DE8013509U1 - Fahrzeug-schlussleuchte - Google Patents

Fahrzeug-schlussleuchte

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DE8013509U1 DE19808013509 DE8013509U DE8013509U1 DE 8013509 U1 DE8013509 U1 DE 8013509U1 DE 19808013509 DE19808013509 DE 19808013509 DE 8013509 U DE8013509 U DE 8013509U DE 8013509 U1 DE8013509 U1 DE 8013509U1
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Germany
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protective housing
housing
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lamp
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Description

Busch & Mülles?- '7438760
11 Fahr ζ eug-Schlußl eucht e M
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Schlußleuchte, bestehend aus einem fahrzecgseitig, z.B. am rückwärtigen Schutzblech, montierbaren Gehäuse aus schlag- und stoßfestem, lichtundurchlässigem Gehäuse, das die elektrische Installation samt Lampenfassung trägt, sowie einem die elektrische Lampe abdeckenden, lichtdurchlässigen Schutzgehäuse aus farbigem, z.B. rotem, lichtdurchlässigem Kunststoff, wobei das Schutzgehäuse im Bereich der Lampe ein optisches Linsensystem zur rückwärtigen Richtung des Lichtaustrittes und seine Seitenflanken lampenlichtdurchlässige Kontrollfenster aufweisen, wobei ferner in die rückwärtige Schutzgehäusefläche ein reflektierender Rückstrahler abgedichtet eingesetzt ist und die Kontrollfenster über die gesamten Schutzgehäuseseitenflächen verlaufen.
Eine solche aus der Praxis bekannte Leuchte mit einem schwarzen Gehäuse geringer Höhe und einem einstückigen Schutzgehäuse aus rotem, durchsichtigem Kunststoff weist den Nachteil auf, daß das Schutz-
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Busch & Müll:ea?
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gehäuse für die Lampe und die elektrische Einrichtung selbst völlig ungeschützt ist. Dabei ist die Bruchgefahr dieses Schutzgehäuses sehr groß, weil das Kunststoffmaterial sehr unelastisch ist.
Wird das Fahrzeug gegen eine Wand gelehnt, auf den Boden gelegt oder sonstwie derart beansprucht, daß das Schutzgehäuse mit festen Gegenständen in Berührung kommt, so zerbricht dieses sehr leicht und muß erneuert werden.
Aufgabe der Erfindung ist hiervon ausgehend, unter Beibehalt der einfachen im wesentlichen zweiteiligen Ausbildung der Leuchte, die Leuchte so zu verbessern, daß die Bruchgefahr des Schutzgehäuses erheblich gemindert und dennoch eine gute Sichtbarkeit der in Betrieb genommenen Leuchte von hinten, oben und beiden Seiten gewährleistet ist, wozu möglichst große beleuchtete Bchutzgehäuseflächen erforderlich sind. Der Vorteil bekannter Leuchten, die nach hinten die Leuchtkraft durch eine vor der Lampe befindliche Linse, die einstückig in die Stirnfläche eingeformt ist, verstärken und bei denen zusätzlich der
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reflektierende Rückstrahler noch von der Lampe beleuchtet wird, bei denen ferner die Schutzgehäuse-Oberseitenfläche Licht von der Lampe nach oben austreten läßt und ebenfalls die Seitenflächen sowohl im Bereich der Lampe als auch im Bereich des Rückstrahlers lichtdurchlässig sind, so daß eine gute Erkennbarkeit von der Seite her gewährleistet ist, soll beibehalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Schutzgehäuse aus farbigem Kunststoff in der Projektion allseitig hinter dem .Außenrand des lichtundurchlässigen Gehäuses zurückliegend angeordnet ist, daß dieses Gehäuse im Bereich der unteren Randkante des mit dem reflektierenden Rückstrahler bestückten Teils des Schutzgehäuses über die Schutzgehäusestirnfläche vorspringend ausgebildet ist5und daß die Seitenflächen des Schutzgehauses durch am Gehäuse angeformte Stege seitlich lediglich teilweise unter Bildung von Fenstern abgedeckt sind, und zwar in einem Teil des mit dem reflektierenden Rückstrahler besetzten Schutzgehiäusetexles, welche Stege über die vom Schutzgehäuse aufgespannte Stirnfläche hervorragend ausgebildet sind.
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Durch die rundum seitlich zurückliegende In-Ordnung des Schutzgehäuses ist ein geringer Schutz durch das stoßfeste Gehäuse gegeben. Weiterer Schutz erfolgt durch die nach hinten vorspringende Ausbildung des Gehäuses im unteren Randbereich, der von der Lampe am weitesten entfernt ist.
Dort geht nur wenig Licht durch den Vorsprung verloren, weil nach unten zur Fahrbahn hin ohnehin kaum Licht austritt und dies auch nicht erforderlich ist und im dortigen Seitenflächenteil ebenfalls Beleuchtung entbehrlich ist. ;;
Wesentlicher weiterer Stoß- und Schlagschutz ί wird durch die Stege erzielt, die zwar einen Teil der , Seitenflächen bedecken, jedoch den größten Teil | als Leuchtfläche sichtbar belassen. Die Stege | und der untere Randbereich schützen sowohl gegen seitliche Stöße als auch gegen Beschädigungen, die dadurch hervorgerufen werden können, daß das mit der Rückleuchte bestückte Fahrrad rückwärts gegen eine Wand oder dergl. geschoben wird.
Busch & Müllör'7A-38/8Ü
Diese Gefahr ist besonders groß, weil die
Rückleuchten fast ausschlxeßlxch auf dem hinteren Schutzblech des Fahrrades, also in besonders exponierter Stellung, befestigt werden.
Besonders vorteilhaft ist, daß die vorspringende untere Randkante mit zwei seitlichen Stegen einstückig, in der Draufsicht etwa eine U-Form bildend ausgebildet ist und zwei weitere, etwa trapezförmig sich zur Stirnfläche verjüngende Stege in einem Abstand von den erstgenannten
I Stegen angeordnet sind.
I Weiterhin ist beabsichtigt, daß die seitlichen
f. Stege die Rücklichtlampe seitlich freilassend
I angeordnet sind.
I Dies bedeutet, daß die Lampe die rückwärtige
I Stirnfläche und die neben ihr liegenden Seitenwand-
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ρ flächenbereiche, sowie die obere Seitenwand
' direkt beleuchtet.
Dort ist auch ihre höchste Leuchtkraft. ; Die Stege sind von der Seite gesehen unterhalb
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- 10 -
der Lampe angeordnet, decken also dort ein kleinen Bereich der Seitenwandflachen ab, lassen aber den größten Teil dieser Flächen frei, indem sie auch zu den unteren Stegen erheblichen Abstand aufweisen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Trennfläche zwischen dem schlagfesten Gehäuse und dem Schutzgehäuse, die beide etwa halbschalenförmig ausgebildet sind, ein Rechteck bildet, wobei die Trennfuge schräg verläuft und das Schutzgehäuse von der Unterkante zur Oberkante zunehmend Tiefe aufweist, und daß der Rand des Schutzgehäuses bis zu einem gehäuseseitigen Anschlagrand in das Gehäuse versenkt einsetzbar und in dieser Lage mittels einer Schraube gehaltert ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die obere Randfläche des Schutzgehäuses frei von Stegen ist, die Seitenflächen zu etwa 40 % von Stegen besetzt sind, wobei die Besetzung zur Stirnfläche hin auf etwa 30 % abnehmend ausgebildet ist, und die untere Rändfläche des Schutzgehäuses völlig durch Stege geschlossen ist.
Busch & Müller 7438/80
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Zur formschlüssigen Befestigung und Montagehilfe wird als vorteilhaft vorgeschlagen, daß das Schutzgehäuse bezw. der mit diesem verbundene reflektierende Rückstrahler zwischen die Stege greifende Randkanten aufweist, die hinter der äußeren Fluchtlinie der Stege zurückliegend angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Fahrzeug-Schlußleuchte für Fahrräder
in Ansicht;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht.
Die elektrische Fahrradrückleuchte besteht im wesentlichen aus zwei Kunststoffteilen, nämlich dem Gehäuse 1 aus schlagfestem Kunststoff und dem Schutzgehäuse 2 aus stoßempfindlichem durchsichtigem bezw. durchscheinendem Kunststoff. Das Schutzgehäuse 2 stellt die Lampenabdeckung dar.
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Busch & Müller" 74-38/80*"
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Innerhalb der Leuchte ist am Gehäuse 1 oben eine Lampenfassung mit elektrischer Zuleitung angeordnet und eine in diese einsetzbare Glühlampe vorgesehen.
Das Gehäuse 1 wird mit einer Schraube am hinteren Schutzblech eines Fahrrades befestigt, so daß die Stirnfläche 3 des Schutzgehäuses 2 etwa lotrecht verläuft.
Letzteres ist mittels einer Schraube am Gehäuse 1 befestigt.
Es besteht aus einem roten, durchsichtigen Kunststoff, wobei unmittelbar vor der Lampe eine Art Linse in der Stirnfläche 3 vorgesehen ist (angeformt, eingeklebt, geschweißt oder dergl.). Unterhalb der Lampe' ist auf der Stirnfläche 3 ein Rückstrahler 4- in üblicher Technik befestigt.
Beide Gehäuseteile sind halbschalig ausgebildet, wobei sie im Bereich der Lampe einen Raum relativ großer Höhe einschließen, die nach unten hin ständig abnimmt. Das Schutzgehäuse 2 ist über die Lampe gestülpt, in das Gehäuse 1 eingesetzt, so daß seine Randkanten innerhalb des Randes des Gehäuses 1 liegen.
Busch & Müll-er '74-38'/8O '
Das Gehäuse 1 springt also rundum, mindestens um Randstärke gegenüber den Seitenwänden des Schutzgehäuses 2 vor. Die untere Randkante 5 des Gehäuses Λ springt zudem über die Stirnfläche 3 vor und ist mit zwei seitlichen ebenfalls über die Stirnfläche 3 vorragenden Stegen 6 eine U-iOrm bildend einstückig verbunden.
Unterhalb der Lampe ist beidseitig je ein weiterer Steg 7 an das Gehäuse 1 angeformt.
Diese überragen die Stirnfläche 3 ebenfalls. Sie weisen eine trapezartige Form auf, so daß sie zwar eine große Schutzfläche bilden, aber den seitlichen Lichtaustritt nicht zu sehr verhindern. Das Schutzgehäuse 2 bezw. der Rückstrahler 4 ist mit zwischen "die Stege 6,7 greifenden Randkanten 8 versehen, die durch ihre Lage und Abwinkelung der Stirnränder entsprechend den Anleigeflächen an den Stegen 6,7 als Montagehilfe und 2iur Erzeugung eines Poimschlusses dienen.
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Im Ausführungsbeispiel überragen die Stegenden die Stirnfläche 3 um ca. 5 mm, während die Stegbreite und die Breite des schützenden Gehäuserandes ca. 3 mm beträgt.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

it r Λ · t PATENTANWÄLTE * *. ". I ■ '. | "· · · Aktenaolcneni Q. CONRAD KÖCHLING .:..*·.' '..*..."-'».·-'.-' G. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Fleyer Straße 135, 5800 Hagen Anm. : y , g RuI (0 23 31) β 11 84 BUSCh & ΜίίΙΙβΓ T.l-B»mm.i P.UmtMW.11« H-g-n Auf ^ Bmh Konten: Commerzbank AG. Hagen u (BLZ 450 400 42) 3 S1S 095 ,, Sparkasse Hagen 100 012 043 Postscheck: Dortmund 6989-460 5882 Meinerzhagen Ud. Nr .7Ä38./.8.Q vom 19, Mai 1980 CJX/U. Schutzansprüche :
1. Fahrzeug-Schlußleuchte, bestehend aus einem fahrzeugseitig, z.B. am rückwärtigen Schutzblech, montierbaren Gehäuse aus schlag- und stoßfestem, lichtundurchlässigem Gehäuse, das die elektrische Installation samt Lampenfassung trägt, sowie einem die elektrische Lampe abdeckenden, lichtdurchlässigen Schutzgehäuse aus farbigem, z.B. rotem,
ψ lichtdurchlässigem Kunststoff, wobei das Schutz-
gehäuse im Bereich der Lampe ein optisches Linsensystem zur rückwärtigen Richtung des Lichtaustrittes und seine Seitenflanken lampenlichtdurchlässige Kontrollfenster aufweisen, wobei ferner in die rückwärtige Schutzgehäusefläche ein reflektierender Rückstrahler abgedichtet eingesetzt ist und die Kontrollfenster über die gesamten Schutzgehäuseseitenflächen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (2) aus farbigem
Busch & Müll-er-
Kunststoff in der Projektion allseitig hinter dem Außenrand des lichtundurchlässigen Gehäuses (1) zurückliegend angeordnet ist, daß dieses Gehäuse (1) im Bereich der unteren Randkante (5) des mit dem reflektierenden Rückstrahler (4) bestückten Teils des Schutz gehäuses (2) übeie die Schutzgehäusestirnfläche (3) vorspringend ausgebildet ist und daß die Seitenflächen des Schutzgehäuses (2) durch am Gehäuse (1) angeformte Stege (6,7) seitlich lediglich teilweise unter Bildung von Penstern abgedeckt sind, und zwar in einem Teil des mit dem reflektierenden Rückstrahler (4) besetzten Schutzgehäuseteiles, welche Stege (6,7) über die vom Schutzgehäuse (2) aufgespannte Stirnfläche (3) hervorragend ausgebildet sind.
2. Fahrzeug-Schlußleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende untere Randkante (5) mit zwei seitlichen Stegen (6) einstückig, in der Draufsicht etwa eine U-Form bildend ausgebildet ist und zwei weitere, etwa trapezförmig sich zur Stirnfläche (3) verjüngende
Busch & Müller '" 74-38/80
Stege (7) in einem Abstand von den erstgenannten Stegen (6) angeordnet sind.
3. Fahrzeug-Schlußleuchte nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stege (7) die Rücklichtlampe seitlich freilassend angeordnet sind.
4. Fahrzeug-Schlußleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die brennfläche zwischen dem schlagfesten Gehäuse (Ί) und dem Schutzgehäuse (2), die beide etwa halb schalenförmig
vausgebildet sind, ein Rechteck bildet, wobei die Trennfuge schräg verläuft und das Schutzgehäuse (2) von der Unterkante zur Oberkante zunehmend Tiefe aufweist, und daß der Rand des Schutzgehäuses (2) bis zu einem gehäuseseitigen Anschlagrand in das Gehäuse (1) versenkt einsetzbar und in dieser Lage mittels einer Schraube gehaltert ist.
5. Fahrzeug-Schlußleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Randfläche des Schutzgehäuses (2) frei von Stegen (6,7) ist, die Seitenflächen zu etwa 40 % von Stegen (6,7)
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besetzt sind, wobei die Besetzung zur Stirnflähe (3) hin auf etwa 30 % abnehmend ausgebildet ist, und die untere Randfläche des Schutzgehäuses (2) völlig durch Stege (5fS) geschlossen ist.
6. Fahrzeug-Schlußleuchte nach einem der Ansprüche Λ bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (2) bezw. der mit diesem verbundene reflektierende Rückstrahler (4) zwischen die Stege (6,7) greifende Randkanten (8) aufweist, die hinter der äußeren Fichtlinie der Stege (6,7) zurückliegend angeordnet sind.
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PATE M TAU W A L I
DE19808013509 1980-05-20 1980-05-20 Fahrzeug-schlussleuchte Expired DE8013509U1 (de)

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DE (1) DE8013509U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8903265U1 (de) * 1988-09-19 1989-06-15 Busch & Müller, 5882 Meinerzhagen Zweiradschlußleuchte mit integriertem Rückstrahler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8903265U1 (de) * 1988-09-19 1989-06-15 Busch & Müller, 5882 Meinerzhagen Zweiradschlußleuchte mit integriertem Rückstrahler

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