DE8011638U1 - Topfdeckel-handgriff - Google Patents

Topfdeckel-handgriff

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DE8011638U1
DE8011638U1 DE19808011638 DE8011638U DE8011638U1 DE 8011638 U1 DE8011638 U1 DE 8011638U1 DE 19808011638 DE19808011638 DE 19808011638 DE 8011638 U DE8011638 U DE 8011638U DE 8011638 U1 DE8011638 U1 DE 8011638U1
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springs
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Description

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- 5 "Topfdeckel-Handgriff"
Die Erfindung betrifft einen Handgriff aus Isolierstoff an einem Topfdeckel, wobei von letzterem ein über seine gesamte Länge vieleckiges, insbesondere rechteckige Querschnitte aufweisendes Tragteil mit zwei in den einander abgewandten Schmalseiten angeordneten Hinterschnexdungen abstrebt, auf das der eine
! dem Tragteil entsprechend profilierte Einstecköffnung
aufweisende Handgriff aufgesteckt und mittels im Handgriff gehalterter in die Tragteil-Hinterschneidungen eingesprengter Rastmittel arretiert ist.
Bei einer aus dem DE-GB 76 33 553 bekannten Handgriffbefestigung dieser Gattung* die es zu verbessern gilt, besteht der Topfdeckelgriff aus zwei miteinander verbindbaren Griffschalen, deren eine bodenseitig einen Tragteildurchgriff aufweist» Zudem ist im Handgriff eine Kastfeder vorgesehen, die als haarnadelförmige Biegefeder ausgebildet ist, deren endseitig divergierende, aufspreizbare Schenkel den Tragteildurchgriff kreuzend angeordnet sind und die durch ein schaleneigenes Halteorgan quer zur Aufspreizrichtung der Schenkel fest gehalten ist.
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Jene Topfgriffbefestigung ist aber sowohl hinsichtlich der Fertigung als auch der Montage relativ aufwendig und teuer.
Zudem ist insbesondere bei .Anwendung dieser Befestigung bei emaillierten Topfdeckeln, wobei die Dicke des Tragteiles infolge mehr oder weniger dicken Emaille-Auftrages sehr stark differieren kann, nicht gewährleistet, daß der Handgriff stets mittig des Topfdeckeis befestigt wird, weil die haarnadelförmige Biegefeder den Griff stets mit der einen Breitseite der Tragteil-Eingriffsöffnung an das Tragteil anlegt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun einen Handgriff vorbeschriebener Gattung derart weiterzubilden, daß bei verhältnismäßig einfachem Aufbau stets eine exakt zentrische Anordnung des Handgriffes am Topfdeckel und dessen spiellose Halterung sichergestellt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale:
a.) es sind zwei, zueinander symmetrisch ausgebildete und angeordnete, jeweils an den hinterschnittenen Seiten des Tragteiles angereifende, einseitig eingespannte Biegefedern vorgesehen, deren freien Endteile im wesentlichen in Aufsteckrichtung des Handgriffes gerichtet sind,
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b.) die Sperrzungen aufweisenden Biegefedern sind in im Handgriff angeordnete Einstecköffnungen eingesteckt, die die Federn zur Tragteil-Einstecköffnung ausrichtend selbstzentrierend ausgebildet sind und
c.) in den freien, unter Federvorspannung zueinander gedrängten Endteilen der Biegefedern sind längs dieser verlaufende, zu den freien Biegefederenden hin sich verengende Langlöcher angeordnet, in die die hinterschnittenen Tragteilseiten so eingreifen, daß deren Längskanten an den konvergierenden Längsrändern der Langlöcher anliegen.
Durch diese Maßnahmen werden sowohl eine selbsttätige Zentrierung der Federn gegenüber der Tragteileinstecköffnung als auch eine selbständige Zentrierung der Tragteil-Einstecköffnung gegenüber dem Tragteil erzielt, wobei auch relativ große Fertigungstoleranzen spiellos ausgeglichen werden können. Dabei wird eine sehr feste Verriegelung des Handgriffes mit dem Topf deckel erreicht, da die Federn nach der Verriegelung im wesentlichen nur in Längsrichtung beansprucht werden.
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Eine die Fertigung und die Selbstzustierung vereinfachende Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Biegefedern als Blattfedern ausgebildet und mit ihren langen Querschnittsseiten zu den langen Querschnittsseiten der Tragteil-Einstecköffnung rechtwinklig gerichtet angeordnet sind.
Eine bevorzugte, ebenfalls mit geringem Aufwand herstellbare Ausgestaltung zur Selbstzentrierung der Biegefeder in ihren Einstecköffnungen gegenüber der Tragteil-Einstecköffnung ist dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Feder-Einstecköffnungen zwei zu den langen Querschnittsseiten der Blattfedern so schräg verlaufende Wandteile angeordnet sind, daß sich die Blattfedern von den Sperrzungen beeinflußt mit ihren Längskanten an den schrägen Wandteilen abstützen, wobei letztere zur langen Querschnittsmittelachse der Tragteil-Einstecköffnungen symmetrisch angeordnet sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung dadurch, daß die Sperrzungen mit den Längskanten der Biegefedern fluchtend und mit den äußeren Ecken in die schrängen Wandteile der Feder-Einstecköffnungen eingreifend angeordnet sind.
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Hierdurch ist ohne Minderung der Möglichkeit zur Selbstzentrierung der Federn im Handgriff bei einfacher Gestaltung der Sperrzungen mehr denn je ä-ie Sicherheit dafür gegeben, daß sich die Sperrzungen auch in relativ hartes Hanagriffmaterial unlösbar einzugraben vermögen.
IM den Handgriff mit relativ geringen Kräften auf das Tragteil aufstecken zu können, ohne die Festigkeit der Verriegelung zwischen dem Handgriff und dem Tragteil merklich zu mindern, ist es vorteilhaft, die Federn wie in den Ansprüchen 5 und 6 offenbart auszubilden und anzuordnen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Topfdeckel in der Vorderansicht mit einen diesem zuzuordnenden Handgriff im Längsschnitt;
Fig. 2 der Handgriff von unten gesehen;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der bei III in Fig. 2 eingegrenzten Einzelheiten;
Fig. 4 eine weitere Einzelheit in vergrößerter Darstellung von vorn gesehen;
Fig. 5 desgleichen in der Seitenansicht;
Fig. 6 der Topf deckel mit montiertem Handgriff, letztere im Längsschnitt.
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- 10 -
Hierbei ist an einem Topfdeckel 1 mittig dessen ein senkrecht nach oben abstrebendes, über seine gesamte LängserStreckung rechteckige Querschnitte aufweisendes Iragteil 2 befestigt, daß in den einander abgewandten Schmalseiten symmetrisch zur Längsachse angeordnete Hinterschneidungen 3 hat.
Von den Hinterschneidungen 3 ab in Richtung zum freien Ende hin sind die Schmalseiten Auf lauf rampen bildend konvergierend angeordnet.
Der einstückige Handgriff 4 besteht aus Isolierstoff, insbesondere warmfesten Kunststoff und hat eine mittig angeordnete rechteckige Einstecköffnung 5 zur Aufnahme des Tragteiles 2. Der Querschnitt der Einstecköffnung 5 ist gering größer als der größte Querschnitt des Tfagteiles Die Einstecköffnung 5 ist durch zwei zueinander gleiche und zur Handgriffachse parallel verlaufende angeformte Stege 6 gebildet , deren lange Querschnittsseiten zueinander parallel angeordnet sind. Diese Stege sind stimseitig mittels im Handgriff einseitig eingespannter Biegefedern 7 überbrückt.
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- 11 -
Zur ßteckbefestigung der als rechteckige Querschnitte aufweisende Blattfedern ausgebildeten Biegefedern sind im Handgriff zwei achsparallel zum Handgriff verlaufende im wesentlichen rechteckig profilierte Einstecköffnungen 8 vorgesehen, deren lange Querschnittsseiten zur langen Querschnittsmittelachse der Einstecköffnung 5 symmetrisch und rechtwinklig angeordnet sind.
An den Einsteckteilen 9 der Federn 7 sind mit den Längskanten letzterer fluchtende, vxereckige Sperrzungen 10 angeschnitten und in Richtung zur Einstecköffnung 5 hin abgebogen, die sich mit den äußeren Ecken an schrägen Wandteilen 11 unter Federvorspannung so abstützen, daß sich die genannten Ecken der Federn 7 in die schrägen Wandteile 11 widerhakenartig eingraben.
Die schrägen Wandteile 11 sind zur langen Querschnittsmittelachse symmetrisch angeordnet, so daß beim Einstecken der Federn in die Einsteoköffnungen 8 die Federu an den schrägen Wandteilen 11 sich abstützend zur Einstecköffnung 5 selbsttätig symmetrisch ausgerichtet werden.
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- 12 -
In den freien Endteilen der Federn 7 ist jeweils ein längs gerichetes Langloch 12 angeordnet, daß sich zur Federnlängsachse und zum freien Federende hin etwa keilförmig verjüngt.
In diese Langlöcher 12 beider Federn greift das Tragteil 2 so ein, daß sich die hinterschnittenen Zonen an den konvergierenden Längsrändern 13 abstützen, so daß der Handgriff 4 beim Aufstecken auf das Tragteil 2 zu diesen zwangsläufig ausgerichtet wird, und zwar unabhängig von der jeweiligen Dicke des gegebenenfalls emaillierten Tragteiles 2.
Die Federn 7 haben im Anschluß an ihre Einsteckteile 9 jeweils zunächst im Winkel von ca. 120° nach außen abgewinkelte Teile 14, an welche sich etwa rechtwinklig nach innen zurückgebogene Teile 15 anschließen, die in erneut nach außen abgebogenen, Auflauframpen 16 bildenden Teilen enden.
Letztere liegen unter Federvorspannung an den Stirnseiten der Stege 6 an. Die Langlöcher 12 erstrecken sich über die gesamte Länge der Teile 15.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Handgriff aus Isolierstoff an einem Topfdeckel, wobei von letzterem ein über seine gesamte Länge vieleckiges, insbesondere rechteckige Querschnitte aufweisendes Tragteil mit zwei in den einander abgewandten Schmalseiten angeordneten Hinterschneidungen abstrebt, auf das der eine dem Tragteil entsprechend profilierte Einstecköffnung aufweisende Handgriff aufgesteckt und mittels im Handgriff gehalterter in die Tragteil-Hinterschneidungen eingesprengter Eastmittel arretiert ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a.) es sind zwei, zueinander s;ymmetrisch ausgebildete und angeordnete, jeweils an den hinterschnittenen Seiten des Tragteiles (2) angreifende, einseitig eingespannte
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Biegefedern (7) vorgesehen, deren freien Endteile im wesentlichen in Aufsteckrichtung des Handgriffes (4) gerichtet sind,
b.)die Sperrzungen (10) aufweisenden Biegefedern (7) sind in im Handgriff (4) angeordnete Einstecköffnungen (8) eingesteckt, die die Federn (7) zur Tragteil-Einstecköffnung ausrichtend selbstzentrierend ausgebildet sind und
c.) in den freien, unter Federvorspannung zueinander gedrängten Endteilen der Biegefedern (7) sind längs dieser verlaufende, zu den freien Biegefeder-Enden hin sich verengende Längslöcher (12) angeordnet, in die die hinterschnittenen Tragteilselten so eingreifen, daß deren Längskanten an den konvergierenden Längsrändern (13) der Langlöcher (12) anliegen.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefedern (7) als Blattfedern ausgebildet und mit ihren langen Querschnittsseiten zu den langen Querschnittsseiten der Tragteil-Einstecköffnung (5) rechtwinklig gerichtet angeordnet sind.
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3. Handgriff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Feder-Einstecköffnungen
(8) zwei zu den langen Querschnittsseiten der Blattfedern (7) so schräg verlaufende Wandteile (11) angeordnet sind, daß sich die Blattfedern (7) von den Sperrzungen (10) beeinflußt mit ihren Längskanten an den schrägen Wandteilen (11) abstützen, wobei letztere zur langen Querschnittsmittelachse der Tragteil-Einstecköffnung (5) symmetrisch angeordnet sind.
4. Handgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzungen (10) mit den Längskanten der Biegefedern (7) fluchtend und mit den äußeren Ecken in die schrägen Wandteile (11) der Peder-Einstecköffnungen (8) eingreifend angeordnet sind.
5. Handgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefedern (7) jeweils anschließend an die Einspannteile (9) zueinander nach außen abgebogene Teile (14) aufweisen, an welche sich nach innen zurückgebogene Teile (15) anschließen, die in
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- 4 - nach außen abgebogenen Auflauframpen
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daß ferner die Biegefedern (7) zueinander symmetrisch ausgebildet sind und die freien Biegefedernendteile
1 unter Federvorspannung die iPragteil-Einstecköffnung
(5) stirnseitig begrenzend angeordnet sind.
6. Handgriff nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichteten Federteile (14) von den Einspannteilen (9) stumpfwinklig abgebogen sind, die nach außen gerichteten Federteile (14) und die daran sich anschließende nach innen zurückgebogenen Federteile (15) jeweils etwa rechte Winkel bilden, wobei die Länge der nach innen zurückgebogenen Federteile (15) jeweils etwa der doppelten Länge eines nach außen abgebogenen Federteiles (14) entspricht.
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