DE8008740U1 - Treibstangenverschluss fuer den unterschlagenden fluegel von zweifluegeligen fenstern oder tueren ohne mittelpfosten - Google Patents
Treibstangenverschluss fuer den unterschlagenden fluegel von zweifluegeligen fenstern oder tueren ohne mittelpfostenInfo
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Description
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WiIh. Frank GmbH
Stuttgarter Str. 145
7022 Leinfelden-Echterdingen 1
Treibstangenverschluß für den unterschlagenden Flügel von
zweiflügeligen Fenstern oder Türen ohne Mittelpfosten
zweiflügeligen Fenstern oder Türen ohne Mittelpfosten
Die Neuerung betrifft einen TreibstangenVerschluß für den unte
schlagenden Flügel von zweiflügeligen Fenstern oder Türen ohne Mittelpfosten, wobei am senkrechten, öffnungsseitigen Holm des
unterschlagenden Flügels ein Stulpprofil als Außenanschlag für den überschlagenden Flügel angeordnet ist und die Flügelrahmen
aus Metall- und/oder Kunststoffhohl-profilen zusammengesetzt,
sind, welche mindestens eine hinterschnittene C-förmige Nut ai; weisen zur Aufnahme zweier Treibstangen, die über ein Getriebe in gegenläufigen Richtungen betätigbar sind, wobei das Getrieh mit einem Zahnritzel versehen ist, das einen mit Mitnahmefläch versehenen Antriebszapfen trägt, der vom eine Bohrung des Stul
sind, welche mindestens eine hinterschnittene C-förmige Nut ai; weisen zur Aufnahme zweier Treibstangen, die über ein Getriebe in gegenläufigen Richtungen betätigbar sind, wobei das Getrieh mit einem Zahnritzel versehen ist, das einen mit Mitnahmefläch versehenen Antriebszapfen trägt, der vom eine Bohrung des Stul
profils durchgreifenden Hals eines Bedienungshebels formschlüssig umfaßt ist und Hals und Antriebszapfen durch eine Schraube
in unterschiedlichen Eintauchtiefen gegeneinander festlegbar sind.
Ein derartiger Treibstangenverschluß ist aus dem DE-GM 77 36 841 bekannt. Hierbei ragt aus dem Gehäuse des am senkrechten, öffnungsseitigen
Holm des unterschlagenden Flügels angeordneten Getriebes ein mit Mitnahmeflächen versehener Antriebszapfen, der
vom Hals eines Bedienungshebels, der eine Bohrung im Stulpprofil durchgreift, formschlüssig umfaßt wird. Über eine Schraube, die
den Hals des Bedienungshebels durchsetzt und dessen Gewindeteil in eine axiale Gewindebohrung des Antriebszapfens eingreift, ist
der Bedienungshebel mit dem Antriebszapfen verbunden. Auf der Schraube ist eine Druckfeder angeordnet, die sich einerends im
Hals des Bedienungshebels und anderenends am stirnseitigen Ende des Antriebszapfens abstützt. Durch Drehen der Schraube wird die
Druckfeder mehr oder weniger stark zusammengedrückt und gleichzeitig dadurch der Bedienungshebel auf dem Antriebszapfen axial
verstellt. Dadurch kann der Bedienungshebel an die einzelnen Bauhöhen verschiedener Stulpprofile, bedingt durch unterschiedliche
Profilsysteme, angepaßt werden.
Nachteilig ist hierbei, daß der werkseitig auf dem Antriebszapfen
des Getriebes montierte Bedienungshebel vor dem Befestigen des Stulpprofils, welches das am unterschlagenden Flügel befestigte
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Getriebe abdeckt, vom Antriebszapfen abgenommen werden muß und
hierbei die unter Vorspannung stehende Druckfeder verlorengehen kann.
Ferner ist die Montage erschwert, da beim Aufschieben des Bedienungshebels
auf den Achszapfen dieser mit seinem Hals durch die Bohrung des Stulpprofils geführt und hierbei sich die Druckfeder
aus dem Hals des Bedienungshebels lösen kann, so daß diese zwischen Getriebe und Stulpprofil fällt und im abgedeckten Teil
zwischen Stulpprofil und Flügelrahmen hängenbleiben kann.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Druckfeder im Laufe der Zeit so stark ermüden kann, daß der Bedienungshebel auf der
Falzfläche des Stulpprofils aufliegt und beim Schwenken auf diesem streift. Bei einem mit einer breiten C-Nut versehenen
Stulpprofil muß somit beim Betätigen des Bedienungshebels dieser jedesmal von der Falzfläche des Stulpprofils zum Schwenken abgehoben
werden, wodurch die Bedienung erschwert ist.
Ferner besteht Gefahr, daß die Bedienungsperson beim Schwenken des Bedienungshebels in dessen Achsrichtung eine Druckkraft ausübt,
insbesondere dann, wenn der Bedienungshebel einen größeren Abstand vom Getriebe aufweist und die Druckfeder nur eine geringe
Kraft auf dem Bedienungshebel ausübt, so daß der auf dem Antriebszapfen nicht starr befestigte Bedienungshebel zur Falzfläche
des Stulpprofils gedrückt wird und in dessen Prof .Liierung eingreift, wodurch ein Schwenken verhindert wird.
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Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, einen Treibstangenverschluß
eingangs genannter Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln die Fixierung in axialer Lage des Bedienungshebels
auf dem Mitnehmerzapfen erreicht wird unter Weglassung der Druckfeder und Vereinfachung der Montage.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Antriebszapfen durch
die Schraube aufweitbar ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung wird beim Eindrehen der Schraube in den Antriebszapfen dieser
aufgeweitet, so daß der Bedienungshebel auf dem Antriebszapfen festgespannt und in axialer Lage sicher fixiert ist in jedem
gewünschten Abstand von der Falzfläche des Stulpprofils am Antriebszapfen. Ferner ist die Demontage bzw. Montage des Bedienungshebels
wesentlich erleichtert, da auf eine lose Druckfeder nicht mehr geachtet werden muß. Auch kann der Bedienungshebel
zum Betätigen des Getriebes, unabhängig davon, wie stark die Bedienungsperson eine Druckkraft in Achsrichtung des AntriebsZapfens
ausübt, ungehindert verschwenkt werden, da der Bedienungshebel nach dem Festdrehen der Schraube axial unverschiebbar am Antriebszapfen
befestigt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Antriebszapfen
geschlitzt ausgebildet, weist eine zu dessen freiem Ende sich vergrößernde Ausnehmung auf und der Kopf der Schraube greift
an der Wandung dieser Ausnehmung an. Mit dieser Ausge-
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staltung ist ein einfacher Treibstangenverschluß geschaffen, der preisgünstig herstellbar ist. Dabei ist als Schraube eine
handelsübliche Kopfschraube verwendbar. Beim Eindrehen der
Schraube wird der geschlitzte Antriebszapfen durch den Kopf der Schraube gespreizt, wodurch sich dessen Durchmesser vergrößert.
Bei auf dem Antriebszapfen aufgeschobenem Bedienungshebel wird somit beim Eindrehen der Schraube dieser axial sicher festgespannt.
Das Getriebe wird werkseitig mit im Antriebszapfen eingedrehter
Schraube geliefert, so daß nur der Bedienungshebel als loses Einzelteil vorliegt, der beim Aufschieben auf den Antriebszapfen
des Getriebes nicht verlorengehen kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstands der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung
eine bevorzugte Ausgestaltung als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein zweiflügeliges Fenster mit
dem neuerungsgemäßen Treibstangenverschluß und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den getriebeseitigen Antriebszapfen des Treibstangenverschlusses mit gekuppeltem
Bedienungshebel, in vergrößerter Darstellung.
Das in Fig. 1 im Schnitt dargestellte zweiflügelige Fenster besteht
aus einem feststehenden, ohne Mittelpfosten ausgebildeten Rahmen 1, an dem aus Metallprofilen zusammengesetzte Flügelrahmen
angelenkt sind. Der links angeschlagene Flügel 2 ist als Dreh-
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flügel ausgebildet und bildet den unterschlagenden Flügel 3, während der rechts angeschlagene Flügel 3 z. B. als Drehkippflügel
ausgebildet ist und den überschlagenden Flügel bildet.
Am öffnungsseitigen, senkrechten Holm 4 des unterschlagenden
Flügels 2 ist ein Stulpprofil 5 mittels Schrauben 6 befestigt, das mit einem Außenanschlag 7 für den überschlagenden Flügel 3
versehen ist.
Am öffnungsseitigen, senkrechten Holm 8 des überschlagenden Flügels
3 ist ein Verriegelungsgetrxebe 9 befestigt, dessen Kupplungslappen 10 mit einer im Flügelfalz 11 in einer C-Nut 12 verschiebbar
gelagerten Treibstange 13 gekuppelt ist. Durch Schwenken der mit dem Verriegelungsgetriebe 9 verbundenen Griffolive 14 ist der
Flügel 3 mit dem Rahmen 1 kuppel- bzw. von diesem entkuppelbar.
Der unterschlagende Flügel 2 weist am öffnungsseitigen, senkrechten
Holm 4 einen Treibstangenverschluß 15 auf, mittels dem der unterschlagende Flügel 2, unabhängig vom Flügel 3, mit dem
Rahmen 1 kuppelbar bzw. von diesem entkuppelbar ist. Der Treibstangenverschluß 15 besitzt ein Getriebe 16, das im flügelseitigen
Falz 17 und vom Stulpprofil 5 verdeckt liegend in einer C-Nut befestigt ist. Mit dem Getriebe 16 sind zwei Treibstangen 19 verbunden,
die durch Betätigen des Getriebes in gegenläufigen Richtungen verstellbar sind und mit am Rahmen 1 angeordneten Schließstücken
zusammenarbeiten. Aus dem Gehäuse 20 des Getriebes 16
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ragt ein mit Mitnehmerflächen 21 versehener Antriebszapfen 22,
der vom eine Bohrung 2 3 des Stulpprofils 5 durchgreifenden Hals eines Bedienungshebels 25 formschlüssig umfaßt ist, wie in
Fig. 2 dargestellt.
Der vierkantig ausgebildete und mit einem Zahnritzel 26 versehene Antriebszapfen 22 besitzt mehrere, von dessen stirnseitigem Ende
ausgehende,offene Längsschlitze 27. Der Antriebszapfen 22 weist ferner eine zu dessem freien Ende sich vergrößernde Ausnehmung
auf, an die sich eine Gewindebohrung 2 9 zur Aufnahme einer Schraube 30 anschließt. Die Schraube 30 ist eine handelsübliche Zylinderschraube,
deren Kopf 31 an der Wandung 32 der Ausnehmung 28 angreift. Der vierkantig ausgebildete Antriebszapfen 22 greift
formschlüssig in eine Aufnahme 33 im Hals 2 4 des Bedienungshebels 25 ein. An die Aufnahme 33 im Hals 24 schließt sich eine
Bohrung 34 an zum Durchtritt eines Werkzeugs.
Bei der Montage des Treibstangenverschlusses 15 wird zuerst der werkseitig am Antriebszapfen 22 des Getriebes 16 montierte Bedienungshebel
25,mittels eines die Bohrung 34 durchgreifenden Werkzeugs, durch Zurückdrehen der Schraube 30, wobei die Aufweitung
des Antriebszapfens 22 aufgehoben wird, gelöst und vom Antriebszapfen 22 abgezogen. Dabei verbleibt die Schraube 30
in der Gewindebohrung 29 des Antriebszapfens 22. Anschließend
wird das Getriebe 16 im öffnungsseitigen, senkrechten Holm 4 des
unterschlagenden Flügels 2 mit den beiden Treibstangen 19 verbunden und in der C-Nut 18 befestigt. Daran anschließend wird
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das Stulpprofil 5 mittels den Schrauben 6 am Holm 4 befestigt. Im Bereich des Antrxebsaapfens 22 befindet sich im Stülpprofil
5 eine Bohrung 2 3 zum Kuppeln des Bedienungshebels 25 mit dem Antriebszapfen 22. Zum Schluß wird der Bedienungshebel
25, dessen Hals 24 die Bohrung 23 im Stulpprofil 5 durchgreift, auf den Antriebszapfen 22 aufgesteckt und in geeignetem
Abstand von der Falzfläche 35 des Stulpprofils 5, durch Eindrehen der Schraube 30, auf dem Antriebszapfen 22 axial festgelegt.
Der Bedienungshebel 25 ist nach dem Eindrehen der Schraube 30 fest und axial un verschiebbar auf dem Antriebs zapfen
befestigt.
Claims (2)
1. Treibstangenverschluß für den unterschlagenden Flügel von
zweiflügeligen Fenstern oder Türen ohne Mittelpfosten, wobei am senkrechten, öffnungsseitigen Holm des unterschlagenden
Flügels ein Stulpprofil als Außenanschlag für den überschlagenden Flügel angeordnet ist und die Flügelrahmen aus
Metall- und/oder Kunststoffhohlprofilen zusammengesetzt sind,
welche mindestens eine hinterschnittene C-förmige Nut aufweisen zur Aufnahme zweier Treibstangen, die über ein Getriebe
in gegenläufigen Richtungen betätigbar sind, wobei das Getriebe mit einem Zahnritzel versehen ist, das einen
mit Mitnahmeflächen versehenen Antriebszapfen trägt, der
vom eine Bohrung des Stulpprofils durchgreifenden Hals eines Bedienungshebels formschlüssig umfaßt ist und Hals
und Antriebszapfen durch eine Schraube in unterschiedlichen
Eintauchtiefen gegeneinander festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszapfen (22) durch die Schraube
(30) aufweitbar ausgebildet ist.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszapfen (22) geschlitzt ausgebildet ist, eine
zu dessen freien Ende sich vergrößernde Ausnehmung (2 8) aufweist und der Kopf (31) der Schraube (30) an der Wandung (32)
dieser Ausnehmung (28) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808008740 DE8008740U1 (de) | 1980-03-29 | 1980-03-29 | Treibstangenverschluss fuer den unterschlagenden fluegel von zweifluegeligen fenstern oder tueren ohne mittelpfosten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808008740 DE8008740U1 (de) | 1980-03-29 | 1980-03-29 | Treibstangenverschluss fuer den unterschlagenden fluegel von zweifluegeligen fenstern oder tueren ohne mittelpfosten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8008740U1 true DE8008740U1 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=6714286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808008740 Expired DE8008740U1 (de) | 1980-03-29 | 1980-03-29 | Treibstangenverschluss fuer den unterschlagenden fluegel von zweifluegeligen fenstern oder tueren ohne mittelpfosten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8008740U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3300976A1 (de) * | 1983-01-13 | 1984-07-19 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Getriebeanordnung fuer in profilkanaelen von fenstern, tueren oder dergleichen gefuehrte treibstangen |
EP1970513A3 (de) * | 2007-03-12 | 2011-07-20 | Carl Fuhr GmbH & Co. KG | Standflügel und Standflügelverschluss |
-
1980
- 1980-03-29 DE DE19808008740 patent/DE8008740U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3300976A1 (de) * | 1983-01-13 | 1984-07-19 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Getriebeanordnung fuer in profilkanaelen von fenstern, tueren oder dergleichen gefuehrte treibstangen |
EP1970513A3 (de) * | 2007-03-12 | 2011-07-20 | Carl Fuhr GmbH & Co. KG | Standflügel und Standflügelverschluss |
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