DE8015338U1 - Tropfring fuer paddel - Google Patents
Tropfring fuer paddelInfo
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- DE8015338U1 DE8015338U1 DE19808015338 DE8015338U DE8015338U1 DE 8015338 U1 DE8015338 U1 DE 8015338U1 DE 19808015338 DE19808015338 DE 19808015338 DE 8015338 U DE8015338 U DE 8015338U DE 8015338 U1 DE8015338 U1 DE 8015338U1
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Description
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9. Juni 1980 L-Hg/Kl
Bekannte Tropfringe der genannten Art sind einstückig ununter-
Arno Gatz
5000 Köln 80
5000 Köln 80
"Tropfring für Paddel"
Die Erfindung betrifft einen Tropfring für Paddel, insbesondere
für einstückig ausgebildete Doppelpaddel, bestehend aus einer den Paddelschaft vollständig umgreifenden Manschette aus
gummielastischem Material mit einem zum Paddelblatt geneigten umlaufenden Abtropfsteg.
gummielastischem Material mit einem zum Paddelblatt geneigten umlaufenden Abtropfsteg.
brochen ausgebildet, so daß sie nur über den Paddelschaft von
Einzelpaddeln oder über die Paddelschäfte von solchen Doppelpaddeln
steckbar sind, die aus Einzelpaddeln zusammengesteckt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ejren Tropfring zu
schaffen, der sich auch auf einstUckigen Doppelpaddeln anbringen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Manschette an mindestens einer Stelle des Umfanges durch ihren gesamten Querschnitt geteilt ist und daß die an den
Teilungsspalt angrenzenden freien Enden der Manschette nach dem Aufsetzen auf den Paddelschaft mit einem Andrückelement
aneinander drückbar sind.
Manschetten, die nur einfach geteilt sind, können aufgrund der Eigenelastizität des Materials soweit aufgefedert werden,
daß die angrenzenden freien Enden über den Paddelschaft geschoben werden können. Nach dem Zusammenfedern der Manschette
werden die freien Enden durch das Andrückelement fest zusammengehalten, so daß die Manschette auf dem Paddelschaft an
der gewünschten Stelle fixiert wird.
Vorzugsweise ist das Andrückelement als ein in tangentialer
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Richtung angeordnetes, die freien Enden der Manschette zusammendrückendes
Befestigungselement ausgebildet. Aufgrund der tangentialen Anordnung des Befestigungselementes kann
der Tropfring fest auf den Paddelschaft aufgespannt werden.
Als Andrückelement wird zweckmäßig eine Schraube und vorzugsweise eine solche mit zugeordneter Mutter verwendet.
Um die Stabilität der Verbindung zu verbessern, kann in ein freies Ende der Manschette die mit der Schraube zusammenwirkende
Mutter und in das andere Ende der Manschette eine AnschlaghUlse für den Schraubenkopf eingegossen werden. Eine
solche Verbindung erlaubt auch ein mehrmaliges Lösen des Tropf ringes, beispielsweise um diesen verstellen oder gege·»
benenfalls durch einen anderen Tropfring ersetzen zu können.
Als Andrückelement kann aber auch ein in das Material der Manschette eingegossener Federstahldraht verwendet werden.
Dieser erlaubt das Aufbiegen der Manschette zum Aufsetzen auf den Paddelschaft, ist aber im aufgesetzten Zustand der
Manschette stark genug, um den Tropfring fest in seiner
Position auf dem Paddel schaft zu fixieren.
Der Teilungsspalt kann bei sämtlichen Ausführungsformen schräg
zur radialen Ebene verlaufen, wodurch gewährleistet ist, daß
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sich die Enden der Manschette auch tatsächlich übergreifen
und somit ein Durchlaufen von Wasser in den Griffbereich verhindern.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Manschette zwei fach zu teilen, beispielsweise wenn sie aus einem weniger
elastischen Material gefertigt ist. Zur Verbindung können dann tangential verlaufende Schrauben vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau
licht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
eines Tropfringes, wobei die an den Teilungsspalt angrenzenden freien Enden der Manschette
aufgebrochen dargestellt sind,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Flg. 1 und
Flg. 3 eine Draufsicht auf eine andere AusfUhrungsform
eines Tropfringes.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Tropfring 1 ist aus einem
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gummielastischen Material gefertigt und besteht aus einer Manschette 2, die an einer Stelle des Umfanges durch einen
sich über ihren gesamten Querschnitt erstreckenden Teilungsspalt 3 unterbrochen ist. An den Teilungsspalt 3 grenzen die
beiden freien Enden 4 und 5 der Manschette an. Durch die dem gummielastischen Material innewohnende Eigenelastizität
können die beiden freien Enden 4, 5 unter Auffedern der
Manschette soweit voneinander entfernt werden, daß der Tropfring 1 von der Seite her auf den Schaft eines Paddels
aufgesetzt werden kann.
Zum lösbaren Aneinanderdrücken der beiden freien Enden 4 und 5 der Manschette 2 erstreckt sich durch beide freie Enden 4
und 5 in tangentialer Richtung, also senkrecht zum Teilungsspalt 3, ein Kanal. In den dem Teilungsspalt 3 benachbarten
Bereichen der freien Enden 4 und 5 bildet der Kanal Je einen Teilkanal 6 bzw. 7 mit einem den Durchtritt des Gewindeschaftes
8 einer Schraube 9 ermöglichenden Durchmesser. Am Ende des Tellkanales 6 im freiaen Ende 4 der Manschette 2 ist eine mit
dem Schaft 8 der Schraube 9 zusammenwirkende Mutter 10 in das Material der Manschette eingegossen. In dem freien Ende 5 ist
am Ende des Teilkanales 7 eine Anschlaghülse 11 für den Kopf der Schraube 9 in das Manschettenmaterial eingegossen. Sowohl
die Mutter 10 als auch die Anschlaghülse 11 weisen an ihrer Außenfläche umlaufende Nuten auf, in welche das Material der
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Manschette eingreift, wodurch ein fester Halt geschaffen wird.
Der verbleibende Kanalbereich 12 im freien Ende 5 der Manschette 2 1st im Durchmesser so erweitert, daß die Schraube
9 mit ihrem Kopf in den Kanal eingeführt werden kann. Auch im freien Ende 4 der Manschette 2 hat der verbleibende Kanalbereich
13 einen erweiterten Durchmesser.
Nach dem Aufbringen der Manschette auf einen Paddelschaft kann die Schraube 9 mit ihrem Schaft 8 durch die Anschlaghülse
11 und die Teilkanäle 7 und 6 hindurch eingeführt und in die Mutter 10 eingeschraubt werden. Damit werden die an
den Teilungsspalt angrenzenden freien Enden 4 und 5 der Manschette 2 fest gegeneinander und damit die den Paddelschaft
völlig umgreifende Manschette 2 fest gegen diesen gezogen. Dabei ist der Abtropfsteg 14 des Tropfringes 1 dem Paddelblatt
zugewandt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform verläuft der
Teilungsspalt 15 schräg zur radialen Ebene der Manschette Auch diese Manschette ist aus einem gummielastischen Material
hergestellt, so daß die beiden freien Enden 17 und 18 der Manschette 16 entgegen der dem Material innewohnenden Rückstellkraft
auseinanderbewegt werden können, um den Tropfring
auf einen Paddelschaft zu setzen. Im Unterschied zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Rückstellkraft des
gummielastischen Materials durch ein Andrückelement in
Form eines in das Material der Manschette 16 eingegossenen Federstahldrahtes 19 so verstärkt, daß die beiden freien
Enden 17 und 18 am Teilungsspalt 15 dicht gegeneinander gedrückt gehalten werden.
Form eines in das Material der Manschette 16 eingegossenen Federstahldrahtes 19 so verstärkt, daß die beiden freien
Enden 17 und 18 am Teilungsspalt 15 dicht gegeneinander gedrückt gehalten werden.
Claims (8)
1. Tropfring für Paddel, insbesondere für einstückig ausgebildete Doppelpaddel, bestehend aus einer den Paddelschaft
vollständig umgreifenden Manschette aus gummielastischem Material mit einem zum Paddelblatt geneigten umlaufenden
Abtropfsteg, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (2) an mindestens einer Stelle des Umfangs durch ihren gesamten Querschnitt geteilt ist und
daß die an den Teilungsspalt (j5 bzw. 15) angrenzenden freien Enden (4, 5 bzw. 17, 18) der Manschette (2 bzw. 16)
nach dem Aufsetzen auf den Paddelschaft mit einem Andrückelement aneinanderdrückbar sind.
2. Tropfring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne
t, daß das Andrückelement ein in tangentiale^*
Richtung angeordnetes, die freien Enden (4, 5) der Manschette (2) zusammendrückendes Befestigungselement (8, 9»
10) ist.
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3. Tropfring nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Andrückelement eine Schraube (8, 9) ist.
4. Tropfring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Schraube (8, 9) eine zugeordnete
Mutter (10) vorgesehen ist.
5. Tropfring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in ein freies Ende (4) der Manschette (2) die mit der Schraube (8, 9) zusammenwirkende
Mutter (10) und in das andere freie Ende (5) der Manschette (2) eine Anschlaghülse (11) für den Schraubenkopf eingegossen
ist.
6. Tropfring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Andrückelement ein in das Material der Manschette (16) eingegossener Federstahldraht
(19) vorgesehen ist.
7. Tropfring nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsspalt (15) schräg zur radialen Ebene verläuft.
8. Tropfring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette zweifach geteilt ist und die Teilungsspalte mit tangential verlaufenden
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- 3 Schrauben zusammengehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808015338 DE8015338U1 (de) | 1980-06-10 | 1980-06-10 | Tropfring fuer paddel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808015338 DE8015338U1 (de) | 1980-06-10 | 1980-06-10 | Tropfring fuer paddel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8015338U1 true DE8015338U1 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=6716139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808015338 Expired DE8015338U1 (de) | 1980-06-10 | 1980-06-10 | Tropfring fuer paddel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8015338U1 (de) |
-
1980
- 1980-06-10 DE DE19808015338 patent/DE8015338U1/de not_active Expired
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