DE8003143U1 - Anatomisch geformtes hoeschen - Google Patents

Anatomisch geformtes hoeschen

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DE8003143U1 DE19808003143 DE8003143U DE8003143U1 DE 8003143 U1 DE8003143 U1 DE 8003143U1 DE 19808003143 DE19808003143 DE 19808003143 DE 8003143 U DE8003143 U DE 8003143U DE 8003143 U1 DE8003143 U1 DE 8003143U1
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Anmelder: · 5202 Hennef/Sieg 1, den 5.2.198C
...,,, γ,, . , „„ Mein Zeichen: GM 80
Müller Elastics KG
5276 Wiehl 3
Gebrauchsmusteranmeldung
"Anatomisch geformtes Höschen"
Die Erfindung betrifft ein anatomisch geformtes Höschen.
Höschen sind an sich bekannt. Die bisher auf dem Markt befindlichen Höschen bestehen aus mehreren Teilen, einem Vorderteil, einem Hinterteil und einem Zwickelteil. Diese drei Teile müssen entsprechend den verschiedenen Größen nach einem Muster hergestellt werden. Dabei ist nachteilig, daß Reststücke übrigbleiben, die nicht weiterverarbeitet werden können.
Darüber hinaus ist nachteilig, daß diese drei Teile zusammengenäht werden müssen, was zeitlich aufwendig und kostenspielig ist. Die Nahtstellen weisen nicht immer die gewünschte Festigkeit auf, so daß es leicht zum Aufreißen der Nähte kommt.
Es bestehen auch Höschen, die aus zwei selbständig gefertigten, gleichjbreiten Wirkwarenbahnen hergestellt werden, wobei in bestimmten Abständen quer zur Längsrichtung der Wirkwarenbahnen eine Verbindung zwischen denselben durch Verwirken hergestellt wird. Im Zwickelbereich, der die beiden Beindurch-
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tritte voneinander trennt, ist ebenfalls ein Verwirken der beiden Wirkwarenbahnen randseitig vorgesehen.
Die beiden bekannten Höschen sind von der Anpassung beim Tragen an die unterschiedlichen Abmessungen der Körperpartien -Bauchseite / Rückenseiteunvollkommen, als die Beindurchtritte genau an der einen Randseite jeder Stoffhälfte liegen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein anatomisch geformtes Höschen auf einfache Art und Weise herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß in einer gedoppelten Wirkwarejibahn quer zur Produktionsrichtung in festen Abständen die Wirkwarenbahnhälften miteinander verbunden sind und in Produktionsrichtung in festem Abstand von der Faltstelle in der die Bauchseite bildenden Wirkwarenbahnhälfte die' quer verlaufende Fadenführung zur Bildung von schlitzartigen Öffnungen rapportmäßig unterbrochen ist.
Dadurch, daß für die Herstellung des erfindungsgemäßen Höschens eine fortlaufend produzierte, gedoppelte Wirkwarenbahn zur Anwendung kommt, deren Fadenführung in Produktionsrichtunc gesehen in einem festen Abstand von der Faltstelle in der Bauchseite unterbrochen ist, entstehen auf der Bauchseite liegende Beindurchtritte, so daß für die Rückenseite zwangsläufig erforderliche größere Stofffläche vorhanden ist. Damit ist eine exakte anatomische Anpassung möglich bei
einfacher Fertigung des Höschens, die insbesondere durch eine entsprechende Verbindung der Wirkwarenbahnhälften quer zur Produktionsrichtung und durch eine · besondere Fadenführung in den Beinöffnungen'entsteht.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten !Figuren ist die Erfindung nachfolgend an einem AusfUhrungsbeispiel näher beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt aus einer Fertigungsbahn des erfindungsgemäßen Höschens,
Figur 2 das erfindungsgemäße Höschen in Vorderansicht,
Figur 3 die Fadenführung, insbesondere im Bereich eines Beindurchtritts.
Wie aus der Figur 1 hervorgeht, wird für die Herstellung des erfindungsgemäßen Höschens eine gedoppelte Wirkwarenbahn 1 produziert. Quer zur Produktionsrichtung F sind in festen Abständen a die Wirkwarenbahnhälften 1 a und 1 b miteinander verbunden. Die Beindurchtritte entstehen dadurch, daß in einem festen Abstand b von der Faltstelle 2 in der die Bauchseite bildenden Wirkwarenbahnhälfte 1 β die querverlaufende Fadenführung zur Bildung der schlitzartigen Öffnungen (Beindurchtritte) 3 rapportmäßig unterbrochen ist. Die Fadenführung der Wirkwarenbahnhälfte 1 a auf der Bauchseite geht aus der Figur 3 hervor. Zur Bildung der schlitzartigen
Öffnungen 3 (Beindurchtritte) werden die in Produktionsrichtung F ankommenden Maschenstäbchen bildenden Fäden 4 mit Beginn der schlitzartigen Öffnungen durch die Schußfäden 5 nur bis zu den Rändern 6 at 6 b der gewünschten Beindurchtrittsstelle miteinander verbunden. Diese Fadenführung wird am Ende des Schlitzes aufgehoben und normal weitergeführt. Beim nächsten Beindurchtritt 3 erfolgt die gleiche Fadenführung.
Die einzelnen Höschen, wie in der Figur 2 dargestellt, werden aus den Wirkwarenbahnabschnitten dadurch erhalten, daß die quer zur Produktionsrichtund verlaufenden Verbindungen 7 durchgetrennt werden.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Anatomisch geformtes Höschen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ge- * doppelten Wirkwarenbahn (1) quer zur Produktionsrichtung (F) in festen Abständen (a) die Wirkwarenbahnhälften (la, Ib) miteinander verbunden sind und in Produktionsrichtung in festem Abstand (b) von der Faltstelle (2) in der die Bauchseite bildenden Wirkwarenbahnhalfte (la) die quer verlaufende Fadenführung zur Bildung von schlitzartigen Öffnungen (3) rapportma'ßig unterbrochen ist. ,,
    Ii ι.
    ,ill. ι
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