DE8012452U1 - Leucht-spiegel - Google Patents

Description

HOFFMANN · 2STTLlS & !PARTNER

PAT E N TAN WALT E DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. HOFFMANN · Dl Pl.-I NG. W. LEH N

DIPL.-ING. K. FOCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-BOOO MO NCH EN 81 . TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATH E)

33 467 "²" s/hy

Carlo Bonomi

Marsciano (Perugia)/Italien

Leucht-Spiegel

•Die Neuerung bezieht sich auf einen Leucht-Spiegel und insbesondere auf die Kombination eines Spiegels mit einer Beleuchtungsvorrichtung, die lösbar an einer beliebigen Stelle des Spiegelumfangs befestigt werden kann.

Diese Anordnung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie den die Reflexionsfläche bildenden Spiegel selbst vor einer planparallelen Halterung enthält, die zwischen dem Spiegel und der Befestigungswand der Anordnung angeordnet ist, wobei zwischen dem Spiegel und der Halterung einerseits sowie zwischen der Halterung und der Befestigungswand andererseits Zwischenräume vorhanden sind, daß ferner die Lichtquelle einen Fuß mit solcher Formgebung aufweist, daß er auf dem umfangsseitigen Rand der Halterung befestigbar ist, während das Lichtstrahlenbündel gegen die Reflexionsflache des Spiegels lenkbar und orientierbar ist.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist die Lichtquelle mit dem Fuß durch eine Verbindungsstange verbunden, und der Fuß weist einen Schlitz auf, der den Rand der Halterung umschließt, und eine lösbare Verriegelungseinrichtung ist vorgesehen, um den Fuß an der Halterung zu befestigen.

Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung und den Schutzansprüchen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des Leucht-Spiegels,

Fig. 2 einen schematischen vertikalen Schnitt, ^; der an einer Befestigungswand befestigten Anordnung

Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist die Gesamtanordnung des Leucht-Spiegels an einer Befestigungswand 1 angebracht. Auf einer Befestigungsanordnung 2, welche gegebenenfalls die elektrischen Anschlußelemente der Lichtquelle 3 oder eines Projektors enthalten kann, ist eine ebene Halterung 4 befestigt, deren Abmessungen geringfügig größer als jene des Spiegels 5 selbst sind. Die Halterung 4 steht bezüglich des Spiegels 5 vorzugsweise am gesamten Spiegelumfang vor. Jedoch könnte das Vorstehen auch nur teilweise sein, beispielsweise nur an den beiden horizontalen Seiten. Zwischen dem Spiegel 5 und der Halterung 4 ist ein Zwischenraum 6 vorgesehen, was durch geeignete Zwischenstücke 7 erreicht wird.

Die Lichtquelle 3 wird mittels eines Gelenks 8 und eines Zwischenstabs 9 mit einem Fuß 1o geeigneter Formgebung verbunden, der einen Schlitz 1oa aufweist, der den umfangsseitigen Rand der Halterung beiderseits umschließt. Eine Verriegelungseinrichtung, die beispielsweise aus einer Schra be 11 besteht, gestattet eine lösbare Befestigung des Fußes an einer beliebigen Stelle des Umfangs der Halterung 4.

•ι · t·««« η» «ι

■Weitere Abänderungen der beschriebenen Neuerung sind im Rahmen der Schutzansprüche möglich und werden von diesen

mitumfaßt. |

Claims (2)

HOFFkXNN -'!BITLE '& PARTNER PAT E N TAN WALT E DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPL.-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · Dl PL.-ING. W. LEH N DIPL.-ING. K. FOCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE A (STERNHAUS) ■ D-8000 MO NCH EN Bl · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-2961? (PATHE) 33 467 s/hy Carlo Bonomi Marsciano (Perugia)/Italien Leucht-Spiegel Schutzansprüche

1. Leucht-Spiegel, dadurch gekennzeichnet , daß er den die : Reflexionsfläche bildenden Spiegel (5) selbst vor einer planparallelen Halterung (4) enthält, die zwischen dem Spiegel und der Befestigungswand der Anordnung angeordnet ist, wobei zwischen dem Spiegel (5) und der Halterung (4) einerseits sowie zwischen der Halterung (4) und der Befe,stigungswand (1) andererseits Zwischenräume vorhanden sind, daß ferner die Lichtquelle (3) einen Fuß (1o) mit solcher Formgebung aufweist, daß er auf dem umfangsseitigen Rand der Halterung (4) befestigbar ist, während das Lichtstrahlenbündel gegen die

Reflexionsfläche des Spiegels lenkbar und orientierbar ist.

2. Leucht-Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) mit dem Fuß (1o) durch eine Verbindungsstange verbunden wird, und daß der Fuß (1o) einen Schlitz (1oa) aufweist, der den Rand der Halterung umfaßt, und daß eine lösbare Verriegelungseinrichtung (11) zur Befestigung des Fußes an der Halterung vorhanden ist ..-■ ..