DE8007330U1 - Servierschale mit deckel - Google Patents
Servierschale mit deckelInfo
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- DE8007330U1 DE8007330U1 DE19808007330 DE8007330U DE8007330U1 DE 8007330 U1 DE8007330 U1 DE 8007330U1 DE 19808007330 DE19808007330 DE 19808007330 DE 8007330 U DE8007330 U DE 8007330U DE 8007330 U1 DE8007330 U1 DE 8007330U1
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- serving bowl
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Description
1 7. MRZ. 1980
80 319 Kli/u
Elmar Husch, Buschhüttener Str. 91, 5910 Kreuztal 5
Servierschale mit Deckel
Die Neuerung bezieht sich auf Servierschalen mit Deckel
aus Metall, insbesondere Edelstahl.
Wenn beispielsweise von Gastwirten für private oder
sonstige, nicht in seiner Gastwirtschaft stattfindende Feste
o. dgl. Essen geliefert wird, so muß dafür gesorgt werden, daß dieses Essen unterwegs nicht erkaltet. Bisher besteht die
Möglichkeit, die einzelnen Speisen in gesonderten wärmeiso!ierten
Behältern zu transportieren. Dies bedeutet aber, daß erst am Bestimmungsort die Speisen auf Platten oder in Schalen
tafelfertig bereitet werden müssen, wozu dann auch das geeignete Personal mitkommen muß. Dies ist unwirtschaftlich und bringt
Zeitverlust mit sich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen servierfähigen Warmhaltebehälter von beliebiger, ansprechender und
zweckentsprechender Form zu schaffen, der gleichzeitig so ausgebildet ist, daß die Speisen am Herstellungsort tafel- und
servierfertig so vorbereitet werden können, daß sie am Bestimmungsort
beim Eintreffen sofort in den Transportbehältern, die von den Servierschalen gebildet werden, den Gästen vorgesetzt
werden können, ohne daß sie während des Transportes wesentlich abkühlen und ohne daß für das Verteilen und Garnieren
am Bestimmungsort noch die geringste Zeit aufgewandt
werden müßte.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
sowohl die Schale zur Aufnahme von tafelfertig zubereiteten
Speisen als auch der Deckel doppelwandig ausgebildet sind und daß der geschlossene Hohlraum zwischen den Wänden mit
einer wärmeisolierenden Masse ausgeschäumt ist.
Zweckmäßig werden die Wände lediglich im Bereich von
Auflageflächen fest miteinander verbunden, z.B. verschweißt
oder verlötet.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele einer
neuerungsgemäßen Servier- und Warmhalteschale zur Hälfte
aufgeschnitten.
Fig. 1 zeigt eine Servierschale 1 mit einem Deckel 2,
die jeweils bei 3, 4 bzw. 5, 6 doppelwandig ausgebildet sind. Der Hohlraum zwischen den Doppel wänden 3, 4 bzw. 5,6
ist mit einer wärmeisolierenden Masse 7 ausgeschäumt, wobei
die Doppelwände 3,4 bzw. 5,6 praktisch zwei mit Abstand inein andersitzende Schalen bilden, die lediglich im Bereich von
Auflageflächen 8 miteinander verbunden sind. Zweckmäßig werden
sie dort mit einer lebensmittelfreundlichen Zinnlegierung
verlötet. Die Schaummasse 7 kann über Öffnungen (nicht dargestellt) injiziert werden, die anschließend zugelötet werden.
Der Deckel 2 weist einen Rand 9 auf, der den äußeren Rand der Schale 1 übergreift. Die Auflageflächen 8 sind so plan gearbeitet,
daß der Deckel 2 sich beim Transport der Speiser, an den Auflageflächen 8 festsaugt. Der Deckel 2 kann natürlich
auch eine geringere Höhe haben als dargestellt. Die Servierschale nach Fig. 1 kann für flüssige oder kleine hohe Speiser
verwendet werden. Der Deckel 2 weist einen Griff 10 auf.
Die Servierschale nach Fig. 2 eignet sich z. B. als
Fleisch- oder Gemüseplatte und ist ebenfalls als Warmhaltebehälter ausgebildet. Die untere Schale 11 und der Deckel
sind wiederum bei 13, 14 bzw. 15, 16 doppelwandig ausgebildet» und der Hohlraum zwischen den Doppelwänden 13, 14 bzw.
ist mit einer wärmeisolierenden Masse 17 ausgeschäumt. Die
Doppelwände 13, 14 bzw. 15, 16 sind lediglich im Bereich von
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Auflageflächen 18 miteinander fest verbunden. Der Deckel 12
weist einen Rand 19 auf, der den äußeren Rand der Schale 11 übergreift. Die Auflageflächen auch dieses Ausführungsbeispiels
sind so plan gearbeitet, daß der Deckel 2 sich beim Transport von warmen Speisen an den Auflageflächen 18 festsaugt.
Der Deckel 12 weist einen Griff 20 auf.
Die Servierschalen können wie übliche Servierschüsseln,
-platten oder -schalen rund, oval oder auch eckig ausgebildet und ggf. reliefartig verziert sein.
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Claims (2)
1. Servierschale mit Deckel aus Metall, insbesondere
Edelstahl,dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schale
(1, 11) zur Aufnahme von tafelfertig zubereiteten Speisen als auch der Deckel (2, 12) doppelwandig ausgebildet sind
und daß der geschlossene Hohlraum zwischen den Wänden (3-6; 13-16) mit einer wärmeisolierenden Masse (7, 17)
ausgeschäumt ist.
2. Servierschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (3-6; 13-16) lediglich im Bereich
von Auflageflächen (8, 18) fest miteinander verbunden,
z.B. verschweißt oder verlötet, sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808007330 DE8007330U1 (de) | 1980-03-18 | 1980-03-18 | Servierschale mit deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808007330 DE8007330U1 (de) | 1980-03-18 | 1980-03-18 | Servierschale mit deckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8007330U1 true DE8007330U1 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=6713877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808007330 Expired DE8007330U1 (de) | 1980-03-18 | 1980-03-18 | Servierschale mit deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8007330U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29513039U1 (de) * | 1995-08-12 | 1996-12-12 | Stoerzner Axel | Vorrichtung zum Warm- und/oder Kühlhalten von Geschirr, Speisen, Getränken u.dgl. |
-
1980
- 1980-03-18 DE DE19808007330 patent/DE8007330U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29513039U1 (de) * | 1995-08-12 | 1996-12-12 | Stoerzner Axel | Vorrichtung zum Warm- und/oder Kühlhalten von Geschirr, Speisen, Getränken u.dgl. |
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