DE8001904U1 - Rohrverbinder - Google Patents

Rohrverbinder

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DE8001904U1
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    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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Köln, den 16, April 1980 vA,
Anmelder* Robert Emmett Fields, 51 Norfolk Street, Cambridgej England Aktenzeichen! G 80 01 904«1 Mein Zeichen: F 67/3
( Rohrverbinder /
Die Erfindung betrifft Rohrverbinder,
Kunststoffe im allgemeinen und fluorpolymere Kunststoffe im besonderen (Polytetrafluoräthylen PTFE und Äthylentetrafluoräthylen ETFE und dergleichen) haben in Laboratorien und in der Geräteindustrie zum Verbinden von Vorrichtungen und Bauteilen von Analyseeinrichtungen und dergleichen eine fast allgemeine Anwendung gefunden. Werkstoffe wie PTFE sind chemisch außergewöhnlich inert. Die Möglichkeit, Rohre auf Länge zu schneiden und sie einfach zu biegen, ist ein besonderer Vorteil.
Unglücklicherweise weisen diese Kunststoffe und insbesondere PTFE gegenüber Gasen und Dämpfen eine gewisse Porosität auf. Diese Po^ rosltät verhindert trotz ihrer sonst überragenden chemischen Eigenschaften ihre Anwendung auf bestimmten Gebieten. So kann der Gasaustausch die Analysen stören. Entweder werden die Eigenschaften der analysierten Substanzen geändert oder die Versuche werden in anderer Weise nachteilig beeinflußt. Ebenso kann der Gasaustausch auch das Risiko mit sich bringen, daß schädliche Stofxa infolge Diffusion durch die Rohrwand entweichen und damit die Umgebung vergiften.
Zusätzlich zu diesen Beschränkungen war die Anwendung dieser Werkstoffe auf Kunststoffrohre, in denen unter Druck Medien transportiert wurden, bis heute auch auf verhältnismäßig niedrige Drucke geschränkt. Die bis heute verfügbaren Rohre und Verbinder konnten nämlich verhältnismäßig hohen Innendrucken, das heißt solchen über einige zig kg/cm , nicht standhalten. Jen-
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eeitö dieser Druckgrenze wurden Schwächungen in der Rohrwand festgestellt» und eg bildete sich eine Aufblähung* Falls der Druck dann nicht sofort herabgesetzt wurde* brach das Röhr*
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung einer verbesserten Form eines solchen Rohres. Eine Aufgabe der Erfindung liegt auch in der Ausbildung eiitier verbesserten Form eines Rohrverbinders zur Verwendung mit dem verbesserten Rohr*
Sowohl mit dem verbesserten Rohr als auch mit dem verbesserten Verbinder wird angestrebt, ein flexibles Kunststoff-Innenrohr gegenüber der Umgebung zu isolieren und auch einen Bruch des Rohres unter einem hohen Innendruck zu vermeiden.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht ein Rohr zur Aufnahme von Medien mit einem Druck von mehr als einigen zig kg/cm aus einem Kunststoff-Innenrohr und einem äußeren Verstärkungsmantel, der das Innenrohr im Gleitsitz aufnimmt. Der äußere Verstärkungsmantel besteht aus Metall oder einem undurchlässigen Kunststoff- oder Kautschukmaterial oder einer Zusammensetzung hieraus.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht ζ ein Verbinder zur Verwendung mit einem Rohr, das aus einem inneren Kunststoff-Rohr und einem äußeren Verstärkungsmantel besteht, der das innere Rohr mit Gleitsitz aufnimmt, aus:
- einer gelochten Druckplatte, an der der Mantel mit einem Ende befestigt werden kann*
- einem Block aus federndem verformbaren Kunststoff mit parallelen Stirnseiten, von denen eine an der Druckplatte anliegt, und mit einer Axial-Bohrung, die zwischen den einander gegenüberliegenden parallelen Stirnseiten verläuft und mit der das innere Rohr in Verbindung steht,
- einer steifen, den Block umschließenden Fläche, die eine § Verformung des Blockes in einer radial nach außen weisen= den Richtung begrenzt, wenn dieser zwischen seinen paral- |
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leleii Stirnseiten Druckkräften ausgesetzt Wird,
- einer Hülse, in der das mit dem Mantel versehene Rohr, die Druckplatte und der Block aus Kunststoff lösbar befestigt v/erden, und
- einer Feder, die auf die äußenliegende Stirnseite der Druckplatte einwirkt und die abgelegene parallele Stirnseite des aus dem Kunststoff bestehenden Blockes mit einer ebenen Fläche eines zusammenwirkenden Gliedes in Dichteingriff drückt.
Dieses zusammenwirkende Glied ist zweckmäßig in einer Linie mit ^- der Axialbohrung in dem zuerst erwähnten und aus Kunststoff be-' J stehenden Block gebohrt. Dieses Glied kann ein ebener Sitz innerhalb der Hülse oder eine gegenüberliegende ebene Stirnseite eines anderen ähnlichen Kunststoff-Blockes sein, der vom anderen Ende der Hülse aus auf ähnliche Weise in diese eingesetzt ist und in dichtendem Eingriff auf einer zweiten Länge des inneren Kunststoff-Rohres aufliegt, so daß das zuerst erwähnte innere Kunststoff-Rohr mit dem an zweiter Stelle erwähnten inneren Kunststoff-Rohr verbunden wird ohne irgendeinem Bruch In dein umschließenden Schutz, so daß ein Bruch des Rohres infolge von hohem Innendruck verhindert wird.
In einer Ausführungsform tritt das Kunststoff-Innenrohr durch r , die Axialbohrung in dem Block durch und ist unter gleichzeitiger Abdichtung in diesem befestigt.
In einer anderen Ausführungsform 1st das Rohr mit derjenigen Stirnseite der Druckplatte, die an dem Block anliegt, bündig geschnitten und der Durchmesser der durch den Block durchtretenden Bohrung ist so gewählt, daß er dem Innendurchmesser des Kunststoff-Innenrohres entspricht*
In einer dritten Ausführungsform weist das Rohr Flansche auf und ist zwischen der inneren Stirnseite der Druckplatte und der äußeren Stirnseife des aus Kunststoff bestehenden Blockes eingeklemmt.
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Bei jeder der drei erwähnten Auöführungöformen kann ein zäckeriförmiger Vorsprung, der in einem typischen Fäll Ringförm aufweist, auf der Innenseite der Bohrung in der Druckplätte Vorgesehen sein, wobei der Zacken so gerichtet ist, daß er sich in die Wand des innenrohres hineinbeißt, Wenn dieses in einer Richtung gezogen wird, bei der das Rohr aus der Druckplatte und aus dem Block aus Kunststoff herausgezogen wird.
Bei der dritten Ausführungsform ist ein axialer ringförmiger Vorsprung am Austrittsende der durch die Druckplatte durchgehenden Bohrung angeformt, so daß der zwischen der Platte und ν dem Block eingeklemmte Rohrflansch auch durch die ringförmige Rippe eingezwängt wird, die ihrerseits von dem axialen ringförmigen Vorsprung gebildet wird, und dadurch daran gehindert wird, radial nach innen und axial nach außen wegzufließen, wenn das Inenenroiir hohen InnendrUcken ausgesetzt wird.
In dem Kunststoff-Block kann das Kunststoffrohr auch mit einem Klebemittel anstelle von oder zusätzlich zu der Anwendung des eben beschriebenen zackenförmigen Vorsprunges bzw. des ringförmigen Vorsprunges befestigt werden.
Vorzugsweise stellt die an der Basis des kappen!örmigen Gliedes ausgebildete Druckplatte und der zylindrische Abschnitt ' ) des kappenförmigen Gliedes, das von dieser Basis ausgeht, eine feste Umgrenzungs fläche dar, die den Kunststoff-Block umschließt.
ί Zweckmäßig ist noch ein Schraubelement vorgesehen, das sich
II lösbar am Ende der Hülse befestigen läßt, durch dio das umman-P telte Rohr und andere Bauteile in die Hülse eingeschoben wer-
: den, wobei das Schraubelement eine öffnung aufweist, durch die
das ummantelte Rohr durchtreter, kann, und das Schraubelement
ι bildet eine Fläche, an der die Feder anliegt und damit den
Γ Axialdruck erzeugt, der auf der außen befindlichen Stirnseite
; der Druckplatte erforderlich ist.
Zweckmäßig hat das Schraubelement die Form eines zylindrischen 67/2-3
Stopfens mit Außengewinde, der an seiner am weitesten außen liegenden Fläche zweckmäßig mindestens eine Nute aufweist, an die sich ein Werkzeug zum Einschrauben des Schraubelementes in die Hülse ansetzen läßt.
Bei Herstellen des Schraubelementes aus Metall läßt sich die Feder zwischen zwei einfache Metallflächen einsetzen, wobei die eine die innere Stirnseite des Schraubelementes und die andere die nach außen zeigende Stirnseite der Druckplatte ist.
Zweckmäßig weist die Feder mindestens einen und vorzugsweise f drei Sätze von Federstahlscheiben auf, wie sie manchmal unter dem Namen abgeschrägte Unterlegscheiben bekannt sind und unter dem Warennamen Belville-Unterlegecheiben verkauft werden.
Vorzugsweise ist die steife Umgrenzungsfläche, in der der Kunststoff-Block enthalten ist, selbst genau innerhalb der Hülse ausgerichtet, so dpß damit die Ausrichtung des Kunststoff-Innenrohres mit der öffnung in der gegenüberliegenden ebenen Stirnseite oder dem ebenen Sitz erleichtert wird, an dem der Kunststoff-Block bei zusammengesetztem Verbinder anliegt.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung, gemäß dem die Druckplatte und die feste Begrenzungsfläche durch die Basis und < den zylinderförmigen Abschnitt eines kappenförmigen Gliedes gebildet werden, ist das offene kreisförmige Ende des zylinderförmigen Abschnittes der Kappe, in die der Block eingepaßt wird, abgeschrägt und der aus dem Kunststoff bestehende Block ist zylindrisch und hat einen solchen Durchmesser, daß er im Festsitz in der Kappe sitzt und axial über diese übersteht. Dabei hat der axial vorstehende Abschnitt gegenüber dem übrigen Teil des Blockes einen vergrößerten Durchmesser, so daß sich ein Ringflansch aus verformbarem Kunststoff bildet, der fest an der kreisförmigen abgeschrägten Kante des zylindrischen Abschnittes des kappenförmigen Glieder anliegt.
In demjenigen Pail, bei dem die gegenüberliegende ebene Stirnseite, an der die innere Stirnseite des zuerst erwähnten Blok-
kes anliegt, eine ähnliche innere Stirnseite eines ähnlichen Kunststoff-Blockes ist, der in ähnlicher Weise in der Hülse befestigt ist, enthält der als zweiter genannte Block ebenso einen Ringflansch aus verformbarem Kunststoff, der an dem abgeschrägten ringförmigen Rand des anderen kappenförmigen Gliedes anliegt, wobei der Axialdruck, der von den beiden sich gegenüberliegenden Federanordnungen auf das hintere der beiden kappenförmigen Glieder ausgeübt wird, bewirkt, daß die beiden Ringflansche aus verformbarem Kunststoff zwischen den beiden abgeschrägten ringförmigen Rändern der beiden kappenförmigen Glieder eingeklemmt werden, in denen die Kunststoff-Blöcke enthal- / ten sind,und durch die sich dadurch ergebende Einzwängung entsteht eine gute Umfengsdichtung.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die innere Stirnseite des Kunststoff-Blockes mit einer sich verjüngenden Einsparung ausgebildet, wobei der Winkel des Kegels so gewählt ist, daß die Mündung der Einsparung an dieser- inneren Stirnseite einen größeren Durchmesser als die durch den Block durchtretende Bohrung aufweist, durch die das Kunststoffrohr durchgestoßen wird, und der ebene Sitz, gegen den der Kunststoff-Block sonst gepreßt werden würde, wird durch eine komplementäre konische Fläche ersetzt, in die das vorstehende Kunststoffrohr hineinragt, so daß dieses radial nach außen aufgeweitet wird, bis ' es zwischen den beiden komplementären konischen Flächen eingeklemmt ist und damit an der Verbindungsstelle eine gute Abdichtung ausbildet.
Vorzugsweise ist der Kunststoff Polytetrafluoräthylen (PTFE).
Vorzugsweise besteht der äußere Verstärkungsmantel aus Metall, obgleich auch ein gehärteter Kunststoff alternativ verwendet werden kann.
Die Hülse kann aus Metall oder aus gehärtetem Kunststoff hergestellt werden.
Zum Ausbilden eines Verbinders wird die Hülse auf die beiden 67/2-3
miteinander zu verbindenden Rohrenden aufgesetzt.
Bei Verbindung des Rohres mit einem Bauteil weist dieses einen ebenen Sitz ader eine konische Fläche auf, an die sich der Kunststoff-Block in dichtendem Eingriff andrücken läßt,und die Hülse wird zweckmäßig einstückig mit dem Bauteil ausgebildet oder kann auch ein getrenntes Eltment sein, das zum Beispiel über eine Schraubverbindung mit dem Bauteil verbunden werden kann.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein Schnitt durch eine erfindungsgemgße Ausführungsform eines Rohrverbinders, wobei die links liegenden Bauteile der Rohrverbindung im Schnitt und die rechts liegenden Bauteile in der Ansicht dargestellt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Schnittlinie III - III in Fig.
Die Zeichnungen zeigen einen Rohrverbinder, mit dem sich zwei Rohre miteinander verbinden lassen. Jedes Rohr besteht aus zwei Teilen: einem inneren Kunststoffrohr 10 und einem äußeren Metallmantel 12. Der Rohrverbinder ist gegenüber einer Mittellinie HI-III symmetrisch. Die rechts von der Mittellinie liegenden Teile des Rohrverbinders und des Rohres tragen die gleichen Bezugszeichen wie die entsprechenden links liegenden Teile mit Zusatz eines Beistriches.
Der Außenmantel 12 liegt in einer Bohrung 14 in einem kreisförmigen Stopfen 16 mit Außengewinde und zwei Aussparungen 18 und 20 auf seiner Außenseite. In diese läßt sich ein zwei Vorsprünge aufweisendes Werkzeug einsetzen. Damit läßt sieh der Stopfen In den Rohrverbinder hinein- oder wieder aus diesem herausschrauben.
Der Hauptteil des Rohrverbinders besteht aus einer allgemein zylinderförmigen Hülse 22. Diese weist einen mittleren Abschnitt mit verringertem Durchmesser auf und weist weiter an ihren beiden Enden auf ihrer Innenseite ein Schraubgewinde auf.
Unter besonderem Bezug auf das linke Ende des in Fig. 1 gezeigten Rohrverbinders sei bemerkt, daß der Mantel 12 und das Innenrohr 10 dort über das Innenende des Stopfen 16 überstehen und dort durch einen Stapel aus drei Belville-Schelben bzw. abgeschrägten Unterlegscheiben 24 durchtreten, die eine elastische Druckfeder bilden.
Die Scheiben 24 sind zwischen der inneren Stirnseite des Stopfens 16 und der äußeren Stirnseite einer Metallkappe 26 eingeklemmt. Diese weist eine durchgehende Bohrung 28 und eine ringförmige Einsparung 30 auf. Diese umschließt das Austrittsende der Bohrung 28 in der Stirnseite der Kappe 26, wobei die Aussparung 30 das Innenende des Mantels 12 aufnimmt. Die von der Einsparung 30 gebildete Schulter stellt eiiien Anschlag dar, an dem das Ende des Mantels anliegt.
Die Kappe 26 ist allgemein zylindrisch und ein ebenfalls zylindrischer Block 32 aus PTFE ist in sie eingepaßt. Der Block ist mit einer durchgehenden Bohrung 34 ausgebildet. Diese ist mit der durchgehenden Bohrung 28 in der Basis der Kappe 26 ausgerichtet, und das Kunststoff-Innenrohr 10 tritt vollständig durch die miteinander ausgerichteten Bohrungen 28 und 34 durch. Das Ende des Innenrohres 10 ist so abgeschnitten, daß es mit dem Innenende 36 des Blockes 32 abschließt.
In der Bohrung 28 befindet sich ein ringförmiger zackenartiger Vorsprung 38. Dieser ragt so in die Bohrung hinein, daß das Kunststoffrohr 10 von links nach rechts durch die Basis der Kappe 26 gezogen werden kann. Sobald das Rohr jedoch in umgekehrter Richtung (das heißt von rechts nach links) durchgezogen wirdf beißt sich der zäckenartige Vorsprung 38 in die Rohrwand hinein und verhindert ein Rückwärtsziehen des Rohres,
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Der Zacken 38 1st als ein einziger ringförmiger Vörsprüiig beschrieben worden* Es leuchtet Jedoch ein, daß die Erfindung nicht auf einen einzigen ringförmigen zackenartigen Vorsprung beschränkt ist. Mehr als ein solcher ringförmiger ziackenartiger Vorsprung kann verwendet werden, oder es werden eine Vielzahl Von zackenartigen vorstehenden Zähnen in der Bohrung 28 angeordnet. Diese müssen nicht zwangsläufig ringförmig angeordnet sein. Sie können auch so angeordnet werden, daß sie sich in der gleichen Weise in die Rohrwand hineinbeißen, wie dies für den ringförmigen zackenartigen Vorsprung 38 beschrieben wurde.
Die vorstehenden Enden der Blöcke 36 und 36' sind mit Ringflanschen ausgebildet. Diese haben einen größeren Durchmesser als der übrige Teil der Blöcke, und sie tragen die Bezugszeichen 39 bzw. 39f. Die Ringflansche 39 und b9' sind zwischen den abgeschrägten kreisförmigen Rändern der beiden kappenförmigen Glieder 26 und 26" eingeklemmt und der durch die Federn 24 und 24' auf die Rückseiten dieser Glieder ausgeübte Axialdruck dient auch dazu, die beiden Flansche 39 und 39' ringförmig einzuklemmen und zwischen diesen eine gute Dichtung auszubilden.
Der Zusammenbau des Rohrverbinders erfolgt so, daß zuerst der Stopfen 16 in den Außenmantel 12 eingeschraubt wird, wobei das Innenrohr 10 durch diesen durchtritt. Die Belville-Scheiben 24 werden dann auf den Mantel 12 aufgeschraubt. Der Mantel hat eine solche Länge, daß das Kunststoff-Innenrohr 10 um wenige Zentimeter über sein Ende übersteht,und das vorstehende Kunststoffende verjüngt sich. Hierzu 1st. es zum Beispiel angespitzt und kann dann in die Bohrung 28 in einer den PTFE-Block 32 enthaltenden Kappe 26 eingeschoben werden. Das Kunststoffrohr wird durch die ausgerichteten Bohrungen in der Kappe und dem Block gezogen, bis das Ende des Mantels 12 in der Aussparung 30 aufgenommen und in dieser festgehalten wird. Das über die Stirnseite 36 überstehende Ende des Kunststoffrohres 10 wird dann so geschnitten, daß das Rohrende mit der Stirnseite 36 des Blockes 32 abschließt. Auf ähnliche Weise wird das Rohr 12· in dem in dem kappenförmigen Glied 26' enthaltenen Block befestigt.
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Obgleich eine Darstellung fehlt, kann auch ein Klebe-, Lot-, oder ein ähnliches Mittel zum Befestigen des Mantels 12 in der ringförmigen Einsparung 30 in der Stirnseite der Kappe 26 verwendet werden«
Auf ähnliche Weise kann das angespitzte oder verjüngend zulaufende Ende des Rohres 10 mit einem Klebstoff bestrichen werden, bevor es in die durch den Block 32 durchtretende Bohrung eingeführt wird, so daß das Rohr und der Block beim Aushärten des Klebstoffes fest miteinander verbunden sind.
Die Kappe 26 wird nun in ein Ende der zylinderförmigen Hülse 22 eingeschoben,und der Stopfen 16 wird mit seinem Gewinde auf die Innenseite der Hülse aufgesetzt und so gedreht, daß er in den Rohrverbinder eingeschraubt wird und dabei die Belville-Scheiben 24 zusammendrücket und auf die Rückseite der Kappe 26 einen axialen Druck ausübt.
Eine ähnliche Anordnung wird in das andere Ende des Rohrverbinders eingesetzt,und der Stopfen 16' wird in ähnlicher Weise gedreht und aufgeschraubt, bis der zwischen den beiden aneinander anliegenden Flächen 36 und 36' ausgeübte Druck ausreicht, die Verbindung zwischen den beiden Rohren 10 und 10· abzudichten und damit dem Innendruck in den Rohren zu widerstehen.
Man sieht, daß die Erfindung die Verbindung von zwei Kunststoffrohren ermöglicht unter mindestens teilweiser Verwendung von Metallteilen, wodurch sich eine beträchtliche Festigkeit für den Rohrverbinder ergibt und sowohl auf die Verbindung als auch auf die Abdichtfläche ein beträchtlicher Axialdruck ausgeübt werden kann, so daß für Leckagen nur wenig Raum verbleibt.
Die Erfindung ermöglicht auch eine Variation des auf die Abdichtfläche zwischen den beiden Blöcken 32 und 32' ausgeübten f Druckes, so daß nur der gefade erforderliche Druck auf die Kunststoffblöcke 32 und 32' ausgeübt wird, so daß die Drücke beibehalten werden, denen der Rohrverbinder auszusetzen ist.
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Fig* 2 ist eine Seitenansicht deö Röhrverbinders nach dessen Zusammenbau und zeigt den Stopfen 16 und die beiden Einsparungen 16 und 20 sowie den Metallmantel 12 und das Innenröhr 10, die durch das Zentrum des Stopfens durchtreten. Dabei wird der Stopfen in seinem in das Ende des Rohrverbinders 22 eingedrehten Zustand gezeigt, wobei der Rohrverbinder 22 in diesem Fall Kreisquerschnitt aufweist. Man sieht, daß die Hülse 22 keine kreisförmige Außenform aufweisen muß. Auch quadratische oder sechseckige Flächen können mit Vorteil auf der Außenfläche mindestens Über einem Teil der Länge verwendet werden, wobei die Hülse sich auch dann noch erfassen läßt und beim Ausüben eines Drehmomentes auf die Stopfen 16 und 16* mitwirkt.
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 1 und zeigt das Innenende des Rohres 10. Mit der Stirnseite 36 des Blockes 32, der in der Kappe 26 gehalten wird, ist es bündig geschnitten.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist ein enger Gleitsitz zwischen der Außenseite der Kappe 26 und der Innenseite des einen verminderten Durchmesser aufweisenden Abschnittes der Hülse 22 vorgesehen. Dadurch wird dte Kappe 26 mit den übri- * gen Teilen des Verbinders, wie zum Beispiel der angrenzenden Kappe 26', ausgerichtet. Auf diese Weise läßt sich eine gute Ausrichtung der durch die Rohre 10 und 10' gebildeten Strömungsmittelkanäle erzielen.
Man erkennt, daß die Stirnseite 36· eines von der rechten Seite des Rohrverbinders 22 eingesetzten Blockes 32· durch einen festen ebenen Sitz mit einer OTfnung ersetzt werden kann, die mit den inneren Strömungsmittelkanälen in einem Bauteil, wie zum Beispiel einem Ventil, einer Pumpe oder dergleichen, in Verbindung steht. Das in Fig. 1 rechts gezeigte Ende des Rohrverbinders wird dann überflüssig,und die Hülse 22 kann dann einstükkig mit dem Hauptteil des Bauteiles ausgebildet werden oder auch ein Schraubteil sein, das den ebenen Sitz und die Mittelöffnung, an die das Rohr anzuschließen ist, umgibt.
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Der Haüptvorteil der Erfindung gßht verlören, falls di<» ebene Sitzfläche der gerade beschriebenen, aber nicht gezeigten al« ternativen Anordnung nicht aus einem Kunststoff, wie 2um Beispiel Polytetrafluorethylen, besteht, und in diesem Fall kann die Außenhülse 22 aus PTFE selbst oder aus Metall hergestellt werden, wie dies gerade beschrieben wurde, und an einem PTFE-Gehäuse des nicht gezeigten Bauteiles befestigt werden. Alternativ kann auch ein PTFE-Einsatz in eine Metallkupplung eingesetzt werden und bildet einen PTFE-f-Kanal und einen ebenen stir*nseitigen Sitz zum Austausch gegen die Fläche 36·, die an dem Kunststoffblock 32' der tatsächlich in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform vorgesehen ist.
Die Erfindung ermöglicht, daß die Vorteile von Kunststoffrohren und Kunststoffverbindern in Systemen erzielt werden, die für die Rohre und Verbinder wesentlich höhere Innendrücke verlangen, als es bis heute bei üblichen Kunststoffbauteilen der Fall war. In erster Linie ergibt sich dies aus der Tatsache, daß das Kunststoffrohr 10 und 10· vollständig in einem Metallmantel oder einem Kanal in einem Kunststoffelement eingeschlossen ist, das selbst an sämtlichen Punkten entlang der Länge des Kunststoffrohres von Metall umschlossen wird.
Da die meisten Kunststoffe gegenüber bestimmten Gasen und Dämpfen porös sind, verhindert das Vorhandensein des Metallmantels den Eintritt von Sauerstoff, Stickstoff, Kohlendioxyd usw. aus der umgebenden Luft und ermöglicht damit den Transport und die Lagerung einer Flüssigkeit in dem Rohr ohne die Gefahr einer Verschmutzung infolge des Eindringens dieser Gase, wie dies sonst der Fall sein würde. Besonders wichtig ist dies für ein Gesamtsystem, in dem das Rohr unter anderem zum Messen des Gasgehaltes einer Flüssigkeit benötigt wird, zum Beispiel des Sauerstoffgehaltes einer Flüssigkeit.
Es leuchtet ein, daß die Erfindung nicht auf das besondere Verfahren des Kunststoff—rohres 10 an der Kappe 26 und dem Block 32 beschränkt ist und daß Jede zweckmäßige Methode angewendet werden kann, wie sie in der vorhergehenden Beschreibung ohne
·"· -'13 - "" Bezug aui die Zeichnung erläutert wurde.
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Claims (6)

Köln, den 16. April 1980 vA. Anmelder: Robert Emmett Fields, 51 Norfolk Streeb, Cambridge, England Aktenzeichen: G 80 01 904.1 Mein Zeichen: F 6?/3 Schutzanspruche
1. Verbinder für Rohre aus einem inneren Kunststoffrohr und einem äußeren Verstärkungsmantel, in dem das Innenrohr im Gleitsitz aufgenommen ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1. eine gelochte Druckplatte (26), an der der Mantel (12) mit einem Ende befestigt ist,
2. ein Block (32) aus einem federnd verformbaren Kunststoff material mit parallelen Stirnseiten, von denen eine an der Druckplatte anliegt , und mit einer Axialbohrung (34), die zwischen der beiden parallelen Stirnseiten verläuft und mit der das Innenrohr (10) in Verbindung steht,
3. eine feste, den Block (32) umschließende und haltende Fläche (26), die eine Verformung des Blockes in einer radialen Richtung nach außen begrenzt, falls der Block auf seine Stirnseiten einwirkenden Druckkräften ausgesetzt wird,
/v 4. eine Hülse (22), in der das ummantelte Rohr, die Druckplatte und der Block aus Kunststoff lösbar befestigt sind, und 5. eine Feder (24), die auf die am weitesten außen liegende Stirnseite der Druckplatte einwirkt, um die abgelegene pa rallele Stirnseite des aus Kunststoff bestehenden Blockes in dichtenden Eingriff mit einer ebenen Fläche (36·) eines zusammenwirkenden Gliedes zu drücken.
2. Verbinder für Rohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenwirkende Glied in Ausrichtung mit der Axialbohrung in dem zuerst erwähnten Kunststoffblock (32) gelocht ist.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das 67/3 .·.··..·. : .■·..- ·
zusammenwirkende Glied ein in der Hülse (22) angeordneter ebener Sitz ist.
4. Rohrverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenwirkende Glied ein dem Block (32) ähnlicher zweiter Kunststoff-Block ist, der in dichtendem Eingriff an einem in einem Außenmantel (12') enthaltenen zweiten inneren Kunststoffrohr (108) anliegt.
5. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zackenförmiger, Ringform aufweisender Vorsprung /38) auf der Innenseite der in vier Druckplatte (26) vorgesehenen Öffnung angeordnet ist und der Zacken radial nachsinnen weist.
6. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte und die feste umschließende Fläche die Basis und der zylinderförmige Abschnitt eines kappenförmigen Gliedes sind.
DE19808001904U 1979-01-29 1980-01-25 Rohrverbinder Expired DE8001904U1 (de)

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