DE8007332U1 - Blechbearbeitungsgeraet - Google Patents
BlechbearbeitungsgeraetInfo
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Classifications
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/002—Drive of the tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
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Description
Beschreibung
betreffend
"Blechbearbeitungsgerät"
"Blechbearbeitungsgerät"
Die Erfindung betrifft ein Blechbearbeitungsgerät mit einem von einem
Hydraulikzylinder angetriebenen Stempel und einer Arbeitsplatte, senkrecht zu der der Stempel beweglich ist.
Ein derartiges Gerät wird üblicherweise als "Presse" bezeichnet und ist
konventionellerweise so aufgebaut, daß von einem Arbeitsplattenfuß rückseitig oder beidseitig Träger nach oben ragen, an deren freiem Ende der Hydraulikzylinder
montiert ist. Dessen Stempel führt dann unter Ausfahren der Kolbenstange des AntriebsZylinders einen Hub in Richtung auf die Arbeitsplatte,
den "Pressentisch", aus, um z.B. ein Stanz- oder Prägewerkzeug zu betätigen.
Die Abmessungen der Blechteile, die auf einer solchen Presse bearbeitet
werden können, sind beschränkt durch den freien Durchlaß zwischen den Trägern. Infolgedessen kann man großflächige Blechteile, selbst wenn sie sehr dünn sind,
nur auf entsprechend großen Pressen bearbeiten. Dies ist insbesondere bei Einzel-
und Kleinserienferigung unwirtschaftlich, weil sich erhebliche Rüstzeiten für die große und entsprechend teure Presse ergeben.
Wenn der Hydraulikzylinder erhebliche Kräfte aufbringen soll, muß darüberhinaus
das Pressengestell entsprechend den ebensogroßen Reaktionskräften dimensioniert werden, so daß deren tragende Teile schwer und infolgedessen teuer
sind, obwohl das Gewicht des abzustützenden Hydraulikzylinders allein vergleichsweise
gering ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, das extrem leicht
gebaut werden kann und trotzdem mit einem sehr kräftigen Hydraulikzylinder
ausgerüstet werden kann und das darüberhinaus keinerlei Beschränkungen hinsichtlich der Abmessungen der zu bearbeitenden Blechtafeln
unterworfen ist, wobei allerdings eine andere, weiter unten erläuterte Beschränkung in Kauf genommen werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil
des Schutzanspruchs 1.
Man erkennt sofort, daß die einzigen Bauteile, die Reaktionskräfte
der Bearbeitung aufzunehmen haben, die Arbeitsplatte selbst und der unmittelbar unter ihr hängende Hydraulikzylinder sowie dessen Kolbenstange
und Stempel sind, welche Teile aber ohnehin entsprechend dimensioniert sein müssen. Die Platte wird dabei auf Druck beansprucht, nicht aber wie
etwa ein Pressengestell - Biegemomenten unterworfen. Der Platz rings um die Arbeitsplatte bleibt völlig frei.
Die Beschränkung bei der Anwendung des Geräts ergibt sich dadurch, daß
das zu bearbeitende Blechteil von dem Stempel durchsetzt werden muß (die Durchführung von Bearbeitungen am Blechrand ist wie bei konvenionellen Pressen
möglich). Die Zahl und Art gerade solcher Arbeitsgänge ist aber sehr erheblich: Einbringen von Löchern (mit größeren Abmessungen als dem Stempeldurchmesser
entspricht), die Bearbeitung der Ränder solcher Löcher, wie Aushalsen, Absetzen, Aufweisen, Abkanten, usw., wobei das Blechteil nicht unbedingt
eben zu sein braucht, sondern auch Rohre bearbeitet werden können.
Sind sehr große Blech'taf'e'ln ζ*ύ tfeiarboiteTi, etwa Edelstahlplatten
für Großküchen, Verkleidungsbleche von Maschinen, Flugzeug ~ oder Schiffsbeplankungen oder dergleichen, kann
es wünschenswert sein, das Gerät fahrbar auszubilden, die Arbeitsplatte also etwa auf einem mit Rollen versehenen Gestell
anzuordnen. Das Gestell kann dann als Gehäuse ausgebildet sein und neben dem Hydraulikzylinder noch dessen Pumpaggregat,
Steuerorgane, einen Parallelzapfanschluß für den Hydraulikdruck, Werkzeugsätze und anderes mehr aufnehmen.
Die Arbeitsplatte selbst kann als Gegenstempel dienen, etwa indem man einen Holzblock oder eine Kautschukplatte unter dem
am Stempel montierten Werkzeug auflegt. Die Arbeitsplatte kann aber auch bereits selbst einen"Satz" von Gegenstempeln bilden,
indem um den Stempel herum nach Art von Herdringen konzentrische Abstufungen beispielsweise zum Abkanten der Ränder kreisrunder
Durchbrüche vorgesehen werden. Diese Abstufungen können dann, wenn anderer Arbeiten auszuführen sind, auch als Zentrierung
für Gegenstempel dienen, weil sie ja bezüglich der Stempelachse stets konzentrisch sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Gerät im Längsschnitt, weitgehend
schematisiert, und
Fig. 2 ist eine perspektivische Außenansicht des Geräts.
Fig. 2 ist eine perspektivische Außenansicht des Geräts.
Man erkennt in Fig. 2 den äußeren Aufbau des Geräts, nämlich ein auf Rollen 10 verfahrbares Gestell 12 mit seitlichen
Abdeckblechen 14, versehen mit Lüftungsschlitzen 16, und mit frontseitig angebrachten Ablagefächern 18 für Werkzeuge oder
dergleichen. Auf dem Gestell ruht die Arbeitsplatte 20 mit einer vorzugsweise zentralen Durchtrittsöffnung für den Stempel
22, an dem — in Fig. 2 - ein rechteckiger Ebck 24 (z.B. als Richtwerkzeug) montiert ist.
Wie Fig. 1 entnehmbar, ist unter der Arbeitsplatte 20 der Hydraulikzylinder 26 verschraubt; dessen Kolbenstange bildet oder
trägt den Stempel 22. Mittels dreieckiger Rippen 28 und einer Montageplatte 30 erfolgt eine Versteifung der Antriebs-
11 * ·
■anordnung, die bei 32 mit der Arbeitsplatte verschraubt ist.
Die Arbeitsplatte besitzt konzentrisch zum Stempel 22 einen Durchbruch 34 und ist ihrerseits mit weiteren, sich stufenweise
im Durchmesser vergrößernden Einsenkungen 36 versehen, in die mitgelieferte Einsatzstücke 38 passen (nur zwei dargestellt). An
dem freien Ende des Stempels 22 ist ein Bolzengewinde 40 mit einer Rändelmutter 4 2 für die Befestigung von Werkzeugen vorgesehen.
Die zugehörigen Gegenwerkzeuge stützen sich auf der Arbeitsplatte ab oder werden von dieser selbst gebildet. Die genau konzentrisch
zur Stempelachse vorgesehenen Einsenkungen dienen dabei der Zentrierung solcher Gegenwerkzeuge. Es ist anzumerken,
daß durch einen den Stempel zur Seite verlängernden Arm auch kleinere Komplettwerkzeuge (Schnitte, Prägewerkzeuge) angetrieben werden
können, die dann natürlich eine eigene Führung für das Oberwerkzeug aufweisen, während das Unterwerkzeug mittels Krampen oder dergleichen
auf der Arbeitsplatte festgelegt werden kann.
Man erkennt, daß das Gerät gemäß der Erfindung vielseitig einsetzbar
ist und einen sehr einfachen Aufbau aufweisen kann.
In dem Innenraum des Gestells ist, wie in Fig. 1 bei 44 angedeutet,
das Pumpenaggregat 4 6 (Elektromotor plus Hydraulikpumpe, vorzugsweise eine Hochdruckpumpe für einen Hochdruck-Zylinder 26)
untergebracht, abgestützt auf einem Zwischenboden 48. Der Zylinder ist hier als doppelwirkender Zylinder dargestellt. Er kann aber
auch einfachwirkend sein und mittels Zug- oder Druckfedern rückgestellt
werden. Neben den Zuleitungen 50, 52 zum Zylinder führen weitere Leitungen 54, 56 zu einem Druckanschluß 58, an den weitere
mobile Hydraulikgeräte angeschlossen werden können. Das Steuerpult 60 befindet sich in einer Seitenwandung des Gestells 12, das im
übrigen ringsum geschlossen ist.
Claims (5)
1. Blechbearbeitungsgerät mit einem von einem Hydraulikzylinder
angetriebenen Stempel und einer Arbeitsplatte, senkrecht zu der der Stempel beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder
(26) hängend unter der Arbeitsplatte (20) angeordnet ist und sich der Stempel (22) durch einen Durchbruch (34) der Arbeitsplatte nach
oben erstreckt, wo an ihm Bearbeitungswerkzeuge (24) montierbar sind.
2. Blechbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, d&durch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (20) auf einem fahrbaren Gestell (12) angeordnet
ist.
3. Blechbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell als Gehäuse (12) zur Aufnahme einer Hydraulikpumpe (44)
und deren Steuerorganen (60) ausgebildet ist.
4. Blechbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (20) um den Durchbruch (34) herum kreisförmige abgestufte Einsenkungen (36) aufweist.
5. Blechbearbeitungegerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch in die
Einsenkungen passende Einsätze (38), deren Oberseite mit der Oberseite der Arbeitsplatte (20) fluchtet.
Priority Applications (9)
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