DE8013327U1 - Pneumatisch betätigbarer elektrischer Schalter für medizinische Geräte, die mit Druck als Mittel zur Diagnose oder.Therapie arbeiten - Google Patents
Pneumatisch betätigbarer elektrischer Schalter für medizinische Geräte, die mit Druck als Mittel zur Diagnose oder.Therapie arbeitenInfo
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Description
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen pneumatisch betätigbaren elektrischen Schalter, der in Abhängigkeit von
festlegbaren Druckwerten eine elektrische Baugruppe in einem mit Druck als Mittel zur Diagnose oder Therapie
arbeitenden medizinischen Gerät schaltet und ein unter Druck sich ausdehnendes Element aufweist, das auf einen elektrischen
Schalter wirkt.
Blutdruckmesser, Angiometriegeräte (Kreislaufmeßgeräte),
Oszillotonographen und ähnliche medizinische Geräte, die mit Druck als Mittel der Diagnose oder Therapie
arbeiten, besitzen üblicherweise außer einem elektrischen oder auch pneumatisch betätigten Anzeigegerät den Pneumatikteil
mit Pumpball bzw. elektrischer Pumpe, Verbindungsdruckschläuchen, Druckmanschetten usw. und mindestens eine
elektrische oder elektronische Baugruppe, in der das eigentliche Meßsignal in irgendeiner für das betreffende Gerät
charakteristischen Weise verarbeitet wird. Dieser elektrische oder elektronische Teil des Geräts muß selbstverständlich
mit Strom, sei es aus dem Netz oder bei einem tragbaren Gerät aus einer Batterie versorgt werden. Zwischen dem
Stromversorgungsteil und der elektrischen oder elektronischen Baugruppe ist üblicherweise ein EIN/AUS-Schalter
vorgesehen, der bei Gebrauch des Geräts eingeschaltet wird, so daß die elektrische oder elektronische Baugruppe
mit Strom versorgt werden kann. Dieser EIN/AUS-Schalter kann ein manuell zu betätigender Schalter sein. Es ist
jedoch bei Geräten der genannten Gattung auch bekannt, in irgendeinem pneumatischen Verbindungsweg eine Druck-0
dose mit einer ausdehnbaren Membran vorzusehen, die
TER MEER ■ MÖLLER ■ STEINMEISTER Bosch + Sohn
beispielsweise auf das Betätigungselement eines Mikroschalters oder eines Federkontaktsatzes wirkt, so daß der
betreffende Schalter in Abhängigkeit von bestimmten Druckwerten, beispielsweise eingeschaltet wird und wieder ausgeschaltet
wird, sobald der Druck im pneumatischen System unter einen bestimmten vorgebbaren Schwellenwert absinkt.
Speziell bei Blutdruckmessern ist es mit einer solchen Druckdose mit Membran möglich, den Schalter zwischen dem
Stromversorgungsteil und dem elektrischen oder elektronisehen Auswerteteil des Geräts automatisch zu betätigen.
Sobald der über einen Pumpball mit Ventil zu erhöhende Druck in der an eine Körperextremität anzulegenden
Druckmanschette einen relativ niedrigen unteren Schwellenwert (beispielsweise 5 pa) überschreitet, dehnt sich die
Membran in der Druckdose aus und schließt die Stromversorgung zum elektronischen Geräteteil. Wird der Druck in
der Druckmanschette anschließend über das Ablaßventil wieder vermindert und sinkt unter den vorgegebenen Druckschwellenwert,
so wird der Schalter bei sich zurückziehenderMembran
wieder geöffnet.
Dem stets anzustrebenden Ziel, solche Meßgeräte, insbesondere Blutdruckmeßgeräte für Heimzwecke räumlich
möglichst klein, leicht im Gewicht und vor allem preiswert herzustellen steht die Verwendung einer Druckdose
mit Membran jedoch entgegen. Kleine Druckdosen mit ausreichender Empfindlichkeit sind relativ teuer; ihr Preis
liegt in der Größenordnung der Druckmanschette mit eingebautem Mikrofon, Wenn berücksichtigt wird, daß außer
0 dem relativ großen Platz im Gerätegehäuse auch eine besondere mechanische Halterung für die Druckdose erforderlich
ist.
"ER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER Bosch + Sohn
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen pneumatisch betätigbaren elektrischen Schalter für
medizinische Geräte, die mit Druck als Mittel zur Diagnose arbeiten, zu schaffen, der sich bei geringem Platzbedarf
sehr preiswert herstellen läßt und sich durch hohe Zuverlässigkeit und gute einstellbare Schaltempfindlichkeit bei
langer Betriebslebensdauer auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in kurzer Zusammenfassung im anspruch 1 angegeben.
Die Erfindung sieht vor, anstelle der oben beschriebenen Druckdose mit Membran einen kleinen Gummiballon als
sich unter Druck ausdehnendes Element zu verwenden, das auf das Betätigungselement eines im Gerätegehäuse ortsfest
gelagerten elektrischen Schalters wirkt, der beispielsweise bei einem elektronischen Blutdruckmesser der
EIN/AUS-Schalter für die Stromversorgung sein kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens
sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine besonders preiswert herstellbare Lösung ergibt sich, wenn der im pneumatischen Kreis des Geräts liegende
Gummiballon in einer in einer Ecke des Gerätegehäuses ausgesparten Kammer untergebracht wird, deren eine Kammerwand
flexibel nachgiebig beispielsweise als einseitig angelenkter Hebel ausgebildet ist, der bei Ausdehnung des
Gummiballons auf das Betätigungselement des elektrischen Schalters wirkt und dieses eindrückt, so daß der elektrische
Schalter beispielsweise eingeschaltet wird. Verringert sich der Druck im Gummiballon mit dem Ablassen
des Drucks in der Druckmanschette nach abgeschlossener
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TER MEER · MÖLLER ■ STEINMEISTER
Blutdruckmessung, so bewegt sich die eine als Schalthebel wirkende flexible Kammerwand wieder in ihre Ausgangspositon
zurück, so daß das Betätigungselement des Schalters wieder freigegeben und dieser AUS-geschaltet wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen
Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Prinzipdarstellung eines einfachen
elektronischen Blutdruckmessers, bei dem die erfindungswesentlichen Einzelheiten im Detail
dargestellt sind;
Fig. 2 verdeutlicht eine mögliche Anordnung des erfindungsgemäßen
pneumatisch zu betätigenden
Schalters in einem Gerätegehäuse und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Schalters.
Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet.
Ein elektronischer Blutdruckmesser 10 umfaßt in bekannter Weise einen Pumpball 1 mit in unmittelbarer Nähe
angeordnetem Druckablaßventil 2, einem Druckschlauch 3, der zu einer Druckmanschette 4 führt, in die ein Mikrofon 5
eingebaut ist. Die Mikrofonleitung 6 führt zu einem Elektronikteil 8, in dem die vom Mikrofon 5 erfaßten Korottkoff-Signale
in bekannter und hier nicht weiter interessierender 0 Weise verarbeitet werden. Ein Manometer 12 dient zur Anzeige
des momentanen in der Druckmanschette 5 herrschenden Drucks. Der Elektronikteil 8 ist außerdem mit dem Manometer
12 über eine Leitung verbunden, was jedoch im Zusammenhang
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mit der vorliegenden Erfindung ohne Belang ist.
Von der Druckleitung 3 führt eine Stichleitung 3a von einem Verzweigungspunkt 3b aus, der beispielsweise im
Manometer 12 liegen kann, zu einem ungefähr in natürlicher Größe dargestellten Gummiballon 14, der in einer an geeigneter
Stelle im Gerätegehäuse 11 ausgesparten kleinen Kammer 25 eingebaut ist. Die Kammer 25 kann seitlich geöffnet
sein, so daß sich der Gummiball 14 bereits vormontiert und mit der Stichdruckleitung 3a verbunden, in
die Kammer 25 einsetzen läßt. Die im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 obere Wand der Kammer 25 ist einstückig
mit den übrigen Gehäusewänden verbunden und als schmales Plättchen ausgebildet, welches als an einem Ende flexibel
angelenkter Hebel 16 wirkt. Die Hebelbeweglichkeit wird noch verbessert, wenn im Bereich des Hebelfußpunkts eine
nutartige Materialschwächung 18 vorgesehen ist. Das gesamte Gehäuse 11 einschließlich des damit einstückig verbundenen
Hebels 16 kann als Spritzformteil hergestellt sein. Der Hebel 16 wirkt auf das Betätigungselement 19
eines Federkontaktsatzes oder eines Mikroschalters 13, welcher als EIN/AUS-Schalter zwischen einer Stromversorgung
und der Elektronikbaugruppe 8 wirkt.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung der Kammer 25 in einer Ecke des Gerätegehäuses
11, wobei die übrigen Teile,auch sonstige angeformte Halterungselemente nicht dargestellt sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der einstückig
angeformte Hebel 16 durch ein flexibles Blattfederelement 20 ersetzt, welches in zwei im Inneren des
Gerätegehäuses angeformte Haltenuten 21 in dargestellter::
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Weise eingeschoben ist. Das Blattfederelement 2 0 wirkt
oberseitig ebenfalls auf das Schalterbetätigungselement 19. Das Federelement 2 0 kann auch durch eine nur einseitig
eingespannte Blattfeder ersetzt sein.
Der erfindungsgemäße pneumatisch betätigbare elektrische
Schalter arbeitet wi.e folgt:
Wird der Druck im pneumatischen System 1 bis 4 durch Zusammendrücken und Wiederloslassen des Pumpballs 1 erhöht,
so dehnt sich der Gummiballon 14 geringfügig aus und drückt den flexiblen Hebel 16 bzw. das Blattfederelement
20 geringfügig nach oben. Der Hebel 16 bzw. das Blattfederelement 2 0 drückt damit das Betätigungselement
19 des Schalters 13 in Schließstellung, so daß die Strom-Versorgung zum Elektronikteil 8 mit Erreichen eines festlegbaren
Druckwerts eingeschaltet wird.
Wird der Druck nach abgeschlossener Messung, d.h. nach Erreichen des diastolischen Druckwerts durch vollständiges
öffnen des Ablaßventils 2 ganz abgesenkt, so sinkt auch der Druck im Gummiballon 14 entsprechend stark
ab, so daß der Hebel 1b bzw. das Blattfederelement 20 wieder in die Ausgangsstellung zurückkehren, so daß der
elektrische Schalter 13 wieder öffnet und die elektrische Verbindung zwischen der Stromversorgung 7 und dem Elektronikteil
8 unterbricht.
Im Gegensatz zum bekannten oben erwähnten Druckdosenschalter ist der erfindungsgemäße, mittels eines ausdehnbaren
Gummiballons betätigbare Schalter bei mindestens gleicher Betriebszuverlässigkeit und Schaltpräzision
um mehr als eine Größenordnung billiger herstellbar. Der
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Gummiballon 14, der aus einem felxiblen Kautschukitiaterial,
wie es für Kinderluftballons verwendet wird, hergestellt sein kann, kostet nur wenige Pfennige und die angespritzte,
als Hebel 16 wirkende flexible Wand der Kammer 25 wird im gleichen Arbeitsgang wie das Gerätegehäuse 11 hergestellt.
Auch die Montage ist denkbar einfach, weil besondere Halterungsmittel, wie sie bei einer Druckdose erforderlich sind,
nicht benötigt werden.
Versuche haben ergeben, daß die Schaltpräzision und die genaue Einhaltung eines Schwellenwerts des Drucks, bei
dem der Schalter 13 ein- bzw. ausgeschaltet wird, sehr gut eingehalten werden können.
Mit der Erfindung wurde insbesondere für Blutdruckmesser ein automatischer AUS/EIN-Schalter geschaffen, der
außerordentlich preiswert ist und der den vor allem bei Heimgeräten vorhandenen manuell zu betätigenden Schalter
ersetzt. Ein besonderer Vorteil ergibt sich bei solchen einfachen, üblicherweise mit Batterien als Stromquelle zu
bestückenden Heimgeräten daraus, daß ein manuelles Einschalten des Geräts und insbesondere ein Auschalten des
Geräts nach Abschluß der Messung entfällt. Der Proband, welcher beispielsweise eine Selbstmessung vornimmt, braucht
nur noch die Druckmanschette in bekannter Weise beispielsweise am Oberarm anzulegen und kann sofort mit dem Aufpumpen
am Pumpball 1 beginnen, ohne sich um das Ein- bzw. Ausschalten des Geräts zu kümmern.Das in der Praxis häufig
vorkommende ungewollte Entleeren der Batterien, weil vergessen wird, das Gerät nach beendeter Messung auszuschalten,
wird durch die Erfindung eliminiert.
Claims (7)
1. Pneumatisch betätigbarer elektrischer Schalter, der in Abhängigkeit von festlegbaren Druckwerten eine
elektrische Baugruppe in einem mit Druck als Mittel zur Diagnose oder Therapie arbeitenden medizinischen Gerät
schaltet und ein unter Druck sich ausdehnendes Element aufweist, das auf einen elektrischen Schalter wirkt,
: : : : · '· ·"· ' !Bosch + Sohn
ER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
dadurch gekennzeichnet, daß
- das unter Druck sich ausdehnende Element ein Gummiballon (14) ist, der sich bei steigendem Druck ausdehnt
und auf das Betätigungselement (19) eines im Gerätegehäuse (11) ortsfest angebrachten elektrischen
Schalters ("i3) wirkt, der bei nachlassendem Druck im
Ballon (14) wieder in seine Ausgangsschaltstellung zurückkehrt.
2. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiblalon (14) in einer umgrenzten abgeteilten Kammer (25)
im Gerätegehäuse (11) eingebaut ist, deren eine Wandfläche
sich bei steigendem Druck im Ballon (14) flexibel nach außen drückt und das Betätigungselement (19) des elektrischen
Schalters (13) dabei in eine andere Schaltstellung verschiebt.
3. Schalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf
das Betätigungselement (19) des elektrischen Schalters (13) wirkende Wandfläche als einseitig angelenkter starrer oder
einseitig festgelegter flexibler Hebel (16) ausgebildet ist, der aus dem gleichen Material wie das Gerätegehäuse (11) besteht
und einstückig mit einer Gerätegehäusewand verbunden ist.
4. Schalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16) zur Erhöhung der flexiblen Auslenkbarkeit im
Übergangsbereich zur Gerätegehäusewand, mit der er verbunden ist, eine verringerte Materialstärke (18) aufweist.
: : : : : : : :: : Bosch + söhn
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5. Schalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die flexibel nach außen drückbare Wandfläche im wesentlichen
durch ein mindestens einseitig festgelegtes Blattfederelement (20) gebildet ist.
6. Schalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederelement durch zwei im Gehäuseinneren angeformte
Führungsnuten (21) gehalten ist.
7. Schalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (11) und die darin ausgesparte Kammer sowie
der einseitig festgelegte, eine Wand der Kammer bildende flexible Hebel als einstückiges Kunststoffteil durch Sprit:
formen hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808013327 DE8013327U1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Pneumatisch betätigbarer elektrischer Schalter für medizinische Geräte, die mit Druck als Mittel zur Diagnose oder.Therapie arbeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808013327 DE8013327U1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Pneumatisch betätigbarer elektrischer Schalter für medizinische Geräte, die mit Druck als Mittel zur Diagnose oder.Therapie arbeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8013327U1 true DE8013327U1 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=6715558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808013327 Expired DE8013327U1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Pneumatisch betätigbarer elektrischer Schalter für medizinische Geräte, die mit Druck als Mittel zur Diagnose oder.Therapie arbeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8013327U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516211A1 (de) * | 1985-05-06 | 1986-11-06 | Speidel + Keller Gmbh + Co Kg, 7455 Jungingen | Schaltvorrichtung fuer elektronische blutdruckmessgeraete |
-
1980
- 1980-05-16 DE DE19808013327 patent/DE8013327U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516211A1 (de) * | 1985-05-06 | 1986-11-06 | Speidel + Keller Gmbh + Co Kg, 7455 Jungingen | Schaltvorrichtung fuer elektronische blutdruckmessgeraete |
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