
    Wegen gleichzeitiger Verinauerung (ler Steine
    m i
    it 1) Ilflenlittel und Schfittung mit Sc1IweI-1)(2tc)li
    für Gien Mauerer müssen zweierlei Nlateriall)uli:iltt#r
    1(ereitgelialtuli wurden.
    Das Verarbeitungstempo muß sich dem -b1» n-
    ;len (les Fugenbindemittels anlassen. andernfalls
    s((Hst slic Steine abgleiten kiinnen.
    Für "I'ürüffnungen, höhere Ff#nsteriifftiuit;;en und
    andere Unterbrechungen des 1Tati(#rwei-kes müssen
    Ililfsschalungen und -absteifungen dann immer ge_
    setzt werdet), wenn die Steine bei lün@,rereH hegen-
    Perioden l@utlclltigl:cit uIld Nässe gezogen haben
    oder während (los Regens \-erarbeitet werden, weil
    damit die _'il)1)lll<ll'7.elt (1f'# 1'lll@ellb)lIl<lel@llttel@ #?Ch
    stark verzögert und slic Gleitfähigkeit dermaßen
    gefördert wird. daß stunden- und tagelange Arbeits-
    unterl»-echun-en ciH@reschaltet werden müssen. Die
    Steine selbst sind zttwctti- #tc-,ehunden und daher
    einem sehr flohen und vor allem nicht mehr ver-
    wendungsfähigen Bruchverlust durch den Trans-
    port ausgesetzt.
    Durch den Schalstein gemäß (ler Erfindung er-
    gul)eil Sich folgende V orzii-e.
    Man kann mit dem Schalstein his zli vierge-
    #choßhoiie Wollnhallten erstellen.
    [)er Schalstein kann für Schwer- oder- Leicllt-
    hutolunauerwerl, ver@@:utldet tverden.
    1)as mit Schalsteinen hergestellte Mauerwerk ist
    i7ioitolitllisclT. Mit deal LTtfassungsmauerwerl:
    k()lltlell lm gleichen Zuge -Mittel-, Trag- und
    Treppenhausmauern erstellt werden, tind man kann
    damit dein Bauwerk eitle bedeutsame Rahmen-
    s te lf IgkCit geben.
    Reichen für statisch besonders hochbeanspruchte
    Hauteile `'erl>essurunge@ des Mischungs`"erliält-
    nisses der Kernschiittniassc flicht mehr aus, so küh-
    nen bei unbehindertem Arbeitsfortgang für Träger-
    auflagen, Kranzaus(» lclungen oder Stützen, waage-
    rechte wie senkrechte IluwullrungeH zugelegt werden.
    Zur Verstellung des Schalsteines als solchen, wie
    auch für die 1ieruschüttmasse eignen sich alle Zu-
    schlagstoffe, welche mit Zement oder Mischbinder
    gebunden werden können. Für Schwerl)eton Kies,
    FIartsteinschotter, Ziegelsplitt finit Sand versetzt,
    sinngemäß auch Kesselschlacke.
    Für Leichtbeton Naturbilns, Hüttenl»ins, porige
    Lavaschlacke, Ziegelsplitt, Fesselschlacke u. dgl.
    Auf dem Steinhergtellunggplatz brauchen nur
    Hoch etwa 3$% des jewc#iligt#ll Matierwerksvolu-
    tnens zunl Schalstein verwenflut werden, wobei mit
    einen? Maschinengang jedoch größere Steinflächen,
    Vrnl Mindestens ?.11)/o aufwärts in Gegenüberstel-
    ItIng z(1111 38c111 langoll I-lohlWockstein, erreicht
    werden, trotzdem elir h((ligewichte des Schalsteines
    geringer als die der Hohlblocksteine sind. Aus
    liegelsl)littleichtl)f°toli wiegt ein Schalstein ist Aus-
    111a13
    o.@ o iil lall-. 0,2 1f) ni hoch. 0.-1c) 111 Stark etwa 2() kg
    kg
    0.()o til 1<111g. o,210 111 lIf)CI7, 0.30 111 stark ett\a 20
    0.30 111 lang. 0,210 In hoch, 0.2; ni stark etwa tc",kg
    und bleibt damit unter (lull hollgeNvichten der
    einschlägigen DIN-Vorschriften.
    Für die Kernschüttinasse cies `chalsteille# wer-
    clen (>>oi'o des jeweilige?? Mauerwerksvolumen wtn
    t;ewinliungsplatz aus direkt zur l:austelle gebracht,
    was sich ebenfalls wieder volkswirtschaftlich und
    kostensparend auswirkt.
    Die Schalsteine \cerdun nicht mittels irgend-
    welcher Fugenbindemittel wie Mörtel o. dgl. ver-
    setzt, sonderst bindemittellos über die finit Schra-
    gen (1 versehenen Führungsnasen !) der zur
    Lagerfläche konkav stehenden Verbindungsstege a
    gesetzt und daclurclI nlit der unteren und oberen
    @tcinlac atit( )inatiscli \rrbunden. Schmu ()der
    I,>iclitl)l;ittu sind tti(-lit erforderlich in (lci- Längs-
    riclIttltlg. 1 )er Steil! fluchtet selbst und kann
    unmittelbar mit teer I@entsihüttmassc ausgefüllt
    \%('r11('11. Es sind hierzu stur »1x11 1o°11) Faclil:rüfte
    des \faurerhand\\urkus nipl 1)1)" u Hilfskräfte en
    ft)rderlicll. \\-Ilzti aber :1'111:t Vrauen \\ ie auch filtere
    Hilfskräfte \-er\\-elillet \\erdeti l;@lt» tl'it.
    Infolge 1?itlsllartill@@ \I)11 Ilindeillittel und vieler
    -\rlleitsstliiicleil \\u1-(lull Ilicht nur grolle Kosten
    erspart, sondern der I)aufortschritt des Rohhau(':
    :chOll ab Kcllerfundarlcilt um et\\a Wo gegellülwr
    der 1-fllllll>lt>ch))au\\cise u#\\-. beschleunigt.
    Zur @lerstellun \('71 langem lluchtmauer\\erl:
    .)der durch Tür- u1111 rellst('r@l!-fnun@en oft unter-
    I)1-t)illellell \lailer\\el-k#Ylä@lletl braucholl 1)c7 (1e11
    @cltalsteilleu keinerlei f lilfsscllalun@en, g, n oder \ erlt» -elu' Schalllngull verwendet \\ erden.
    auch kann bei Regenwetter oder starker `teilidurcll-
    (ettclltitiig slic ( lleitsicllerll)'it der Schalsteitle leicht
    beeinträchtigt \\erden. \\-Illlurcll unsichere Kalku-
    I;lTll)ll@t@tiitt>7-,'71 \\l'@t@llll'll.
    1':s \\irkt sielt ferner h@@steti- u(111 zeitsparend atls.
    )1a1.1 keiil,rlei zusätzlich(' Vormstuine für ret@a('r-
    und @Iüretlfalzansclll@ie ()llur slllclle für ganze Ltlld
    l(all)e I,cl;stcillc I). d^1. \\ctler liei-gestellt. ,loch t
    lretilit bereit gehalten \\erlietl müsssen. Mit wenigen
    Schlägen mit deal \laurerhamnler k<innen ans dem
    @chalsteitl a111' nl)t\\etlllicit Steillfllrillen. selbst auf
    beliebige I )itterenzl;in`ell unmittelbar beim \-el--
    setzen der Steine. leergestellt \\-er@len. t @ielpelmauer_
    \\-erk kann ('1)('nt<;Ils ()1711l jegliche 1 filfssteitle I»It
    heilt `cll;;lsteilt errichtet \\erllelt.
    1 )i(' \('I \\l'lltlllllr leer @tluilstullte setzt für die
    Planung kt'lllel-ll'! .\111@;t@#1111 @tit e111 l@;l@il'rilla@.i
    \oraus; somit küi111@11 alle lfanerlän@en damit er-
    stellt \\ erden.
    1)1t' @Y('allt)1-dI@@117@ beten @clialsteltt ernll)flicht
    auch. daf.l matt den durch Trallsl)ortverluste
    stets auftretctitlelt 11ruch zunl @@rüfiten Teil noch
    ver\\ enden kann.
    1 )i(' lchalsteillu \\-ie auch die fterllschüttung
    setzen in drr \ erarheitung für den liattuttte,-,lehtner
    nur 1 land\\rrhsf;lcllkenntnissc primitiver Art vor-
    es genügen ohne ztisiitzlicli(' Anschattung, netter
    Slpuziahllaschitlull oder Geräte selbst die seit 1 all r-
    zelititell für eilten ländlichen Unternehmer ge-
    ilräuclllicllen \laschineii und Geräte, trotzdem wer-
    dun allrr die 111-)c11\\ ertigen hestiglkeits- und wärme-
    technischen Vorzüge der nlonolitllischell Ij;111\\-(#ise
    erreicht. ()llnc die hishcri`eil kostenaufwendigen
    u7111 ;iui.'@erst kl)nll)liziertell \usführun@@s\t»-aus
    sutzunguil.

Claims (1)

  1. PATE\TANSPAt`Cltt::
    i. `chalstrill ;los 1_cicllt- und, Schwerhetl)ii. dadurch -('kennzeichnet. (1a1.7 dieser all den leiten (lrciseitig tt1tlschlosseil, obelt und unten Ilt?eti ist u1111 mehrere \ erl»u:lun@atcge (u) be- sitzt. die ;in ihren t>l>eren Enden Nasell (h) tragen und die Nasen nach <lest Uinf;ssuiten zu und nach ()1)e11 altgeschrägt sind (d). =. `c11alsteill itacII AIIS1prUCII i. dadurch ""e- kennzeichnet, dal.1 die ()llerkantc leer \"erhin- dun<`sstcge (u@ z\\iscllell (1e71 Nasen konkav ist. ,;. Schalstuhl nach Anspruch 1. tlallurcll ,ge- keiu izuichnrt. (1a1.7 durch teilweises Abschlagen der Shnmand dieser in eitlen recht;- und links- scitirt'll Anschlag \el"\@fln(lelt werden kann.
DE1949P0037546 1949-03-23 1949-03-23 Schalstein aus Leicht- und Schwerbeton Expired DE801657C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913815C (de) * 1952-04-08 1954-06-21 Ekkehard Brucker Schalstein

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913815C (de) * 1952-04-08 1954-06-21 Ekkehard Brucker Schalstein

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