DE8002634U1 - Mehrbackenbohrfutter für Handbohrmaschinen - Google Patents

Mehrbackenbohrfutter für Handbohrmaschinen

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DE8002634U1
DE8002634U1 DE19808002634 DE8002634U DE8002634U1 DE 8002634 U1 DE8002634 U1 DE 8002634U1 DE 19808002634 DE19808002634 DE 19808002634 DE 8002634 U DE8002634 U DE 8002634U DE 8002634 U1 DE8002634 U1 DE 8002634U1
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suction nozzle
jaw chuck
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jaw
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • B23Q1/0018Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means
    • B23Q1/0027Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained
    • B23Q1/0036Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained one of those parts being a tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

H. Bartels
Dipl.-Ctiem. Dr, Brandes
Dr.-Irig. Held
Dipl-Phys. Wölff
ZUGELASSEN VOR DEM DEUTSCHEN UND EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Lange Str. 51, D -7ÖÖ0 Stuttgart
Tel. (07 11) 29 63 10 U. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwod)
Telegrammadresse:
tlx 07 223 12 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211-700 BLZ 600 100 70
Deutsche Bank AG, 14/286 30 BLZ 600 700 70
25.Januar 1980
75O8rlh
Reg.-Nr. 126 OO8a
GEBRÜDER HELLER GMBH. WERKZEUGFABRIK,
Uphuser Heerstr. 102, 2807 Achim - Uphusen
Mehrbackenbohrfutter für Handbohrmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Mehrbackenbohrfutter für Handbohrmaschinen mit einem Halter, dessen hinterer Teil mit der Spindel einer Bohrmaschine verbindbar ist und an dessen Boden sich ein im Mehrbackenfutter eingespannter
Bohrer mit seinem hinteren Ende auf einer Stützfläche abstützt, in der eine öffnung vorhanden ist, die bei den bekannten Bohrfüttern diöser Art zur Aufnahme eines Gewindezapfens am Ende der Bohrmaschinenspindel dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Mehrbakkenbohrfutter für Handbohrmaschinen zu schaffen, das
mit einer Absaugvorrichtung so verbindbar ist, daß bei Bohrern mit axial durchgehendem Absaugkanal das Bohrmehl unmittelbar an der Bohrstelle abgesaugt werden kann.
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher! Bestätigung verbindlich
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ε 5iese Aufgabe ist bei einem MehifbadkenböhiffUtter der
\ eingängä genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gell mit äeif Bplirmsöhinerispindei verbindbare I lost, daß der/Teil des Halters eine zur Drehachse des
I Mehrbackenfutters koaxiale Außenfläche aufweist/ in die
I S eine Bohrung mündet, die mit der Öffnung im Haltefboden
j verbünden ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen/
ι auf dem Halterteil einen Drehkopf drehbar zu lagern, der
; zusammen mit der die Mündung der Bohrung aufweisenden
; Außenfläche des Halterfceiles einen diesen umfassenden
I ΙΟ Ringraum umschließt. Dieser Drehkopf kann zum Anschluß
I des Ringraumes mit einem Saugstutzen versehen werden.
| Dies schafft die ilöglichkeit, z.B. das Saugrohr eines
I' Staubsaugers mit dem Saugstutzen des Mehrbackenfutters
i zu verbinden, so daß dadurch auf besonders einfache Weise
I 15 das Bohrmehl beim Bohren unmittelbar von der Bohrstelle
f abgesaugt werden kann. Der Ringraum kann hierbei an der
jj Innenfläche des Drehkopfes vorgesehen sein. Er ist dann
I durch die Bohrung im Klemmbackenhalterteil mit der öff-
I nung im Boden des Klemmbackenhalters verbunden.
t 20 Damit beim Benutzen des Mehrbackenfutters mit Bohrern,
i die keinen axial durchgehenden Kanal aufweisen, der Saug-
ί stutzen nicht stört, kann bei einer vorteilhaften Aus-
i führungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß der
f Saugstutzen mit dem Drehkopf vorzugsweise durch einen
I 25 Schnappverschluß leicht lösbar verbunden ist, insbe-
I sondere dadurch, daß der Saugstutzen als in eine radiale
I Bohrung des Drehkopfes eingreifender Steckteil aüsgebil-
i det ist.
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3 -
Eine besonders einfache Bauföifffl des eiff indungsgemäßen MehrbackenfUtterä wird bei einem weiteren Ausführung^- beispiei der Erfindung dadurch erreicht/ daß als Ringraum in der zylindrischen Außenfläche eine umlaufende
S Ringnut vorhanden ist Und dass als Drehköpf eiie auf der zylindrischen Außenfläche drehbar gelagerte Hü.tse vorgesehen ist. Die sich so ergebende sehr einfache BaU-form des Drehkopfes, nämlich als Hülse/ kann gegen ein Axialverschieben auf der zylindrischen Außenfläche sehr einfach dadurch gesichert werden kann, daß der Saugstutzen ein in die Ringnut eingreifendes Ende aufweist, das die Hülse gegen axiales Verschieben festlegt.
Der den Drehkopf tragende Teil des erfindungsgemäöen Mehrbackenbohrfutters kann in einem Stück mit dem Halfter ausgebildet sein. Dieses Teil kann aber auch als mit dem Futterhalter durch eine Schraubverbindung verbindbarer Teil ausgebildet sein.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ii?. einzelnen erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des vorderen Teiles einer Handbohrmaschine mit einem Ausführungsbeispie.l des erfindungsgemäßen Mehrbak-
kenfutters;
Fig. la eine der Fig. 1 entsprechende Teildar-
stallung eines abgewandelten Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 einen Ausschnitt II aus Fig. 1 eines dritten Ausführungsbeispieles;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 eines vierten Ausführungsbeispieles.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines er-IS findungsgemäßen Mehrbackenfutters in Verbindung mit der Spindel einer Handbohrmaschine dargestellt* Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist in bekannter VJeise einen Halter 11 auf. Auf dem Halter 11 ist eine Spannhülse 13 drehbar gelagert.
Durch Drehen der Spannhülse 13 werden Klemmbacken 12 an den Einspannteil eines Bohrers 14 angedrückt. Hierbei wird der Bohrer vor dem Festspannen durch die Spannhülse 13 so weit in das Dreibackenfutter eingeführt/ daß sein hinteres Ende auf einer Stützfläche des Bodens 15 des Halters 11 ansteht. Dreibackenbohrerfut-.ter
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- 5 mit diesen Merkmalen sind allgemein bekannt.
Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsibeispiel ist der Halter zweiteilig ausgebildet, wobei sein vorderer Teil fine Gewindebohrung 16 aufweist, in die sein hinterer Teil 18 mit einen Gewindezapten 17 eingreift. Bei dem in Fig. la dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Halter 11 einstückig ausgebildet, so daß sein hinterer Teil 18' eineix vom Halter 11 nicht lösbaren Teil bildet.
Dieser hintere Teil 18 bzw. 18' weist an dem den Klemmbacken 12 abgekehrten Ende eine zur Drehachse des Mehrbackenfutters koaxiale Gewindebohrung 19 auf, mittels deren das ganze Dreibackenfutter auf einen Gewindezapfen 21 der Spindel 22 einer Bohrmaschine aufschraubbar ist, von der in Fig. 1 lediglich das Vorderende dargestellt ist. Die Außenfläche 24 des hinteren Teiles 18 bzw. 18' ist zylindrisch und in ihrem mittleren Bereich mit einer umlaufenden Ring- I nut 25 versehen, die durch eine radiale Bohrung 26 | mit der Gewindebohrung 19 verbunden ist. In dem Boden 15 des Halters 11 ist innerhalb der Stützfläche für den Bohrer 14 eine axiale Bohrung 27 vorgesehen, die auch im hinteren Teil 18 bzw. 18' fortgesetzt bis zur Gewindebohrung 19 durchgeführt ist, so daß durch die Gewindebohrung 19 die Ringnut 25 mit der axialen Bohrung 27 verbunden ist.
Auf der zylindrischen Außenfläche 24 des hinteren Teils 18 bzw. 18' sitzt um seine Achse drehbar ein als zylindrische Hülse 28 ausgebildeter Drehkopf, der vorzugsweise aus K$3tcTrf, z.B. aus einem Polyamid, besteht« Diese Hülse sitzt dichtend auf der zylindrischen Außenfläche und weist eine radiale Bohrung 29 auf/ die für den Eingriff des Endes 31 eines Saugstutzens 32 vorgesehen ist. Um den Saugstutzen 32 lösbar mit der
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Hülse 28 zu verbinden, ist zur Bildung eines Schnappverschlusses auf dem in die Bohrung 29 eingreifenden Ende des Saugstutzens 32 in einer um dies Ende umlaufenden Ringnut ein O-Ring 33 angeordnet, der den inneren Rand der Bohrung 29 hintergreift, wenn das Ende 31 des Saugstutzens 32 in die radiale Bohrung 29 eingreift. Dieses Ende 31 ist hierbei so bemessen, daß es sich zusammen mit dem O-Uing 33 etwa über die qanze Breite der Ringnut 29 erstreckt, so daß durch das in die Bohrung 29 und damit gleichzeitig in die Ringnut 25 eingreifende Ende 31 des Saugstutzens 32 die Hülse 2?. gegen axiales Verschieben auf dem hinteren Teil 18 bzw, 18' des Halters 11 gesichert ist. In einem axialen Abstand vor. der Ringnut für den O-Ring 33 v/eist der Saugstutzen 3 2 einen Bund 34 auf, mittels dessen der Saugstutzer, be ir: Eingriff in die Bohrung 29 von außen an der Hülse 22 anliegt.
Das andere Ende 35 des Saugstutzens 32 ist für die Verbindung mit einem Saugschlauch 36 in bekannter Weise ausgebildet, der auf den Saugstutzen 32 axial verschoben werden kann, um eine radiale Belüftungsöffnung 40 nach Bedarf ganz oder teilweise zu verschließen.
Um die in den Fig. 1 und la dargestellten Ausführungsbeispiele eines Mehrbackenbohrfutters für Handbohrmaschinen beim Bohren zu benutzen, wird zunächst das Mehrbackenfutter auf den Gewindezapfen 21 der Spindel 22 einer Bohrmaschine 23 aufgeschraubt. Dann wird eir. Bohrer 14 in das Bohrfutter so eingesetzt, daß sich sein hinteres Ende auf der die Bohrung 27 enthaltenden Stützfläche des Halterbodens 15 abstützt. Die vorliegende Erfindung ist für die Verwendung mit Bohrern 14 gedacht/ die einen axial durchgehenden Absauckanal 2Ί aufweisen· Dadurch, da3 die Axialbohrung 27 des Halters 11 in die
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Stützflache des Bohrers 14 im Boden 15 mündet, setzt die Bohrung 27 bei eingesetztem Bohrer 14 den AbsaugkanatsS? -de.s.;Bohrer.S;nforjt.. 4Ser 'hintere. Teil 18 bzw. .18' des Halters 11 ist hierbei so ausgebildet, daß die Gewindebohrung 19 langer ist als der Gewindezapfen 21 der Bohrmaschinenspindel 22, so daß bei aufgeschraubtem Halter 11 der Gewindezapfen 21 nicht bis zur Radialbohrung 26 reicht, so daß der Absaugkanal 37 des Bohrers 14 über die Bohrung 27,
die Gewindebohrung 19, die Radialbohrung 15 und die Ringnut 25 mit dem Absaugkanal 38 des Saugstutzens 32 und damit mit dem Hohlraum des Saugschlauches 36 verbunden ist. Wird nun der Saugschlauch 36 an den Saugstutzen eines Staubsaugers angeschlossen, dann kann beim Bohren der Bohrmaschine 23 das Bohrmehl unmittelbar von der Eohrstelle über den Absaugkanal 37 durch den Staubsauger abgesaugt werden. Da hierbei die Hülse 28 mit dem Saugstutzen 32 einen Drehkopf bildet, der beim Drehen der Spindel 22 und damit des Halters 11 nicht mitgenommen wird, ist diese Absaugung des Bohrmehls von der Bohrstelle immer möglich. Durch die verschiebbare Verbindung des Saugschlauches 36 mit dem Saugstutzen 32 kann durch die Belüftungsöffnnng 40 bei Bedarf irtnier Luft eingelassen werden, Uffi eine überlastung des Staubsaugermotors zu vermeiden.
Damit die Bohrmaschine 23 auch mit Bohrern ohne axial durchgehenden Kanal, also ohne Absaugung des Bohrmehls von der Bohrstelle, verwendet werden kann, ist der Saugstutzen 32 bei den in den Fig. 1 und la dargestellten AusführungsbeiiSpielen als Steckteil ausgebildet, das von dem durch die Hülse 28 gebildeten Drehkopf durch einfaches Abziehen gelöst werden kann, so daß der dann unnötige Saugstutzen nicht stört.
Die Fig.2 zeigt ein gegenüber den Fig. 1 und la abgehandeltes Ausführungsbeispie., bei dem das Saugstutzenende 31' im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist. Dementsprechend ist auch die radiale
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öffnung 29' der Hülse 28' rechteckig ausgeführt. Hierbei dienen die beiden siäh in der Längsrichtung der Ringnut 25 erstreckenden Wände des Saugstutzenendes 31' zur Bildung eines Schnappverschlusses. Sie sind zu diesem Zweck mit die benachbarten Ränder der Öffnung 29' hintergreifenden Rippen 33' Versehen/ die die Funktion des O-Ringes 33 bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und la spielen. Die zu diesen Längswänden des Endes 31' senk ^4 rechten, kurzen, zur Ringnut 25 querverlaufenden Viande des Saugstutzenendes 31' sind mit Ausnehmungen 39 versehen, durch die der Ansaugkanal 38' des Saugstutzens 32' mit der Ringnut 25 über einen möglichst großen Durchtrittsquerschnitt Verbunden ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1, la und 2 lediglich dadurch, daß hier der Saugstutzen 132 einen Teil eines ringförmigen Drehkopfes 128 bildet, der dank eines Sicherungsringes 141 axial unverschiebbar auf der zylindrischen Außenfläche 124 des Hinterteils 118 des Halters 111 des Mehrbackenfutters drehbar gelagert ist und in seiner zylindrischen Innenfläche eine Ringnut 125 aufweist/ die durch eine Axialbohrung 126 in der zylindrischen Atißenf lache 124 des Hinterteils 118 mit der Gewindebohrung 119 dieses Teiles verbunden ist. Im übrigen ist dioses Mehrbackenfutter in der gleichen Weise ausgebildet wie die vorher beschriebenen Aüsführürigsbeispiele, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
- 9 /Ansprüche

Claims (12)

— Q _ Ansprüche
1. Mehrbackenbohrfutter für Handbohrmaschinen mit einem Halter, dessen hinterer Teil mit der Spindel einer Bohrmaschine verbindbar ist und an dessen Boden sich ein im Mehrbackenfutter eingespannter Bohrer mit seinem hinteren Ende auf einer Stützfläche abstützt,in der eine Öffrung vorhanden ist,dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Bohrrnaschinenspindel (22) verbindbare Teil (18, 18') des Halters (11,111) eine zur Drehachse des Mehrbackenfutters koaxiale Außenfläche (24, 124,128) aufweist, in die eine Bohrung (26, 27) mündet, die mit der öffnung (27) im Halterboden (15) verbunden ist.
2. Mehrbackenbohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Halterteil (18, 18') ein Drehkopf (?8, ?3', 128) drehbar "alagert ist, der zusammen mit der die 'lündung der Bohrung (26, 27) aufweisenden Außenfläche des Halterteiles einen diesen umfassenden Ringraum umschließt.
3. Mehrbackenbohrfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (28, 28') zum Anschluß des Ringraumes einen Saugstutzen (32, 32') aufweist, der mit dem Drehkopf (28, 28') vorzugsweise z.B. durch einen Schnappverschluß leicht lösbar verbunden ist.
4. Mehrbackenbohrfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (32, 32') als in eine radiale Öffnung (29, 29') des Drehkopfes (28, 28') eingreifender Steckteil ausgebildet ist.
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5. Mehrbackenbohrfutter nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ringraum in
des Halterteiles (18, 18?)
einer zylindrischen Außenfläche (24)/eine umlaufende Ringnut (25) vorhanden ist und daß als Drehkopf eine auf der zylindrischen Außenfläche drehbar gelagerte Hülse (28, 28') vorgesehen ist.
6. Mehrbackenbohrf utter nach Anspruch ".i, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (32, 32') ein in die Ringnut (25) eingreifendes Ende (31, 31') auf v/eist, das die Hülse (28, 28') gegen axiales Verschieben festlegt.
7. Mehrbackenbohrfutter nach einem der Ansprüche
3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Schnappverschlusses der Saugstutzen (32, 32') mit seinem Ende (31, 31')/den Ringraum eingreift und daß dieses Ende mit einer elastisch nachgiebigen Erweiterung versehen ist, die den Rand einer den Saugstutzen aufnehmenden radialen öffnung (29, 29') im Drehkopf (28, 28') hintergreift.
8. Mehrbackenbohrfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisch nachgiebige Erv/eiterung ein in einer Ringnut des Saugstutzenendes (31) sitzender O-Ring (33) vorgesehen ist.
9. Mehrbackenbohrfutter nach einem der Ansprüche
4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale öffnung (29') und das in diese eingreifende Ende (31') des Saugstutzens (32·) rechteckig sind und die Wände des Saugstutzenendes, die senkrecht zur Umlaufrichtung des Ringraumes verlaufen, mit Ausnehmungen (39) versehen.sind.
- 11 -
10. Mehrbackenbohrfutter nach einen der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugstutzen (32, 321 ) eine vorzugsweise durch einen Schieber ver-= schließbare Öelüftungsöffnüng" (4Ö) auf"weist.
Ii. MehrbackehbohrfUtter nach Anspruch lö, dacüröh gekennzeichnet, daß als Schieber das Ende eifies ir.it de ir Absaugstützen (32) verschiebbar verbundenen Säurt-Schlauches (36) Vorgesehen ist.
12. "ehrbackenbohrfutter nach einer, der .-.ns'-rüche IC 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, cta.i ler !.alter ill} it.it seinem hinteren Teil (13'", der den Drehkopf (28, 28', 128) tragt, aus einem Stück besteht.
DE19808002634 1980-02-01 1980-02-01 Mehrbackenbohrfutter für Handbohrmaschinen Expired DE8002634U1 (de)

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