DE8004016U1 - Elektrische Schraubanschlußklemme zur Verbindung von Einzeldrähten mit Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte - Google Patents
Elektrische Schraubanschlußklemme zur Verbindung von Einzeldrähten mit Leiterbahnen einer gedruckten SchaltungsplatteInfo
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Description
Karl Lumberg KG
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schraubanschlußklemme
zur Verbindung von Einzeldrähten mit Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte, mit in einem Gehäuse
aus Isolierstoff aufgenommenen Klemmkörpern, von denen jeder eine Klemmschraube verstellbar haltert und mit einer zur Befestigung
an der Schaltungsplatte bestimmten, aus dem Gehäuse austretenden Lötfahne ausgerüstet ist.
Die Lötfahne eines jeden Klemmkörpers, die mit dem abisolierten Ende eines Drahtes in elektrisch leitende Verbindung
treten muß, dient mit ihrem aus dem Gehäuse austretenden Abschnitt der elektrisch leitenden und ggf. mechanisch
fixierenden Verbindung des jeweiligen Klemmkörpers bzw. der gesamten Schraubanschlußklemme mit der Schaltungsplatte.
Elektrische Schraubanschlußklemmen der vorausgesetzten Art sind in mehreren Ausführungen bekannt. Es gibt Ausgestaltungen,
bei denen eine lose Lötfahne im Isolierstoffgehäuse verankert ist und mit einem Kontaktabschnitt in den Klemmkörper
eintritt, der mit dem eingesteckten Einzeldrahtende gegen den Kontaktabschnitt der Lötfahne gezogen wird. Diese
Ausführung erfordert an dem Isolierstoffgehäuse der Schraubanschlußklemme
besonders ausgebildete Haltenuten od. dgl. für die lose Lötfahne. Auch kann der in den Raum des Klemmkörpers
ragende Kontaktabschnitt der Lötfahne durch unachtsame Manipulationen beschädigt werden. Bei einer anderen Ausführung
ist die Lötfahne am Klemmkörper angeschweißt. Hierdurch entsteht zwar ein Verbund zwischen Lötfahne und Klemmkörper,
doch ist diese Art der Herstellung und der Befesti-
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gung der Lötfahne am Klemmkörper sehr aufwendig. Auch kann der Fall eintreten, daß die Schweißstellen die elektrische
Leitfähigkeit der Verbindung herabsetzen oder unzureichend ausgeführt sind, so daß es zu elektrischen Störungen kommen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schraubanschlußklemme der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 vorausgesetzten Art hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung der Lötfahne am Klemmkörper zu vereinfachen
und zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lötfahne mit dem Klemmkörper in einteiliger und
stoffschlüssiger Verbindung ausgebildet ist, indem der Klemmkörper aus einem Blechstreifen gebildet ist, der zu
einem - in Steckrichtung des Einzeldrahtes betrachtet im wesentlichen rechteckigen Rahmenkörper abgekantet ist
und indem die Lötfahne als aus dem Blechstreifen ausgestanzte und aus seiner Ebene herausgebogene Zunge ausgebildet
ist.
Es ist zwar grundsätzlich bekannt, die Lötfahne mit dem Klemmkörper einstückig und stoffschlüssig auszubilden,
doch ist dabei der Klemmkörper mitsamt der Lötfahne aus dem Vollen gedreht, d.h., die Lötfahne in Form eines dünnen
B.einchens ist mittels spanabhebender Bearbeitung hergestellt. Von dieser sehr aufwendigen und werkstoffverschwendenden
Art der Gewinnung eines Klemmkörpers mit Lötfahne unterscheidet sich die Schraubanschlußklemme nach der Erfindung
dadurch, daß ihre Klemmkörper in einfacher Weise
Karl Lumberg KG
aus einem Blechstreifen gewickelt sind und daß aus dem Material des für den Klemmkörper herangezogenen Blechstreifens
die Lötfahne durch Ausstanzung und Ausbiegung selbst gewonnen ist. Als Lötfahne wird beim Erfindungsgegenstand
also ein integraler Bestandteil des Klemmkörpers selbst verwendet. Ein wesentlicher Vorteil ist der, daß für die Lötfahne
kein zusätzliches Material benötigt wird, daß also die Abfallanteile bei der Herstellung der Klemme mit Lötfahne
wegfallen. Ein weiterer, sehr erheblicher Vorteil besteht darin, daß man in der Anordnung der Ausstanzung der als
Lötfahne dienenden Zunge mit Bezug zu der Geometrie des den Klemmkörper bildenden Blechstreifens relativ frei ist,
so daß sich, je nach Lage und Länge der ausgestanzten Zunge auch die Lage und die Länge der Lötfahne wählen läßt. Je
durch Anordnung und Ausbildung des Stanzschnittes und in Abhängigkeit von der Ausbiegung der Zunge läßt sich ein Klemmkörper
erzielen, dessen Lötfahne entweder in Flucht mit der Klemmschraube oder unter einem Winkel, z.B. einem rechten
Winkel, dazu verläuft. Es lassen sich so auf einfache Weise Schraubanschlußklemmen erzielen, bei denen entweder die
Steckrichtung des Einzeldrahtes in einer zur Ebene der gedruckten Schaltungsplatte parallelen Ebene oder in einer
Richtung quer hierzu, z.B. senkrecht, erfolgen kann. Dadurch, daß die Lötfahne durch eine aus dem Blechstreifen herausgebogene
Zunge gebildet ist, entstehai innerhalb des für die Einführung des Einzeldrahtes dienenden Innenraumes des Klemmkörpers
keine hindernden und somit störenden, durch die Lötfahne hervorgerufenen Vorsprünge. Der Innenraum des Klemmkörpers
ist voll nutzbar.
Eine besondere Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß die Lötfahne etwa entlang der Längs-
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mittelachse des Blechstreifens angeordnet ist, so daß beidseits der ausgestanzten Lötfahne tragende Klemmkörperabschnitte
bestehen bleiben.
Die Lötfahne kann etwa koaxial zu der Klemmschraube angeordnet sein, so daß die Bewegungsrichtung der Klemmschraube
mit der Einsteckrichtung der Lötfahne in die gedruckte Schaltungsplatte übereinstimmt und sich dadurch sehr günstige
Kraftverhältnisse ergeben, die auch bei mehrfacher Betätigung der Klemmschrauben und Belastung der Schraubanschlußklemmen
nicht zu einer nachteiligen Belastung oder Beschädigung der empfindlichen Anschlußfahnen und ihrer Verbindung mit der
Schaltungsplatte führen.
Von besonderem Vorteil ist eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schraubanschlußklemme, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Klemmkörper aus einem Bodenabschnitt, zwei Seitenabschnitten und zwei einander überlappenden Endabschnitten
des Blechstreifens besteht, von denen wenigstens einer ein Gewinde zur Aufnahme der Klemmschraube enthält und
daß die Zunge zumindest aus dem Teil des Blechstreifens herausgeformt ist, der einem Seitenabschnitt des Klemmkörpers
entspricht. Um eine Anordnung zu erreichen, bei der die Lötfahne etwa koaxial zu der Klemmschraube angeordnet
ist, ist es vorteilhaft, die Lötfahne aus demjenigen Teil des Blechstreifens auszustanzen, der den Bodenabschnitt
und einen Seitenabschnitt des Klemmkörpers bildet. Zusätzlich kann gegebenenfalls noch derjenige Teil des Blechstreifens
wenigstens teilweise hinzugenommen werden, der den an den Seitenabschnitt anschließenden äußeren Endabschnitt
des Klemmkörpers bildet. Hierbei läßt sich eine relativ
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lange Lötfahne auf sehr einfache Weise erzielen, was insbesondere vorteilhaft sein kann, wenn man die Schraubanschlußklemme
mit Abstand von der gedruckten Schaltungsplatte auf dieser befestigen will.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß in den inneren der einander
überlappenden Endabschnitte des Blechstreifens für den Klemmkörper ein Gewindeabschnitt ausgehalst ist, der in den Oberdeckungsbereich
des äußeren Abschnitts ragt und als Lagerzapfen für einen zwischen den Abschnitten eingelagerten
streifenförmigen Drahtschutz dient, dessen freier Endabschnitt in den Klemmkörperraum und unterhalb des Schraubenschaftes
verlaufende zurückgebogen ist. Eine derart ausgebildete Schraubanschlußklemme kennzeichnet sich durch eine
besonders geschickte und zuverlässige Anordnung des Drahtschutzes. Dieser kann während des Wickelvorgangs des Blechstreifens
zu dem Klemmkörper zwischen die Endabschnitte eingelegt werden, wobei er von dem ausgehalsten Gewindeabschnitt
klemmkörperfest fixiert wird. Der freie Abschnitt des Drahtschutzes weist zweckmäßig in Einsteckrichtung des
Einzeldrahtes, wodurch auch bei wiederholten Drahtanschlüssen Störungsfreiheit gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine elektrische Schraubanschlußklemme mit vier Klemmkörpern in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Schnittlinie II-II in
Fig. 1,
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Fig. 3 einen Schnitt gemäß Schnittlinie III-III in
Fig. 2, jedoch nur durch den Klemmkörper allein,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht des Klemmkörpers nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Klemmkörper nach Fig. 5.
Eine elektrische Schraubanschlußklemme nach der Erfindung besitzt ein im wesentlichen blockförmiges Gehäuse 10
aus Isolierstoff, welches im Ausführungsbeispiel vier Kammern 11 zur Aufnahme von Klemmkörpern 12 besitzt. Jede
Kammer besitzt einseitig eine Einschuböffnung 13 zur Einführung eines Klemmkörpers 12.
Zur elektrisch leitenden und mechanisch fixierenden Verbindung der Schraubanschlußklemme mit einer - nicht dargestellten
- gedruckten Schaltungsplatte besitzt jeder Klemmkörper 12 eine Lötfahne 14, die aus dem für die Bildung
des gewickelten Klemmkörpers 12 verwendeten Blechstreifen ausgestanzt und aus dessen Ebene herausgeformt ist. Beim
Ausführungsbeispiel steht die Lötfahne 14 bodenseitig ab und tritt in koaxialer Verlängerung einer Klemmschraube 15
durch eine Öffnung 16 im Boden 17 des Gehäuses 10 aus diesem heraus. Zur Einschuböffnung 13 hin ist die öffnung 16 zu
einem Einführungsschlitz 18 für die Lötfahne erweitert.
Wie bereits erwähnt, ist jeder Klemmkörper 12 aus einem Blechstreifen zu einer etwa rechteckigen Kontur gewickelt
und besitzt mehrere Abschnitte 19 bis 23. Von diesen Ab-
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schnitten bilden die Abschnitte 19 und 23 einander überlappende Endabschnitte des Blechstreifens, die Abschnitte
20 und 22 Seitenabschnitte und der Abschnitt 21 den Bodenabschnitt des Klemmkörpers 12. Etwa mittig des von dem
äußeren Endabschnitt 19 aus entgegengesetzter Richtung übergriffenen inneren Endabschnitts 23 ist eine nach außen gerichtete
Gewindetülle 24 ausgehalst. Ihr Innengewinde 32 wirkt mit dem Außengewinde 33 der Klemmschraube 15 zusammen. Damit
der äußere Endabschnitt 19 dicht auf dem inneren Endabschnitt 23 ruhen kann, besitzt ersterer im Überdeckungsbereich
mit der Gewindetülle 24 eine Ausnehmung 25, die sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 5) im übrigen
noch bis in den Seitenabschnitt 20 hinein fortsetzt. Die Gewindetülle 24 dient im übrigen noch der Halterung eines
aus einem Federblechstreifen gebildeten Drahtschutzes mit flachrechteckiger Querschnittskontur. Mit einer Ausnehmung
umgreift der Drahtschutz 26 den Außenumfang der Gewindetülle 24 und ist zwischen den Endabschnitten 19 und
23 eingespannt. Eine Verdrehung des Drahtschutzes 26 verhindern die Seitenabschnitte 20 und 22. Jenseits einer
knapp außerhalb des Klemmkörpers 12 vorgesehenen Umbiegezore 27 weist der Drahtschutz 26 einen in den Innenraum 28 zurückgebogenen
und in Einsteckrichtung R eines Einzeldrahtes 29 weisenden Endabschnitt 30 auf. Der Endabschnitt 30 ist
etwa so lang wie der Innenraum 28 des Klemmkörpers 12. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung besitzt der
Endabschnitt 30 einen gegen den Schraubenschaft 15a konvex
gewölbten Verlauf. Hierdurch soll in Verbindung mit der Umbiegezone 27 eine ständige Andruckkraft gegen den Schraubenschaft
bewirkt werden, damit beim Lösen der Klemmschraube 15 der Endabschnitt 30, der Rückzugbewegung der Klemmschraube
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15 folgend, den Einsteckraum für den Einzeldraht 29 wieder frei-gibt. In jedem Falle ist der als eigentlicher Schutz
dienende Endabschnitt 30 des Drahtschutzes 26 zwischen der Klemmschraube 15 und dem Bodenabschnitt 21 des Klemmkörpers
angeordnet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lötfahne 14 durch einen Einschnitt in den Blechstreifen für
den Klemmkörper 12 über etwa die Hälfte des Bodenabschnittes 21 und einen erheblichen Teil des zweiten Abschnittes 20
herausgeschnitten und so umgebogen, daß die Anbindezone 31 etwa in axialer Flucht der Klemmschraube 15 liegt. Auch
der Verlauf der Lötfahne 14 ist mit Bezug zur Klemmschraube 15 koaxial.
Zur Gewinnung einer längeren als der dargestellten Lötfahne 14 bei ansonsten gleicher Anordnung könnte der Einschnitt
innerhalb des Blechstreifens auch bis in den äußeren Endabschnitt 19 fortgesetzt werden, was in jedem Falle unschädlich
ist, weil der äußere Endabschnitt 19 ohnehin die Ausnehmung 25 für den Durchtritt der Gewindetülle 24 besitzen
muß.
Bei der primär dargestellten Ausführung würde der Einzeldraht
29 parallel zum Boden 17 der Schraubanschlußklemme eingeführt, also ebenenparallel zur gedruckten Schaltungsplatte.
Auch eine Winkelanordnung, namentlich eine unter einem rechten Winkel stehende Anordnung ist möglich und in zwei
verschiedenen Ausführungen in Fig. 3 veranschaulicht. Die eine Ausführung besteht darin, daß man den Blechstreifen
für den gewickelten Klemmkörper 12 nur im Bereich des Seiten-
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abschnittes 20 ausstanzt, so daß eine Lötfahne 14' erhalten werden kann, die in Verlängerung des Bodenabschnittes 21
des Klemmkörpers 12 ausgerichtet ist. Diese Lötfahne 14' würde dann zur Achse der Klemmschraube 15 unter einem
rechten Winkel stehen. Eine zweite, rechtwinklige Anordnung ist mit strichpunktierten Linien in Fig. 3 dargestellt.
Diese Lötfahne 14" ist durch einen Einschnitt über einen Teil des Seitenabschnittes 20 und über den gesamten Bodenabschnitt
21 erhalten, an dessen Ende die Lötfahne 14" aus dem Klemmkörper herausgebogen ist. Der Überstand dieser
Lötfahne 14" über den sonstigen Klemmkörper ist etwa um die Breite des Bodenabschnittes 21 langer als der der Lötfahne
14'. Eine dermaßen verlängerte Lötfahne 14" kann je nach Ausgestaltung des Isolierstoffgehauses 10 vorteilhaft sein
oder die Möglichkeit schaffen, eine Schraubanschlußklemme mit Abstand von einer gedruckten Schaltungsplatte auf dieser
montieren zu können.
Claims (7)
1. Elektrische Schraubanschlußklemme zur Verbindung von Einzeldrähten mit Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte,
mit in einem Gehäuse aus Isolierstoff aufgenommenen Klemmkörpern, von denen jeder eine Klemmschraube
verstellbar haltert und mit einer zur Befestigung an der Schaltungsplatte bestimmten, aus dem Gehäuse austretenden
Lötfahne ausgerüstet ist, dadurch gekennze ichnet, daß die Lötfahne (14) mit dem Klemmkörper
(12) in einteiliger und stoffschlüssiger Verbindung ausgebildet
ist, indem der Klemmkörper (12) aus einem Blechstreifen gebildet ist, der zu einem - in Steckrichtung des
Einzeldrahtes (29) betrachtet - im wesentlichen rechteckigen Rahmenkörper abgekantet ist und indem die Lötfahne
(14) als aus dem Blechstreifen ausgestanzte und aus seiner Ebene herausgebogene Zunge ausgebildet ist.
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2. Schraubanschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötfahne (14) etwa entlang der Längsmittellängsachse
des Blechstreifens angeordnet ist.
3. Schraubanschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötfahne (14) etwa koaxial
zu der Klemmschraube (15) angeordnet ist.
4. Schraubanschlußklemme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (12) aus einem Bodenabschnitt
(21), zwei Seitenabschnitten (20,22) und zwei einander überlappenden Endabschnitten (19,23) des Blechstreifens
besteht, von denen wenigstens einer ein Gewinde (32) zur Aufnahme der Klemmschraube (15) enthält und daß die Lötfahne
(14) zumindest aus dem Teil des Blechstreifens herausgeformt ist, der einem Seitenabschnitt (20) des Klemmkörpers (12)
entspricht.
5. Schraubanschlußklemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötfahne
(14) aus demjenigen Teil des Blechstreifens ausgestanzt ist, der den Bodenabschnitt (21), einen Seitenabschnitt (20) und
ggf. noch den an ihn anschließenden äußeren Endabschnitt (19) des Klemmkörpers (12) bildet.
6. Schraubanschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren (23) der einander überlappenden
Endabschnitte (19, 23) des Blechstreifens für den Klemmkörper ein Gewindeabschnitt (24) ausgehalst ist, der
in den Überdeckungsbereich des äußeren Endabschnitts (19) ragt und als Lagerzapfen für einen zwischen den Endabschnitten
(19,23) eingelagerten streifenförmigen Drahtschutz (26)
dient, dessen freier Endabschnitt (30) in den Klemmkörper-
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- 3
raum (28) und unterhalb des Schraubenschaftes verlaufend zurückgebogen ist.
7. Schraubanschlußklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt (30) des Drahtschutzes
(26) in Einsteckrichtung des Einzeldrahtes (29) weist.
Priority Applications (1)
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DE8004016U DE8004016U1 (de) | 1980-02-15 | 1980-02-15 | Elektrische Schraubanschlußklemme zur Verbindung von Einzeldrähten mit Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte |
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DE8004016U DE8004016U1 (de) | 1980-02-15 | 1980-02-15 | Elektrische Schraubanschlußklemme zur Verbindung von Einzeldrähten mit Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte |
Publications (1)
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DE8004016U1 true DE8004016U1 (de) | 1980-05-29 |
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ID=6712896
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DE8004016U Expired DE8004016U1 (de) | 1980-02-15 | 1980-02-15 | Elektrische Schraubanschlußklemme zur Verbindung von Einzeldrähten mit Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8004016U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0054377A2 (de) * | 1980-12-15 | 1982-06-23 | AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) | Starkstrom-Verteilungsblock |
DE3447135A1 (de) * | 1984-11-22 | 1986-05-22 | Zwicker & Hensel Elektronische Schalttechnik GmbH, 5962 Drolshagen | Schraubenlose anschluss- und verbindungsklemme fuer elektrische leitungen |
-
1980
- 1980-02-15 DE DE8004016U patent/DE8004016U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0054377A2 (de) * | 1980-12-15 | 1982-06-23 | AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) | Starkstrom-Verteilungsblock |
EP0054377A3 (de) * | 1980-12-15 | 1983-05-11 | AMP INCORPORATED (a New Jersey corporation) | Starkstrom-Verteilungsblock |
DE3447135A1 (de) * | 1984-11-22 | 1986-05-22 | Zwicker & Hensel Elektronische Schalttechnik GmbH, 5962 Drolshagen | Schraubenlose anschluss- und verbindungsklemme fuer elektrische leitungen |
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