DE8004142U1 - Mehrlagengewebebahn - Google Patents
MehrlagengewebebahnInfo
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- DE8004142U1 DE8004142U1 DE19808004142 DE8004142U DE8004142U1 DE 8004142 U1 DE8004142 U1 DE 8004142U1 DE 19808004142 DE19808004142 DE 19808004142 DE 8004142 U DE8004142 U DE 8004142U DE 8004142 U1 DE8004142 U1 DE 8004142U1
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Description
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Dr.-lng. WALTER STARK
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 ® (02151) 28222 u. 20469 SIl 8 53 578
C. Cramer & Co., 4^ 31 Heek-Nienborg
Mehrlagengewebebahn
Die Erfindung betrifft eine Mehrlagengewebebahn, bestehend aus mindestens einem Obergewebe, mindestens
einem Untergewebe und Bindefäden als Abstandshalter zwischen Ober- und Untergewebe.
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Derartige Mehrlagengewebebahnen werden für die verschiedensten
Zwecke eingesetzt, so zum Beispiel als Hilfsgewebe für Betonschutz und in Wänden, bei luftdicht
ausgerüstetem Obergewebe und Untergewebe für Häute von Traglufthallen, Rettungsflößen und Luftmatrazen
sowie gegebenenfalls auch als Abdeckplanen für Schwimmbecken.
Ganz allgemein sind derartige Mehrlagengewebebahnen Isolierplanen, weil zwischen Ober- und Untergewebe
Strömungskanäle für Luft oder Wasser gebildet sind
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Bei einer bekannten Mehrlagengewebebahn der beschriebenen Gattung (DE-OS 27 14 901) sind die als Abstandshalter
dienenden Bindefäden zickzackförmig zwischen Obergewebe und Untergewebe geführt, wobei Sie jeweils an einen
Schußfaden des Obergewebes bzw. des Untergewebes angeheftet sind. Das ist aus mehreren Gründen nachteilig. Wenn
nämlich ein Bindefaden oder ein Schußfaden, an den ein oder mehrere Bindefäden angeheftet sind, infolge mechanischer
Beanspruchung reißt, verliert die Mehrlagengewebebahn zumindest in diesem Bereich ihre Festigkeit
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(02151) 28222 u. 20469 ■ [gl 853578
und Stabilität. Dabei wird aber auch die Festigkeit und Stabilität der Nachbarbereiche gefährdet, weil
diese zusätzliche, aus den Beanspruchungen resultierende Belastungen aufnehmen müssen. Im übrigen sind die
Bindefäden bei zickzackförmiger Führung erhöhten Beanspruchungen ausgesetzt, weil die in ihnen wirkenden
Zugkräfte sich nach Maßgabe des Winkels der Bindefäden zu der Gewebebahn vergrößern. Aus diesem Grunde kann bei
der bekannten Mehrlagengewebebahn der Abstand zwischen Obergewebe und Untergewebe auch nicht beliebig groß sein,
weil im Rahmen dieser Anordnung die Anzahl der Bindefäden pro Längeneinheit mit zunehmenden Abstand von Obergewebe
und Untergewebe abnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Festigkeit und Stabilität einesMehrlagengewebes zu verbessern und
gleichzeitig die Voraussetzungen für eine Vergrößerung des Abstandes von Obergewebe und Untergewebe ohne Einbußen
an Festigkeit und Stabilität zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bindefäden jeweils abschnittsweise in das Obergewebe und/oder das
Untergewebe eingebunden und dann als Abstandshalter senkrecht in das andere Gewebe überführt sind, in das sie
widerrum abschnittsweise eingebunden sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Mehrlagengewebe v/erden die als
Abstandshalter dienenden Bindefäden senkrecht zwischen Obergewebe und Untergewebe geführt. Das erlaubt bereits
eine wesentlich bessere Ausnutzung der Belastbarkeit dieser Bindefäden , und zwar unabhängig vom Abstand zwischen
Obergewebe und Untergewebe. Darüberhinaus sind die Bindefäden wesentlich fester in das Obergewebe und das
Untergewebe eingebunden, insbesondere dann, wenn sie parallel zu den Kettfäden des Ober- bzw. Untergewebes ge-
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSkR 'ST.fi. 140.*1θΛΐ€Ο KrWlD· .'<g>
(02151) 28222 u. 20469 ■ [E 853578
führt und jeweils durch mehrere Schußfäden eingebunden sind. Selbst bei Bruch eines Schußfadens wird die Stabilität
und Festigkeit einer Mehrlagengewebebahn nicht wesentlich beeinträchtigt, weil der bzw. die Bindefäden
nach wie vor eingebunden sind. Darüberhinaus werden anders als beim Stand der Technik - beim Einschneiden
von Anschlußstutzen und dergleichen entweder alle als Abstandshalter dienenden Bindefäden geschnitten oder
gar keine.
Vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der zwei Bindefäden oder zwei Gruppen von Bindefäden nebeneinander
und gegenläufig als Abstandshalter geführt sind, wobei unterscheidliche Bindefäden bzw. Gruppen von Bindefäden
in einander gegenüberliegende Abschnitte des Obergewebes und des Untergewebes eingebunden sind.
Obergewebe und Untergewebe der erfindungsgemäßen Mehrlagengewebebahn
können je nach Anforderung dichter oder weniger dicht in Leinwandbindung oder in anderer Bindung
gewebt werden. Obergewebe und Untergewebe können ebenso wie "die Bindefäden aus monofilen oder aus multifilen
oder aus gesponnenen Fäden hergestellt werden.Selbstverständlich können auch unterschiedliche Fadenarten verwendet
werden. Grundsätzlich läßt sich jedes Fadenmaterial verwenden.
Von besonderer Bedeutung ist ein weitere Vorschlag der Erfindung, der dahingeht, die als Abstandshalter dienenden
Abschnitte der Bindefäden in sich selbst zu verweben. Dazu können die als Abstandshalter dienenden Abschnitte
der Bindefäden mit wenigstens einer Reihe von Schußfäden verwebt sein, die sich in einer zu Obergewebe
und Untergewebe senkrechten Ebene erstrecken. Besonders
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ANWALT DR. STARK · MOERSER'37R. 140· · Ό4'.«) Kr'ePELÜ ••"'g' (02151) 28222 u. 20469 · El 853578
günstige Ergebnisse erhält man, wenn die Bindefäden mit zwei Reihen Schußfäden verwebt sind. Dadurch werden
die als Abstandshalter dienenden Abschnitte der Bindefäden zu Abstandsstegen vereinigt, die in der
beschriebenen Weise einerseits in das Obergewebe und andererseits in das Untergewebe eingebunden sind.
Wenn die Oberfläche von Obergewebe und/oder Untergewebe nicht dicht genug ist, können das Obergewebe und/oder
das Untergewebe zusätzliche, die Einbindung der Bindefäden abdeckende Kettfaden aufweisen. Das hat Vorteile
bei der weiteren Verarbeitung der Mehrlagengewebebahn, weil diese bei der Weiterverarbeitung häufig zusammengedrückt
wird. Dann verhindern die zusätzlichen Kettfäden das Austreten der Bindefäden.
Wenn die Einbindung zusätzlicher Kettfäden nicht ausreicht,
können Obergewebe und/oder Untergewebe auch als Doppelgewebe ausgebildet sein.
Schließlich können das Obergewebe und/oder das Untergewebe außenseitig eine Beschichtung oder Kaschierung
aufweisen, wie das an sich bekannt ist. Eine solche Kaschierung besteht aus Kunststoffmaterial, wie z. B.
PVC oder EPDM, aus Gummi und dergleichen.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellt Ausführungsbeispiele
der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 teilweise einen Abschnitt durch eine Mehrlagengewebebahn,
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERGEfI'STR. 140'''[MtSu KRePELCf· °l§ (02151) 28222 u. 20469 · fl2 853578
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Mehrlagengewebebahn besteht aus einem Obergewebe 1 in Leinwandbindung mit
Kettfäden 2, 3 und Schußfäden 4 sowie aus einem üntergewebe 5 in Leinwandbindung aus Kettfäden 6, 7 und Schußfäden
8.
Obergewebe 1 und Untergewebe 5 sind durch mehrere Abstandshalter 9 untereinander verbunden, von denen nur einer
dargestellt ist. Jeder Abstandshalter besteht aus Bindefäden, die senkrecht zwischen Obergewebe 1 und Untergewebe
5 geführt und im übrigen wechselweise in Abschnitte des Obergewebes 1 und des Untergewebes 5 eingebunden
sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Bindefaden 10 auf der linken Seite des Abstandshalters
9 in das Obergewebe 1 eingebunden, dann senkrecht zum Untergewebe 5 geführt und auf der rechten Seite des
Abstandshalters 9 in dieses Untergewebe 5 eingebunden. Der weiterführende Bindefaden 11 wird dann zur Bildung
eines weiteren Abstandshalters wieder senkrecht zum Obergewebe 1 geführt und in einen weiterführenden Abschnitt
dieses Obergewebes 1 eingebunden.
Ein zweiter Bindefaden 11 ist links vom Abstandshalter
9 in das Untergewebe 5 eingebunden und im Bereich des Abstandshalters 9 senkrecht zum Obergewebe eingeführt,
in das er rechts vom Abstandshalter 9 eingebunden ist.
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Der Bindefaden 11 wird also gegenläufig zum Bindefaden 10 geführt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Die Abstandshalter
9 werden bei diesem Ausführungsbeispiel von zwei Gruppen von Bindefäden gebildet, wobei jede
Gruppe aus zwei Bindefäden besteht. Die erste Gruppe weist den Bindefaden 10 auf, der zusammen mit einem
v/eiteren Bindefaden 12 im linken Teil der Fig. 2 in das Obergewebe 1 eingebunden ist, wobei die beiden Bindefäden
12 parallel zu den Kettfäden und gegenläufig eingebunden sind.
Die andere Gruppe besteht aus dem Bindefaden 11 und einem
weiteren Bindefaden 13, die im linken Teil der Fig. 2 in das Untergewebe 5 eingebunden sind, und zwar widerrum
parallel zu den Kettfaden und gegenläufig.
Die als Abstandshalter 9 dienenden Abschnitte der Bindefäden 10 bis 13 sind, wie in Fig. 2 dargestellt, mit
sich selbst und mit zwei Reihen Schußfäden 14 verwebt, wobei die Reihen der Schußfäden 14 sich in zu Obergewebe
1 und Untergewebe 5 senkrechten Ebenen erstrecken.
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Nicht dargestellt ist, daß das Obergev/ebe und/oder das Untergewebe zusätzliche, die Einbindung der Bindefäden
abdeckende Kettfaden aufweisen können. Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform können das Obergewebe
und/oder das Untergewebe auch als Doppelgewebe ausgebildet sein.
Schließlich kann die dargestellte Mehrlagengewebebahn
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auch in an sich bekannter Weise ein- oder beidseitig beschichtet oder kaschiert sein.
Claims (9)
-
β f · · · • · ι < • *■./ 20469 El 8 53 578 • · · i ■ · TAR K D r. -1 η g. WA LTE R S aus mindestens ei- PATE N TANWALT 28222 U. Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld ι 'S* (02151) Ansprüche: 1. Mehrlagengewebebahn , bestehend nem Obergewebe, mindestens einem Untergewebe und Bindefäden als Abstandshalter zwischen Ober- und Untergewebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindefäden (10, 11, 12, 13) jeweils abschnittsweise in das Obergewebe (1) und/oder das Untergewebe (5) eingebunden und dann als Abstandshalter (9) senkrecht in das andere Gewebe überführt sind, in das sie widerrum abschnittsweise eingebunden sind. - 2. Mehrlagengev/ebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindefäden (10, 11, 12, 13) parallel zu den Kettfäden (2, 3; 6, 7) des Ober- bzw. des Untergewebes geführt und jeweils durch mehrere Schußfäden (4; 8) eingebunden sind.
- 3. Mehrlagengewebebahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils 2 Bindefäden (10, 11) oder zwei Gruppen von Bindefäden (10, 12; 11, 13) nebeneinander und gegenläufig als Abstandshalter (9) geführt sind, wobei unterschiedliche Bindefäden bzw. Gruppen von Bindefäden in einander gegenüberliegende Abschnitte des Obergewebes (1) und des Untergewebes (5) eingebunden sind.
- 4. Mehrlagengewebebahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abstandshalter(9) dienenden Abschnitte der Bindefäden (10, 11, 12, 13) zu in sich selbst verwebt sind.Deutsche Bonk AG Krefeld 103/1525 BLZ 320700«) '.·'. Spaikasse'Mefelii 3Cä}22 BlZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043ANWALT DR, STARK · M0ER3ER ST>R. 140··· D*/150 KREPELD1' & (02151) 28222 U. 20469 · Qx] 853578
- 5. Mehrlagengewebebahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abstandshalter (9) dienenden Abschnitte der Bindefäden (10, 11, 12, 13) mit wenigstens einer Reihe von Schußfäden (14) verwebt sind, die sich in einer zu Obergewebe (1) und Untergewebe (5) senkrechten Ebene erstrecken.
- 6. Mehrlagengewebebahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindefäden (10, 11, 12, 13) mit zwie Reihen Schußfäden (14) verwebt sind.
- 7. Mehrlagegewebebahn nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Obergewebe (1) und/oder das Untergewebe (5) zusätzliche, die Einbindung der Bindefäden (10, 11, 12, 13) abdeckende Kettfäden aufweist.
- 8. Mehrlagengewebebahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß das Obergewebe (1) und /oder das Untergewebe (5) seinerseits ein Doppelgewebe ist.
- 9. Mehrlagengewebebahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Obergewebe (1) und/oder das Untergewebe (5) außenseitig eine Beschichtung oder Kaschierung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808004142 DE8004142U1 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Mehrlagengewebebahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808004142 DE8004142U1 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Mehrlagengewebebahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8004142U1 true DE8004142U1 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=6712936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808004142 Expired DE8004142U1 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Mehrlagengewebebahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8004142U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903216A1 (de) * | 1989-02-03 | 1990-08-09 | Parabeam Bv | Airbag |
EP1583856A1 (de) * | 2002-11-15 | 2005-10-12 | Milliken & Company | Cloqué mit internen verbindungselementen |
-
1980
- 1980-02-16 DE DE19808004142 patent/DE8004142U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3903216A1 (de) * | 1989-02-03 | 1990-08-09 | Parabeam Bv | Airbag |
EP1583856A1 (de) * | 2002-11-15 | 2005-10-12 | Milliken & Company | Cloqué mit internen verbindungselementen |
EP1583856A4 (de) * | 2002-11-15 | 2007-03-28 | Milliken & Co | Cloqué mit internen verbindungselementen |
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