DE8014304U1 - Schnitzelmesseranordnung enthaltend ein drehbares schnitzelmesser fuer ein nahrungsmittelbearbeitungsgeraet - Google Patents

Schnitzelmesseranordnung enthaltend ein drehbares schnitzelmesser fuer ein nahrungsmittelbearbeitungsgeraet

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DE8014304U1 DE19808014304 DE8014304U DE8014304U1 DE 8014304 U1 DE8014304 U1 DE 8014304U1 DE 19808014304 DE19808014304 DE 19808014304 DE 8014304 U DE8014304 U DE 8014304U DE 8014304 U1 DE8014304 U1 DE 8014304U1
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Description

Schnitzelmesseranordnung enthaltend ein drehbares Schnitzelmesser für ein Nahrungsmittelbearbeitungsgerät
Die Erfindung betrifft eine Schnitzelmesseranordnung für ein Nahrungsmittelbearbeitungsgerät, bei der das Schnitzelmesser in einem Behälter angeordnet ist und Nahrungsmittel, wie beispielsweise Karottenstücke, Kartoffeln und andere Nahrungsmittel, durch eine rohrförmige Zuführungseinrichtung in den Behälter eingebracht werden können, in welchem mit Hilfe des rotierenden Schnitelmessers von den Nahrungsmitteln geschnitzelte Stücke hergestellt werden, welche in einem Behälter unterhalb der Schneidebene des Schnitzelmessers fallen.
Bei der Mehrzahl der herkömmlichen Nahrungsmittelbearbeitungsgeräte sind Schnitzelmesser anordnungen vorgesehen, mit denen die Nahrungsmittel in einer bestimmten Dicke geschnitten werden. Falls dickere ödere dünnere Schnittstücke gewünscht werden, ist es notwendig, unterschiedliche Schnitzelmesseranordnungen zu verwenden. Derartige unterschiedliche Schnitzelmesser anordnungen können für unterschiedliche Arten von Nahrungsmittelbearbeitungsgeräten erhältlich sein oder nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schnitzelmesseranordnung für ein Nahrungsmittelbearbeitungsgerät zu schaffen, mit der es möglich ist, die Nahrungsmittel innerhalb eines bestimmten Dickenbereiches in gewünschte Dicken zu schneiden und das einen einfachen und robusten Aufbau unter Beibehaltung der Dickeneinstellmöglichkeit besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen gemäß der Erfindung die im Anspruch angegebenen Merkmale, wobei die Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung kennzeichnen.
Durch die Erfindung wird eine Schnitzelmesseranordnung enthaltend ein drehbares Schnitzelmesser für ein Nahrungsmittelbearbeitungsgerät geschaffen mit einem insbesondere hohlen Kopfstück, das in Antriebsverbindung mit einer Antriebswelle des Nahrungsmittelbearbeitungsgerätes gebracht werden kann. Ein umlaufender Flansch ist an und koaxial zu dem Kopfstück befestigt. Der Flansch ist hierzu so ausgebildet, daß er dicht in einen Behälter, insbesondere kreisförmigen Behälter, des Nahrungsmittelbearbeitungsgerätes eingepaßt und eingesetzt werden kann. Der Flansch besitzt eine obere Oberfläche, die eine Öffnung aufweist, durch die die geschnittenen Nahrungsmittelstücke durch den Flansch in den Behälter fallen. Das drehbare Schnitzelmesser ist über der Öffnung parallel zur oberen Oberfläche des Flansches angeordnet. Mit Hilfe einer Verstelleinrichtung, welche gebildet wird durch ineinandergreifende Schraubengewinde, kann der Abstand zwischen dem Schnitzelmesser und der oberen Oberfläche des Flansches eingestellt werden. Auf diese Weise lassen sich innerhalb eines bestimmten Dickenbereiches Nahrungsmittelstücke gewünschter Dicke durch Verstellen der Schraubengewinde gegeneinander herstellen.
In vorteilhafter Weise wird hierdurch eine Schnitzelmesser anordnung mit einem rotierenden Schnitzelmesser für ein Nahrungsmittelbearbeitungsgerät geschaffen, die mit Hilfe eines umlaufenden Flansches dicht und angepaßt in einen Behälter, insbesondere einen kreisförmigen Behälter, des Nahrungsmittelbearbeitungsgerätes eingesetzt werden kann. Der Flansch besitzt eine Öffnung, über welche oder in welcher das Schnitzelmesser angeordnet ist. Durch insbesondere zwei ineinandergreifende Gewindestücke läßt sich der Abstand zwischen dem Schnitzelmesser und dem Flansch einstellen, so daß Nahrungsmittelstücke mit gewünschter Dicke hergestellt werden können.
In den beiliegenden Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert
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werden. Es zeigen:
Fig. 1 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung eine Schnitzelmesseranordnung;
Fig. 2 in schnittbildlicher Darstellung entlang der Schnittlinie II-Π in der Figur 3 den mittleren Teil der Anordnung in Figur 1;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles ΙΠ des in Figur 2 gezeigten mittleren Teiles und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Schnitzelmesser ausführung als in Figur 1.
Die in den Figuren dargestellten Anordnung besitzt einen Hauptteil 10, mit dessen unterem Ende durch Verkeilen eine ein Außengewinde tragende Hülse 10 a, die ein Fußstück bildet, in Drehverbindung gebracht werden kann. Die Hülse kann ihrerseits auf eine nicht näher dargestellte Antriebswelle eines Nahrungsmittelbearbeitungsgerätes aufgesetzt und mit dieser in Drehverbindung gebracht werden. Auf das obere Ende des Hauptteils ist ein Schnitzelmesser 11 aus rostfreiem Stahl mit Hilfe eines Bolzens verdrehungssicher aufgesetzt. Ein rechteckiger Teil 13 des Bolzens paßt genau in eine rechteckige Öffnung 14 im Schnitzelmesser 11 und eine ähnliche Öffnung 15 im oberen Teil des Hauptteils 10. Diese Teile werden mit Hilfe einer Schraube 16 zusammengehalten. Die Teile sind gegeneinander nicht verdrehbar.
Ein umlaufender, insbesondere kreisförmiger Flansch 17, sitzt verschiebbar auf dem Hauptteil 10 und kann in axialer Richtung gegenüber diesem Hauptteil verschoben werden. Der Flansch kann jedoch gegenüber dem Hauptteil nicht verdreht werden aufgrund einer Keilnut 18 und eines Keiles 19. Mit Hilfe einer Feder 26 wird der Hauptteil 10 und damit das
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Schnitzelmesser 11 nach oben gerichtet gegenüber dem Flansch 17 vorgespannt. Der Flansch 17 besitzt eine flache obere Oberfläche, in der eine Öffnung 20 vorgesehen ist. Über oder in dieser öffnung ist das Schnitzelmesser 11 angeordnet. Der umlaufende Rand des Flansches 17 ist so ausgebildet, daß er dicht in einen kreisförmigen Ausschnitt eines Behälters des nicht näher dargestellten Nahrungsmittelbearbeitungsgerätes paßt. Am Umfang des Flansches 17 ist eine ringförmige Wand 27 vorgesehen, durch die die Führung der vom Schnitzelmesser 11 bearbeiteten Nahrungsmittel unterstützt wird.
Ein Ring 21 mit einem Innengewinde läßt sich auf das Außengewinde 22 des als Hülse 10a ausgebildeten Kopfstückes aufsetzen. Der Ring 21 besitzt an seiner Unf angfläche Rippen 24, so daß seine Handhabung,irisbesondere beim Aufschrauben, durch Drehen erleichtert ist. Der Ring 21 besitzt einen nach oben gerichteten Rand 23, der drei elastische Zungen aufweist. Jede der Zungen besitzt eine nach innen gerichtete vertikale Rippe 29. Die drei Rippen 29 wirken mit Riffelungen 30, die sich am unteren Teil eines Nabenteiles 31 des Flansches 17 befinden, zusammen. Auf diese Weise werden nachgiebige Anschläge bzw. Drehverbindungen gebildet, deren Federkraft so bemessen ist, daß im Betrieb der Ring 21 zusammen mit dem Nabenteil 30 und der Hülse, auf deren Außengewinde der Ring sitzt, sich mitdrehen kann. Dadurch wird eine unbeabsichtigte axiale Verschiebung verhindert.
Der Flansch 17 kann z. B. aus einer unteren Stellung, in welcher die obere Oberfläche des Flansches 17 vom Schnitzelmesser 11 einen maximalen Abstand besitzt, bis in eine Stellung nach oben geschoben werden, in welcher das Messer etwa in Höhe der unteren Oberfläche des Flansches 17 oder etwas darunter liegt. Die Einstellung der relativen Lage des Schnitzel-Messers 11 gegenüber dem Flansch 17 wird erzielt durch Betätigung des
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Ringes 21, welche; zum Anheben des Flansches 17 gegenüber dem Schnitzelmesser 11 im Uhrzeigersinn verdreht wird, so daß der Abstand zwischen der oberen Oberfläche des Flansches 17 und dem Schnitzelmesser 11 sich verringert und damit auch die Dicke der geschnittenen Nährungsstücke verringert wird. Durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn wird der Abstand zwischen Flansch und Messer vergrößert. Das Schnitzelmesser 11 besitzt eine hintere Kante 25, welche in einem bestimmten Winkel nach unten gebogen ist. Diese dient zum Transport der geschnittenen Nahrungsstücke in den Behälter des Nahrungsmittelbearbeitungsgerätes, der sich unter dem Flansch 17 befindet.
Am Hauptteil 10 kann eine Markierung vorgesehen sein, welche mit einer Skala am Ring 21 in der Weise zusammenwirkt, daß eine Anzeige für die Dicke der geschnittenen Stücke an der durch den Ring 21 gerade eingestellten Position abgelesen werden kann.
Die Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Schnitzelmesser 11, das mit mehreren sich nach unten erstreckenden messerähnlichen Schneidelementen 32 versehen ist. Die Schneidelemente erstrecken sich von der Unterseite des Schnitzelmessers nach unten und besitzen eine solche Ausdehnung, welche gleich der maximalen Dicke der mit der Maschine zu schneidenden Nahrungsstücke ist. Die messerähnlichen Schneidelemente besitzen an ihren vorderen Enden Schneiden und sind im Abstand voneinander in der Größenordnung von etwa 0,8 cm. Wenn mit dieser Anordnung beispielsweise in die Maschine eingebrachte Kartoffeln zerkleinert werden, lassen sich "Chips" herstellen, die zu Bratkartoffeln verarbeitet werden können.
Im vorstehenden wurde anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei im Rahmen der Erfindung auch noch andere Ausführungsbeispiele denkbar sind,
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Claims (7)

• · liedl; Patentanwälte 8000 München 22 · Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089/2294 41 BREVILLE HOLDINGS PTY. LIMITED, 45 Murray Street, Pyrmont, New South Wales, Australien Schnitzelmesseranordnung enthaltend ein drehbares Schnitzelmesser für ein Nahrungsmittelbearbeitungsgerät t&nsprü ehe:
1. Schnitzelmesseranordnung enthaltend ein drehbares Schnitzelmesser für ein Nahrungsmittelbearbeitungsgerät mit einem Fußstück, das mit einer Antriebswelle des Nahrungsmittelbearbeitungsgerätes in Dreh- bzw. Antriebsverbindung gebracht werden kann, einem um das Fußstück und koaxial zu diesem angeordneten Flansch, der dicht auf bzw. in einen Behälter des Nahrungsmittelbearbeitungsgerätes gesetzt bzw. eingepaßt werden kann und eine Öffnung aufweist, durch die die geschnittenen Nahrungsmittelstücke in den Behälter fallen können, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa parallel zur oberen Oberfläche des Flansches sich erstreckende Schnitzelmesser, das über oder in der Flanschöffnung angeordnet ist, sich mit dein Flansch (17) mitdreht und der Abstand zwischen dem Schnitzelmesser (11) und der oberen Oberfläche des Flansches (17) durch ineinandergreifende mit Gewinden versehenen Verstellmitteln (21, 10a) einstellbar ist, so daß innerhalb eines bestimmten Dickenbereiches Nahrungsmittelstücke mit eingestellter Dicke herstellbar sind.
2. Schnitzelmesseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnitzelmesser (11) eine hintere nach unten gebogene
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Kante (25) zum Ableiten der Nahrungsmittelstücke durch die Öffnung (20) aufweist.
3. Schnitzelmesseranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (17) an seiner oberen Oberfläche eine umlaufende ringförmige nach oben stehende Wand (27) aufweist.
4. Schnitzelmesseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Verstellmittel ein Gewinde (22) aufweist und in Drehverbindung mit dem Schnitzelmesser (11) steht und daß ein Ring (21) ebenfalls ein Gewinde aufweist, das auf das Gewinde (22) paßt, wobei durch Drehung des Ringes (21) der Abstand zwischen Schnitzelmesser (11) und Flansch (17) eingestellt werden kann.
5. Schnitzelmesseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer axialen Verschiebung des Ringes (21) während des Betriebs an diesem nachgiebige Anschläge (29) vorgesehen sind.
6. Schnitzelmesseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnitzelmesser (11) mit mehreren nach unten sich erstreckenden im Abstand voneinander angeordneten messerähnlichen Schneidelementen (32) ausgestattet ist, so daß Nahrungsmittelstücke hergestellt werden können, deren Länge größer ist als ihre Breite bzw. Dicke.
7. Schnitzelmesseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (10a) in Drehverbindung mit dem Schnitzelmesser (11) und dem Flansch (17) steht und mit einem Außengewinde (22) ausgestattet ist, auf das der Ring (21) mit einem Innengewinde aufgeschraubt ist, in der Weise, daß beim Verdrehen und der damit verbundenen axialen Verschiebung des Ringes (21) der Flansch (17),
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der mit Hilfe einer Feder (26) gegenüber dem Schnitzelmesser (17) vorgespannt ist, ebenfalls in axialer Richtung zur Änderung des axialen Abstandes zwischen dem Schnitzelmesser (11) und dem Flansch (17) mit verschoben wird.
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