DE8006971U1 - Zusammensetzspiel - Google Patents

Zusammensetzspiel

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DE8006971U1
DE8006971U1 DE19808006971 DE8006971U DE8006971U1 DE 8006971 U1 DE8006971 U1 DE 8006971U1 DE 19808006971 DE19808006971 DE 19808006971 DE 8006971 U DE8006971 U DE 8006971U DE 8006971 U1 DE8006971 U1 DE 8006971U1
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    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
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    • A63F9/12Three-dimensional jig-saw puzzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Toys (AREA)

Description

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Zusammensetzspiel
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Spiel zum Zusammensetzen einer Vielzahl von regelmäßig geformten, einem Kubus einschreibbaren und dessen Seitenmittelpunkte berührenden Einzelkörpern zu einem kraft- und/oder formschlüssig zusammengehaltenen, insbesondere regelmäßigen, Gesamtkörper.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusammensetzspiel zu schaffen, dessen Einzelkörper eine solche Ausgestaltung aufweisen, daß sie nur in einer speziellen, auf den Spielzweck abgestimmten Weise zusammensetzbar sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem eingangs beschriebenen Spiel dadurch gelöst, daß die Einzelkörper nur an zwei um 90° gegeneinander versetzten Berührungsstellen der KubusseitenmittBlpunkte eine Verbindungseinrichtung aufweisen.
Aufgrund der neuerungsgemäß gestalteten Einzelkörper ist es immer nur möglich, einen Einzelkörper mit zwei weiteren Einzelkörpern zu verbinden, wobei die Verbindungsachsen dieser weiteren Einzelkörper senkrecht aufeinander stehen. Es ist offensichtlich, daß bei der neuerungsgemäßen Anordnung der Verbindungseinrichtung, die nur die vorstehend beschriebene Art des Zusammenbaus erlaubt, ein Zusammensetzen bzw.
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Zusammenbauen der Einzelkörper zu einem, Insbesondere regelmäßigen, Gesamtkörper nicht ohne weiteres möglich ist, so daß durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung der Einzelkörper der angestrebte Spielzweck gefördert bzw. erreicht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besteht die Verbindungseinrichtung aus einem Zapfen und einer um 90° zu diesem versetzt angeordneten, an den Zapfen angepaßten Bohrung, die jeweils senkrecht zu der entsprechenden Körperfläche angeordnet sind. Die Einzelkörper sind somit bei dieser Ausführungsform über die jeweiligen Zapfen und Bohrungen aneinandersteckbar, wobei, wie bereits vorstehend erwähnt, auch hier wiederum nur eine Steckverbindung zwischen einem Einzelkörper und zwei weiteren Einzalkörpern herstellbar ist. Der betreffende Einzelkörper läßt sich nicht mit weiteren Einzelkörpern zusammenstecken. Die Steckverbindung ist dabei so ausgeführt, daß die Einzelkörper an den um 90 gegeneinander versetzten Berührungsstellen der Kubusseitenmittelpunkte zur Anlage kommen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besteht die Verbindungseinrichtung aus einer durch den Einzelkörper geführten und an den beiden Berührungsstellen der Kubusseitenmittelpunkte endenden Bohrung und einer durch die Bohrung geführten Schnur, Kette, Kordel oder dergl. Besonders bevorzugt wird hierbei eine Ausführungsform, bei der sämtliche Einzelkörper über eine vorzugsweise elastische Schnur miteinander verbunden sind.
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Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Einzelkörper somit nicht aneinandergesteckt, sondern sie werden durch die durch die Bohrungen geführte Schnur zusammengehalten. Die Einzelkörper sind vor Beginn des Spiels kettenartig in wahlloser Form aneinandergereiht und müssen nunmehr zu einem Gesamtkörper zusammengesetzt werden. Die Elastizität der Schnur fördert dabei den Zusammenbau.
Die beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Spiels unterscheiden sich dadurch, daß die mittels Steckverbindung zusammensetzbaren Einzelkörper der einen Ausführungsform voneinander getrennte Körper darstellen, die über die erwähnten Steckverbindungen formschlüssig zu einem Gesamtkörper zusammensetzbar sind. Zu Beginn des Spiels ist hierbei somit eine Vielzahl von getrennten Einzelkörpern vorhanden. Bei der zweiten Ausführungsform hingegen sind die Einzelkörper über die Schnur immer kettenartig verbunden, d .h. auch vor Spielbeginn liegt eine kettenartige Aneinanderreihung der Einzelkörper vor. Diese Kette von Einzelkörpern ist dann im Verlaufe des SpIgis zu einem Gesamtkörper zu formen. Wesentlich ist auch hierbei, daß der betreffende Einzelkörper nur an zwei um 90° gegeneinander versetzten Berührungsstellen der Seitenmittelpunkte des gedachten Kubus eine Verbindungseinrichtung aufweist, d.h. die Schnur tritt an diesen beiden Stellen aus der Oberfläche des Einzelkörpers aus, so daß benachbarte Einzelkörper an den Berührungsstellen der Kubusseitenmittelpunkte in Anlage treten können.
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Die Farm der Einzelkörper spielt für die Neuerung keine entscheidende Rolle, wenn die Einzelkörper nur als regelmäßig geformte, einem Kubus einschreibbare und dessen Seitenmittelpunkte berührende Körper ausgebildet sind. Bei zwei bevorzugten Ausführungsformen der Neuerung sind die Einzelkörper einmal kubisch ausgebildet und besitzen einmal Kugelform. Kugelförmig ausgebildete Einzelkörper eignen sich besonders zum Aneinanderstecken, wobei nach Ausführen der Steckverbindung zwei benachbarte Kugeln mit ihren Oberflächen zur Anlage kommen. Je nach Größe der entsprechenden Verbindungszapfen und zugehörigen Bohrungen tenn dabei die Anlagefläche unterschiedlich groß bemessen sein. Kubisch geformte Einzelkörper sind für eine Ausführungsform besonders geeignet, bei der die Einzelkörper über eine Schnur kraftschlüssig zusammengehalten werden. Hierbei kommen dann diejenigen Kubusseiten von benachbarten Einzelkörpern zur Anlage, auf denen die jeweilige Bohrung endet, durch die die Schnur geführt ist.
Bei einer Ausführungsform des neuerungsgemäßen Spiels, die vierundsechzig Einzelkörper aufweist, lassen sich die Einzelkörper zu einem Kubus zusammensetzen, dessen Seitenlange von vier Einzelkörpern gebildet wird. Derartige Kuben sind auch mit acht, . zweihundertundsechzehn etc. Einzelkörpern formbar. Der Gesamt— körper muß jedoch nicht in jedem Fall regelmäßig ausgebildet sein; das Spiel läßt sich ggf. vereinfachen, wenn die Einzelkörper zu unregelmäßig geformten Gesamtkörpern zusammengesetzt werden. Auch die
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bei der Neuerung zum Einsatz kommende Schnur muß nicht unbedingt geschlossen sein. Es sind durchaus auch Ausführungsformen möglich, bei denen die Schnur zwei Enden aufweist. Bei dieser Ausführungsform finden dann vorzugsweise zwei Endkörper Verwendung, an denen die Schnur befestigt ist. Die Endkörper weisen dann naturgemäß nur an einer Stelle eine Verbindungseinrichtung auf, d.h. die Schnur verläßt den Körper nur an einer Stelle.
Die Neuerung wird nunmehr anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Einzelkörpers für
ein neuerungsgemäß ausgebildetes Zusammensetzspiel;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Einzelkörpers; Fig. 3 einen aus Einzelkörpern der Fig. 2 zusammengesetzten
Gesamtkörper, wobei durch die Bohrungen der Einzelkörper eine elastische Schnur geführt ist; und
Fig. 4 einen Gesamtkörper in Form eines Kubus, der aus
vierundsechzig Einzelkörpern der Fig. 1 zusammengesetzt ist.
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In Fig. 1 ist ein neuerungsgemäß ausgebildeter Einzelkörper 1 dargestellt) der mit anderen identisch ausgebildeten Einzelkörpern zu einem Gesamtkörper, beispielsweise dem in Fig. 4 gezeigten Kubus 13, zusammengesetzt werden kann. Der Einzelkörper 1 ist als Kubus ausgebildet und weist demzufolge sechs gleichgroße Seltenflächen 2 auf. Er ist mit einer Verbindungseinrichtung versehen, die einen Zusammenbau des Einzelkörpers mit zwei weiteren Einzelkörpern ermöglicht. Dia Verbindungseinrichtung ist als Steckverbindung ausgebildet und weist einen im Mittelpunkt einer Kubusseite 10 angeordneten
benachbarten
vorstehenden Zapfen 3 und eine im Mittelpunkt einer Kubusseite 11 angeordnete Bohrung 4 auf. Zapfen 3 und Bohrung 4 sind so aneinandergepaBt, daß sich eine formschlüssige Verbindung zwischen zwei Einzelkörpern herstellen IMBt. Dabei treten die entsprechenden Seitenflächen 10,11 von benachbarten Einzelkörpern in Anlage.
Von neuerungswesentlicher Bedeutung ist, daß der Zapfen 3 und die Bohrung 4 auf Kubusseitenflächen angeordnet sind, die senkrecht aufeinanderstehen bzw. miteinander einen Winkel von 90 einschließen. Das bedeutet, daß sich die Einzelkörper immer nur über Eck verbinden lassen, wodurch das Zusammensetzen der Einzelkörper zu einem Gesamtkörper wesentlich erschwert wird.
In Fig. 4 ist beispielsweise ein derartiger Gesamtkörper 13 gezeigt. Er besteht aus vierundsechzig Einzelkörpern 1, die zu einem Kubus zusammengesetzt sind. Sämtliche Einzelkörper 1 sind identisch ausgebildet und sind jeweils nur mit zwei anderen Einzelkörpern über die
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in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene Verbindungseinrichtung verbunden·
Fig. 2 zeigt eine etwas abgewandelte AusfUhrungsform eines Einzelkörpers S, der ebenfalls als Kubus ausgebildet ist. Wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist auch dieser Einzelkörper auf zwei senkrecht zueinander angeordneten Seitenflächen 8,9 mit einer Verbindungseinrichtung versshsn. Die Verbindungseinrichtung besteht in diesem Falle aus einer sich durch den Kubus erstreckenden Bohrung 7, die jeweils an den Mittelpunkten der beiden Seitenflächen θ und 9 endet. Die hier dargestellte Bohrung 7 erstreckt sich gerade durch den Kubus hindurch; dies muß jedoch nicht unbedingt der Fell sein. Die Bohrung kann beispielsweise auch gekrümmt ausgeführt sein oder im Inneren des Kubus einen Winkel von 90 einschließen.
Die Verbindungseinrichtung für den tinzelkörper 5 besteht des weiteren aus einer elastischen Schnur 12, die durch die Bohrung hindurchgeführt und in Fig. 3 gezeigt ist. In Fig. 3 sind zehn Einzelkörper 5 dargestellt, die zu einem Gesamtkörper zusammengesetzt sind, wobei die Seitenflächen 6 der Einzelkörper aneinanderliegen. Der in Fig. 3 gezeigte Gesamtkörper stellt nur einen Teil eines größeren Gesamtkörpers dar, beispielsweise eines solchen mit zweihundertsechzehn Einzelkörpern, die alle durch die geschlossene elastische Schnur 12 miteinander verbunden sind. Bei
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dieser Ausführungsfarm ersetzt die Schnur 12 die aus Zapfen und Bohrung bestehende Verbindungseinrichtung des in Fig. 1 gezeigten Einzelkörpers. Wie man Fig. 3 deutlich entnehmen kann, tritt die Schnur jeweils auf zwei Seitenflächen 8,9 der kubischen Einzelkörper 5 aus, die senkrecht zueinander angeordnet sind. Durch die Elastizität der Schnur werden die Einzolkörper kraftschlüssig aneinandergedrückt, so daß die entsprechenden Seitenflächen in Anlage kommen.

Claims (6)

lit Il ft »·· ·· G BO 06 971.2 Gert Schaaf Dn - 233 14. Mai 19BQ Schutzansprüche
1. Spiel zum Zusammensetzen einer Vielzahl von identischen, regelmäßig geformten, einem Kubus einschreibbaren und dessen Seitenmittelpunkte berührenden Einzelkörpem zu einem kraft- und/oder formschlüssig zusammengehaltenen, Insbesondere regelmäßigen, Gesamtkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkörper (1, 5) nur an zwei um 90 gegeneinander versetzten Berührungsstellen der Kubusseitenmittelpunkte eine Verbindungseinrichtung aufweisen und daß dia Verbindungseinrichtung aus einem Zapfen (3) und einer um 90 zu diesem versetzt angeordneten, an den Zapfen angepaßten Bohrung (4) besteht, die jeweils senkrecht zu der entsprechenden Körperfläche (10, 11) angeordnet sind.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aus einer durch den Einzelkörper (δ) geführten und an den beiden Berührungsstellen der Kubus— Seitenmittelpunkte endenden Bohrung (7) und einer durch die Bohrung geführten Schnur (12), Kette, Kordel oder dgl. besteht.
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3· Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einzelkörper (5) üoer eine vorzugsweise elastische Schnur (12) miteinander verbunden sind.
4. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkörper (1, 5) kubisch ausgebildet sind ·
5· Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkörper Kugelform besitzen.
6. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es vierundsechzig Einzelkörper (i, 5] aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4136797A1 (de) * 1991-11-08 1993-05-13 Jens Hagen Neudecker Spielzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4136797A1 (de) * 1991-11-08 1993-05-13 Jens Hagen Neudecker Spielzeug

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