DE8011176U1 - Tampon für die Frauenhygiene - Google Patents

Tampon für die Frauenhygiene

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Vereinigte Papierwerke Schickedanz & Co 8500 Nuernberg
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Description

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Vereinigte Papierwerke 8500 Nürnberg, den 21.04.ÖÜ
Schickedanz & Co. Schoppershofstr.
B 60 D - HP/de/
Tampon für die Frauenhygiene
Die Erfindung betrifft einen Tampon für die Frauenhygiene, dessen aus einem spiralförmig aufgewickelten Faservlies bestehender Saugkörper von einer zylinderförmigen flüssigkeitsdurchlässigen Hülle umgeben und zusammen mit dieser radial verpreßt ist.
Tampons dieser Art sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 20 50 202 bekannt. Die im nicht verpreßten Zustand zylinderförmige Hülle dieses vorbekannten Tampons besteht aus einem dünnen Gespinst aus hochelastischen Polyurethanfäden und ist vor dem radialen Verpressen des Tamponrohlings auf diesen aufgesponnen worden; sie vermag sich mit dem bei Gebrauch expandierenden Tampon bei Beaufschlagung mit Sekret entsprechend auszudehnen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 728 519 ist es des weiteren bekannt, den Saugkörper eines Tampons aus einem Wickel aus Baumwolle oder Zellwolle herzustellen und diesen in einer flüssigkeitsdurchlässigen Hülle aus Netzschlauch anzuordnen, über die Eigenschaften sowie auch die Abmessungen der Baumwoll- oder Zellwoll-Fasern sind dort keine weiteren Angaben gemacht, was auch verständlich ist, da es sich bei dem dort beschriebenen Tampon um einen unverpreßten Tampon handelt, bei dem also keine Wiederaufstehprobleme bei Beaufschlagung mit Flüssigkeit bestehen.
Auch der Austausch derartiger Netzschlauch-Umhüllungen gegen Umhüllungen aus Vliesstoff ist bekannt sowie auch die Maßnahme für den Saugkörper stärker saugende Stoffe, wie beispielsweise Schaumstoffe, Quellstoffe oder dergl. einzusetzen (DE-OS 23 24 849).
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Die vorbekannten Tampons weisen zwar bereits beträchtliche Werte für die Saugkraft sowie das Flüssigkeitsrückhaltevermögen auf, sie lassen jedoch eine genaue Einstellung von Flüssigkeitsaufnahme, Geschwindigkeit und Festlegung bestimmter Querschnitte im beaufschlagten Zustand nicht zu. Dies ist jedoch insbesondere bei gepreßten Tampons wichtig, da einerseits bei solchen Tampons gefordert werden muß, daß sich die durch die Fressung stark deformierten Fasern bei Benetzung mit Körperflüssigkeit rasch und vollständig wieder aufrichten, daß aber andererseits die sich aufrichtenden Fasern keinen störenden Druck auf die Körperhöhle ausüben.
Die zuletzt erwähnten Forderungen und Schwierigkeiten bestehen insbesondere bei stark gepreßten Tampons, da bei diesen die Fasern durch die Pressung stark deformiert werden. Insofern ist ein prinzipieller Unterschied zwischen ungepreßten oder nur schwach gepreßten Tampons einerseits und stark gepreßten Tampons andererseits zu machen. Bei ungepreßten Tampons tritt eine nennenswerte Faserdeformation überhaupt nicht ein. Bei einer nur schwachen Pressung des Tampon-Saugkörpers, wie sie ausgeführt wird, um den Tampon in einem Applikator unterzubringen, spielt die durch die Pressung bewirkte Faserdeformation ebenfalls keine Rolle.
Bei stark gepreßten Tampons muß die Pressung aber so weit getrieben werden, daß der Tampon infolge der Pressung eine hinreichende Eigenfestigkeit und -Steifheit aufweist, so daß er notfalls auch ohne Applikator in die Körperhöhle eingeführt werden kann. Unter den hierzu erforderlichen Preßbedingungen werden die Fasern stark deformiert und unter
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Umständen auch geschädigt, so daß hier besondere Probleme einerseits mit der Aufrichtung an sich auftreten und andererseits, sofern es gelungen ist, diese Probleme zu meistern, mit der Dimensionsbegrenzung des bei Benetzung anschwellenden Tampons, damit der schon erwähnte Druck auf das Innere der Körperhöhle vermieden wird. Unter "Dimensionsbegrenzung" ist hier im wesentlichen die Begrenzung des radialen Querschnittes gemeint.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 38 654 ist ein Saugstoff mit hohem Flüssigkeits-Ansaug- und -Rückhaltevermögen für wässrige physiologische Flüssigkeiten bekannt, der auf der Basis teilvernetzter, insbesondere formalisierter Zellulosefasern aufgebaut ist. Dieser vorbekannte Saugstoff ist dadurch gekennzeichnet, daß die teilvernetzten, insbesondere formalisierten Zellulosefasern 5 bis 20 Gewichtsprozent Natriumcarboxymethylcellulose in der Faser enthalten. Die Fasern sollen einen Titer von 1,5 bis 10,0, vorzugsweise 1,5 bis 3,5 dtex und eine Länge von 20 bis 120 mm, vorzugsweise 50 mm aufweisen. Solche Saugstoffe zeigen ausgezeichnete Flüssigkeitsansaug- und -Rückhaltewerte, sie machen jedoch ebenfalls mitunter Schwierigkeiten, wenn sie in einer Hülle zum Tampon verarbeitet werden und dazu noch im stark verpreßten Zustand eingesetzt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tampon der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art so auszugestalten, daß er neben den zu fordernden hohen Absolut-Werten für das Flüssigkeits-Ansaug- und -Rückhaltevermögen ein verbessertes Viiederauf Stehvermögen der Fasern bei Benetzung mit physiologischer Flüssigkeit zeigt, ohne einen belästigenden Druck auf die Wandung der Körperhöhle auszuüben.
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Zur Lösung der Aufgabe wird ein Tampon vorgeschlagen, der die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Bei durchgeführten Untersuchungen hat es sich überraschenderweise als wesentlich herausgestellt, die Fasern des Saugkörpers hinsichtlich ihrer chemischen Natur, aber auch ihrer sonstigen physikalischen Eigenschaften, wie Abmessungen usw. genau auszusuchen und diese dann in einer unelastischen Hülle unterzubringen. Mit Vorteil können diese Bedingungen jf eingehalten werden, wenn die Fasern aus Alkalicarboxylmethylcellulose mit einem durchschnittlichen Substitutionsgrad von 0,05 - 1,0 bestehen, wobei vorzugsweise naßvernetzte und/oder thermisch vernetzte Alkalicarboxylmethylcellulose verwendet wird.
Bei Vergleichsuntersuchungen wurde festgestellt, daß innerhalb des so gezogenen Rahmens besonders gute Werte für das WiederaufStehvermögen der Fasern und damit für die Ansauggeschwindigkeit erzielt werden, wenn der Fasertiter größer als 4 dtex ist und die Stapellänge der Fasern 30 bis 60 mm beträgt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Saugkörper die im Anspruch 1 gekennzeichneten Fasern zu 30 bis 100 % enthält.
Um eine einwandfreie Verarbeitbarkeit der einzusetzenden Fasern zu gewährleisten, wird weiterhin vorgeschlagen, die Fasern mit einer gut wirkenden, aber physiologisch einwandfreien Avivage auszurüsten, wie dies beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 38 654 hervorgeht.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
des vorgeschlagenen Tampons; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines nur teilweise aufgewickelten Saugkörpers aus einem Tampon gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Tampon ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Er besteht im wesentlichen aus dem Saugkörper 2, der in einer flüssigkeitsdurchlässigen Hülle 3 angeordnet ist. Die Hülle ist in der Zeichnung kaum zu erkennen, da diese infolge der Radialpressung, die der Tampon bei der Herstellung erfahren hat, eng an den Saugkörper anliegt.
Die Zeichnung läßt des weiteren erkennen, daß das dargestellte Ausführungsbeispiel einen Rückholfaden 4 aufweist, der zum praktischen Gebrauch des Tampons zwar erforderlich ist, aber nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört.
Der Saugkörper 2 besteht aus einem Faservlies 5, welches zu einem Wickel 6 zusammengerollt ist. Fig. 2 zeigt den Saugkörper im nur teilweise aufgewickelten Zustand.
Das Faservlies 5 besteht aus zahlreichen Einzelfasern 7, die in Fig. 2 nur mehr oder weniger schematisch ange-
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deutet sind. Die Fasern bestehen aus unvernetzter, thermisch oder naßvernetzter Alkalicarboxymethylcellulose mit einem durchschnittlichen Substitutionsyrad von 0,05 - 1,0, einem Titer von 4 bis 10 dtex, einer Stapellänge von 12 bis 100 mm und einer Festigkeit von wenigstens 20 cN/tex. Die im ungepreßten Zustand zylindrische Hülle besteht aus praktisch unelastischen Fasern, deren Leerdurchmesser sich aus den physiologischen Gegebenheiten herleitet.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Kombination dieser Faser-Eigenschaften ein optimales Wiederaufstehvermögen der durch die Preßung deformierten Fasern bewirkt und dadurch eine erhebliche Verbesserung der Saugwerte erzielt werden kann unter gleichzeitiger Verhinderung eines Druckes auf die Wand der Körperhöhle.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles ist es auch möglich, die Fasern 7 auf einer zusätzlichen Trägerschicht anzuordnen, wie dies an sich bekannt ist. Eine solche Trägerschicht kann aus einem Vliesstoff, aber auch aus einem weiteren Wattezopf, der etwa aus Baumwolle oder Zellwolle oder deren Mischungen besteht, hergestellt sein.

Claims (4)

lit · t · · r · ♦ Hit I · t · «· ·· Vereinigte Papierwerke 8500 Nürnberg, den 21.04.80 Schickedanz & Co. Schoppershofstr. ÜO B 60 D - HP/de/ 20 t Ansprüche
1. Tampon für die Frauenhygiene, dessen aus einem spiralförmig aufgewickelten Faservlies bestehender Saugkörper von einer zylinderförmigen flüssigkeitsdurchlässigen Hülle umgeben und zusammen mit dieser radial verpreßt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Saugkörper (2) ganz oder teilweise aus in-.VJaseeX/ A bei Körpertemperatur unlöslichen Fasern (7) aus Alkalicarboxymethylcellulose mit einem durchschnittlichem Substitutionsgrad von 0,05 - 1,0, einem Titer von 4 bis 10 dtex, einer Stapellänge von 12 bis 100 mm und einer Festigkeit von wenigstens 20 cN/tex und
b) die im ungepreßten Zustand zylindrische Hülle aus praktisch unelastischen Fasern besteht.
2. Tampon nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Saugkörper (2) aus naßvernetzter und/oder thermisch vernetzter Alkalicarboxymethylcellulose besteht.
3. Tampon nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Hülle aus Vliesstoff besteht.
4. Tampon nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet
daß der Saugkörper (2) 30 - 100 % Fasern (7) der in Anspruch 1 oder 2 gekennzeichneten Art enthält.
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DE8011176U Tampon für die Frauenhygiene Expired DE8011176U1 (de)

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