DE800359C - Speicherpumpenanordnung - Google Patents

Description

• J. M. Voith G. m. b, H. in Heidenheim, Brunz Speicherpumpenanordnung

  1)ic i» I'tt»tl@slu'icllcr\\;rhcll zur Speichcrttng

  w1» I#:rlergie wrwen@letm @lu'irlwrlmml@en grlllacr

  Leistung :tl-I)('itelt nur in cill-cIn \-crhült»is»lül.iig

  kleirell Butricbalereich ka\itatio»sfrei. Das Arltei-

  ten i» diusertl llrrcich ist sor lange gc\\üllrleistct.

  als die 1're@lue»z des Strorlilletzes, atts (lelll (lcr

  \ntriebstll(dmr der @l@e:clncrllumllc gespeist wird.

  L'II11ger@llal.IC'll hi@ll@t:Li'.l .,t. @ti1@111 aber (11L- #\etz-

  ire@luc»z, \\ic dics in zcitcll gr()i.lelt I':Il@rgic

  ntallg(#ls h;itltig (lcr Fall ist. \-(n1 ;o auf @L) oclcl

  gar 47 llz allsinkt, ist c, u»tnhglich, (he I'tunl)e

  doch ill I@L#triel> ztt haltun. (1:l dic 1#iirr1L'1-1lii11C# Lltlrch

  flie Init Ilt'r I'rc@lucllzcntiL'@Irigu»g \urhtltldLnu

  f)rchzahlcr»ic@lri-Illlg lricrb,i :c- klcill \\ir,l. dai.#

  in der 1'unll>c tt»znlüssig@ I@a\ it:tti@m auftritt.

  7111 - 1iL'>('ltlg1111 g @lle@el 1 \\-i('1 eit 11<t1 111:t1;

  \-m-geschlagen, den @l-@cicherpumpe» besondere Ztl-

  bringerpurnltell \-or zttschaltc», Llic der 1-Iauptpuntpe

  das Wasser zuführull. I)iesc Zubringerpumpe wird

  fast immer -(-trennt \-o)11 (icr \oi» ihr -,speisten

  llaulltllullll@c :tufgcstcllt. tttl@! z',\ar 1»ci<t dicht

  ülu r (Ic!tn \\-a@@cr@l@icgel. Sie führt der 11aupt-

  littt111)L# Lias \\ :tssc r unter einuni solchen Druck- zu.

  doll auch bci \-crlllindertcr \ctzfretlucltz ttlttl da-

  durch budingter \-r1 lllilt(l( rtcr l)reltzahl der 1laupt-

  ptlltpc dcl-cll ci»\\a»<lfreicr 13etriell gesichert ist.

  1 )cr .\lltricl> der Z»llri»@gerl>u»ll>c auf Illechalli-

  scI1L'rtl \\,('g(' \ oll der \\#cllu tlcr- 1 lauptturbille

  ;t,lchrr I'Itml@sl>cichers:itze scheidet \\-egell der

  hi(rfiir erf@@rllcrliclle» l"bcrtragungsrnittel (Zahn-

  und \\ ('gell Aufstellttngssch\\-ierig-

  keitcll ttlcistc'll'n aus. Dir all ,ich ilallcliL'gc»dstc

  \lttricllsart für dic zubringerpulllpe illittels eine:

  I:iehtr@mlc@t@»-s ist ellc»falls tnit erheltlichcll Nach-

  Lelll'll \"l'rl)L@I@IL11. .\17''l'@L'l1C'll \"o-11 dl'r <<111L:17 Aut-

  >telltlllg edle: I),@t@n@leretl \lOto,l-; i>L#@lilr<gtL'li \-e1_

  tL'tlel-tllng ist Ilncll lles@rtl@lers ztt bcachtcn. I:al.# 1),i

  cilte»1 .\uslllciltcll dcs @tr@ll»s für (lull "\lltrichs.

  »lenr der lullri»gL'rptlmpe, \\-rnilit i»inter gerecll-

  Ilct werden lvul.l, i11 den 1Zohrleitmlgell scl starke

  1 )ruckstößc :tuftrctcn l:ii»tle», t1:tl.l die ";in zc Atl-

  laic gcf;atr@lct \\L1-d<-il kann.

  1)a s(,lche 1)ruckstiil:ie unter allen l"rnständen

  r eriniedeti werden müssen, hat matt auch schon

  vr;r-g@#s,hlagen, zurr Antrieb der Zubringerpumpe

  eine kleitrc Wasserturbine zu verwenden. Es läl3t

  sich je(h;ch leicht zeigen. d'133 eine solche Koni-

  bination einen beträchtlich kleineren Gesamt-

  t\ir-kungsgr<r(1 ergibt als die Hauptpunrln# allein,

  ,la ja (lie Turbine vere(ieltes 1\"asser, n:imlich h(-

  reits einmal hochgepumptes Wasser verarbeitet.

  Gem:iG der Erlindung \vird nun @@»-gesrülagen.

  die Zuhringerputnpe durch die Hauptputnl>c# unter

  Zwischenschaltung einer ein- und ausschaltbaren

  Str@>rnungsl:uhl>lung oder eines ein- und ausschalt-

  baren Strömungswandlers anzutreiben und dabei

  (Ve Schalteinrichtung derart auszubilden. daß die

  Hauptpumpe 1>e1 genügend hoher Netzfrequenz

  allein arbeitet, während beim Abfallcri der

  Frequenz auf einen bestimmten Mindestwert die

  Str<innrngskuplilung bzw. der ströniungswandler

  (:ngeschaltct und ;o die @ubringerpunilie angetr@c-

  I>cn r\ ird. Das Fin- und Ausschalten der StrA-

  irruiigsl:trl)l)Itrtig bzw. des @triimungswan(llers kann

  etwa durch Füllen und Leeren bewirkt werden.

  I#;ine i(.;rten(@ solche giinstiger(n Ausführung (@esamtwirkungsgra(l arbeitet mit einem als be- die

  ,>l@en üeschriel>enen bekannten Vorschläge.

  1»u .Anwendung eines Strüniungswandlers statt

  cinc#r Stri)mungskupplung empfiehlt sich besonders

  iti s(Ichen F'sillerr, in denen die l@ i)'r(lerlröhe der

  Zubringerpumpe im Verhältnis zur Förderhöhe

  i'.(#r llauptpumpe besonders klein ist. Man erreicht

  hierbei eine durchaus erwünschte Erniedrigung

  der Antriebsdrehzahl der Zuhringerpunipe gegen-

  über der Antriebsdrehzahl der Hauptpumpe.

  je nach den besonderen \'erh<iltnissen der Punip-

  ,peicheranlage kann mit gleichem Vorteil über die

  Strömungskupplung bzw. den Strömungswandler

  auch eitre weitere Pumpe angetrieben -,werden, die

  ihrerseits eine zum Antrieb der Zubringerpumpe

  dienende kleine Turbine antreibt. Dabei kann die

  \nordnung so getroffen werden, daß (las Wasser

  ,ler Antriebsturbine für die Zubringerpumpe ent-

  \\ eder der zugehörigen Zwischenpumpe wie(ler zu-

  geführt oder unmittelbar der Hauptpumpe zuge-

  leitet wird. Eine solche Ausführung gewährt hin-

  "ichtlich der gesamten Anordnung große Frei-

  zügigkeit un(1 :st auch 17e1 schwierigsten Aufstel-

  lnngsverlrältnissen ar;wen<llmr.

  1)1e lrlindung ist in der Zeichnung in zwei

  Ausführungsbeispielen dargestellt. Nach Ahb. i

  sitzt auf der Welle i der vorn Motor 2 getriel)e-

  rien 1-Iattptptrrnpe 3 (las Primärrad 4 einer Strö-

  niungsl:upplung, deren Sekundärrad 5 mit der

  \\'elle f der 7ubi-itrgerptrnilrc ; verbunden ist. Die

  Strömungskupplung -1. ; ist mit einer nicht dar-

  "est"llten Abschalteinrichtung. etwa einer Füll-

  und Leereinrichtung, versehen. so daß die Ztr-

  IrrIrt,ger-puniliC beliebig (>dir sclbstt:itig etwa in Ali-

  hängigkeit von der Netzfrequenz oder von der

  Drehzahl der Hauptpumpe zu- oder abgeschaltet

  «erden kann.

  111 Alb. = ist reit 3 wiederum (iie Ilauptpumpe

  und mit 2 deren Antrieh:motor bezeichnet. Auf

  der Pumpenwelle t sitzt (las Pumpenrad J9 des

  Wandlers, dessen Turbinenrad y eine Pumpe io

  antreibt. Das feststehende Leitrad des Wandlers

  ist mit i t bezeichnet. Die Pumpe to liefert das

  I )rtickwasser für eine Turbine 12. deren Welle 13

  (las Laufrad der Zuhringerptimpe t 4 antreibt.

Claims (1)

1. PATENTANsi>sccr1E: i. Speicherpunipenanordnung mit Zubringer- pumpe. dadurch -(-kennzeichnet, dala die Zu- bringerpumpc (; bzw- r4) von der \Velle (i) der Hauptpumpe (3) mittels einer ein- und ausschaltbaren Strömungskupplung (.4, 5) bzw. eines ein- und ausschaltl>areri Strömungswand- lers (g. 9, r 1) angetrieben wird. Speicherpurnpenanordnung nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskupplung (q, 5) hzw. der Strö- mungswandler (8, 9, i i) ein,(- Zwischenpumpe (io) antreibt. die eine zum Antrieb der Ztr- bringerpunipc (14) dienende Turbine (12) speist. 3. SI>eiclrer-putnlienairor-dnuirg nach den An- sprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskupplung (4, ;) bzw. der Strö- mungswandler ("#. y. i t) mit einer selbsttäti- gen Fin- und Ausschalteinrichtung (etwa Füll- und Leereinrichtung) versehen ist. die in Ab- hängigkeit von der Frequenz des den Antriebs- tnotor (2) der Hauptpumpe (3) speisenden Stromnetzes oder in Abhängigkeit von der Drehzahl der Hauptpumpe arbeitet.