DE8001601U1 - Behaeltnis - Google Patents

Behaeltnis

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DE8001601U1
DE8001601U1 DE19808001601 DE8001601U DE8001601U1 DE 8001601 U1 DE8001601 U1 DE 8001601U1 DE 19808001601 DE19808001601 DE 19808001601 DE 8001601 U DE8001601 U DE 8001601U DE 8001601 U1 DE8001601 U1 DE 8001601U1
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MICKLITZ KLAUS 7070 SCHWAEBISCH GMUEND
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MICKLITZ KLAUS 7070 SCHWAEBISCH GMUEND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents

Description

T E4". J J
HELMUT smROETEtt'' 1ICLAU4S 'tfe'HMAN N
DlPL.'PHYS. ßlPL.'INÖ.
Klaus MickÜtz 23-11
Werbeagentur 22, 1* 198Q
S/G
BEHÄLTNIS
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis zum Verpacken von Juwelierwaren, Brillen und anderen kleinen Gegenständen* Das Behältnis soll es dem Verkäufer ermöglichen, derartige Gegenstände schnell zu verpacken. Das Behältnis soll einen guten und gediegenen Eindruck erwecken. Es kann z.B* als Ersatz für die bisher bei Juwelieren üblichen Schachteln, insbesondere Klappschachteln dienen. Das Behältnis soll auf sehr einfache Weise herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale van Anspruch 1 gelöst.
Gemäß Merkmal a ist nur ein einziger Zuschnitt aus einem flächigen, geschmeidigen Material erforderlich. Hierzu kann Leder, Kunstleder oder Textilmaterial dienen. Im einfachsten Falle sind gemäß Merkmal a und b nur 5 Faltungen erforderlich. Zur Fertigstellung des Behältnisses brauchen nur die seitlichen Ränder der vier Abschnitte gemäß Merkmal c miteinander fest verbunden zu werden, was auf sehr einfache Weise geschehen kann.
Durch das Einfalten der äußeren Abschnitte sind beide Hälften j der Tasche doppelwandig ausgeführt, wodurch sich ein gediegener Eindruck ergibt.
D-707C SCHWÄBISCH CMOND KONTEN: D-8000 MÖNCHEN 7O
H.SCHROETER Telefon: (37I7I) 56 90 ' J>-ut«hcSiifciäA«'4).Ciipiind:200.535.'(BLZ6137:0 J6 K.LEHMANN Telefon: (089)7252071 Boduguse 49 Tekr: 7248 868 pagd d · tP«tshijil(ilnttj Stuttgart 5Ä340-!709 J.BLZ600 i;<J70) LipoiiVynrjSc 10 Telex: 5 21 2 248 pa~e d
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2 - . 23-11
; Dieser Eindruck kann" gemäß Anspruch 2 noch dadurch ge-2
! -fördert werden, daß dig äußeren Abschnitte praktisch
gleiche Tiefe haben wie die inneren«
im einfachsten Fall kann der Zuschnitt gemäß Anspruch 3 rechteckig sein« wobei dann alle Faltgeraden Zueinander parallel Verlaufen.
Sind gemäß Anspruch 4 die inneren Abstände gleich breit,
J έο ergibt sich eine Tasche mit gleich tiefen Hälften*
Sind dagegen die inneren Abschnitte unterschiedlich breit> bo steht der eine Teil über den anderen etwas vor, was zum Anbringen einer Reklamebeschrift-ng ausgenutzt werden kann.
r Schließen gemäß Anspruch B die Faltgeraden miteinander
Winkel ein, so ergeben sich Taschen ainer vom Rechteck abweichenden Form.
Hier ergibt sich eine Reihe verschiedener Möglichkeiten. Haben beide Winkel gemäß Anspruch 7 ein gemeinsames Zentrum, so ergibt sich eine Tasche van Trapez"orm.
Liegen dagegen gemäß Anspruch 8 die Zentren auf einandergegenüberliegenden Seiten des Zuschnitts, so ergibt sich eine Tasche, bei der die die Einstecköffnung begrenzenden Ränder einander kreuzsn, insbesondere unter einem spitzen, kleinen Winkel.
Gemäß Anspruch 12 läßt sich der Gesamteindruck der Tasche durch Einfalten der seitlichen Randstreifen verbessern.
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Zum Verbinden der seitlichen Ränder der vier Abschnitte gemäß Merkmal c von Anspruch 1 lassen sich gemäß einam der Ansprüche 13 bis 19 verschiedenartige Mittel, wie Niete, Klammern und dgl. verwenden. Insbesondere lassen sich Zierknöpfe nach Art von Manschettenknöpfen verwenden.
Gemäß einem der Ansprüche 20 bis 22 lassen sich die Zuschnitte aus verschiedenartigen Materialien schneiden. Zum Verpacken von Silberwaren ist besonders beflocktes jj
Kunststoffmaterial gemäß Anspruch 22 geeignet, da es I
nicht zu einer Oxydation des Silbers fuhrt. |
- 4 - . 23-11
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 ist ein Zuschnitt in Draufsicht mit eingeze chneten Faltgeraden.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine daraus gefaltete Tasche ohne singefaltete Seitenränder.
Fig. 3 zeigt in der gleichen Weise aine Tasche mit eingefalteten Seitenrändern.
Fig. 4 zeigt perspektivisch eine aus einem Zuschnitt nach Fig. 1 gefaltete Tasche vor der Verbindung der seitlichen Ränder.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht einen rechteckigen Zuschnitt mit unterschiedlich breiten Abschnitten.
Fig. 6 zeigt perspektivisch eine daraus gefaltete Tasche.
Fig. 7 zeigt in Draufsicht einen Zuschnitt mit trapezartigen Abschnitten#
Fig. Q zeigt perspektivisch eine Tasche, die aus einem Zuschnitt nach Art dessen .von Fig. 6 gefaltet wurde, bei der jedoch die Abschnitte ungleiche Breiten haben.
Fig. 9 zeigt eine Tasche, bei der sich die Ränder beiderseits der Einstecköffnung unter einem spitzen Winkel kreuzen.
Fig.10 zeigt in Draufsicht einen dafür geeigneten Zuschnitt,
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Figur 1 zeigt einen rechteckigen Zuschnitt 1 aus geschmeidigem Material, z.B. beflocktem Kunststoff oder Kunstleder. Der Zuschnitt wird durch die drei Geraden 3 und 5 in vier Abschnitte unterteilt, nämlich die beiden äußeren Abschnitte 7 und die beiden inneren Abschnitte 9. Die Abschnitte 7 haben eina geringfügig kleinere Breite als die Abschnitte 9. Im einfachsten Falle werden zur Herstellung einer Tasche nach Figur 2 zunächst die beiden äußaren Abschnitte 7 um die Geraden 3, die die äußeren Faltgeraden darstellen, einwärts umgefaltet. Anschließend werden die beiden so gebildeten doppelten Lappen 11 [Fig. 4] längs der inneren Faltgeraden 5 zusammengefaltet, so daß sich ein Gebilde nach Figur 4 ergibt. Anschließend werden die seitlichen Ränder 13 miteinander fest verbunden. Dies kann durch Niete 15 nach Figur 2 geschehen eder durch Knöpfe mit Knopflöchprn oder durch manschettenartige Knöpfe, durch Klammern, durch Zierschrauben, durch Druckknöpfe, durch eine Naht 17 nach Figur 3 oder durch andere Mittel.
Wird die Tasche in der beschriebenen Weise zusammengefaltet, so sind bei 13 die Schnittkanten des Materials außen sichtbar. Um dies zu vermeiden, können vor den beschriebenen Faltungen zunächst Randstreifen 2D längs Faltgeraden 21, die quer zu den anderen Faltgeraden 3 und 5 verlaufen, umgefaltet werden. Dann wird längs der Faltgeraden 3 und schließlich längs der Faltgeraden 5 weitergefaltet. In den Randbereichen 13 liegt das Material dann in acht Lagen vor.
Figur 6 zeigt eine Tasche, bei der der rückwärtige doppelte Lappen 23 breiter, d.h. in Gebrauchs lage höher ist als der vordere doppelte Lappen 11. Eine derartige Tasche läßt sich aus einem Zuschnitt 25 nach Figur 5 herstellen. Hier haben die inneren Abschnitte 27 und 28 ungleiche Breiten. Die
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äußeren Abschnitte 30 und 31 haben entsprechend etwas geringere Breiten als die zugehörigen inneren Abschnitte 27, 28. Im übrigen wird wie oben beschrieben gefaltet. Auch hier können Randstreifen, wie dia Randstreifen 20 nach Figur 1 zunächst eingefaltet werden. Dies wurde hier der Einfachheit halber nicht rnsnr dargestellt.
Figur 8 zeigt eine Tasche, die Trapezform hat, vnd bei der der hintere Dopp^llappen 33 über den vorderen Doppellappen 34 nach oben etwas vorsteht. Figur 7 zeigt einen Zuschnitt zur Herstellung einer trapezförmigen Tasche, bei der jedoch der vordere und der hintere Doppellappen gleiche Breiten, d.h. in Gebrauchs lage Höhen haben. Hier sind die inneren Abschnitte 36 trapezförmig. Die r=ltgaraden 5>( und 3'' schließen, hierbei Winkel °C ein, wobai beide Winkel außerhalb des Zuschnitts liegen, und zwar auf derselben Seite des Zuschnitts. Die äußeren Abschnitte 39 haben eine den inneren Abschnitten 36 entsprechende Trapezform.
Figur 9 zeigt eine Tasche, bei der sich die Oberkanten 40, 41 der Ooppellappen unter einem spitzen Winkel kreuzen. Zweckmäßigerweise wird der Winkel kl3iner gemacht als hier der Übersichtlichkeit halber dargestellt. Eine solche Tasche läßt sich aus einem Zuschnitt 43 nach Figur 10 fertigen. Hier c-chließen die Faltgeraden 3'' ' und 511' miteinander spitze Winkel β ein, die ebenfalls außerhalb des Zuschnitts liegen, jedoch für die beiden inneren Abschnitte auf einander gegenüberliegenden Seiten. Die äußeran Abschnitte 47 haben wiederum Formen, die nach Umfaltung längs der Faltgeraden 3'1' zur Form der inneren Abschnitte 45 passen.
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23-11
Auch bai defl Ausfuhrufigsförrrien nach den Figuren 7 und 10 kennen an beiden Rändeln RandsfcfeifGh 20'' UgW1 20'*' längs! Faltgefadeh 21 einwärts gefäitiefc wefdön* bevor die übrigen Faj feurigen äusgefuhrb Wefden^ Dies wurde in der Zeichnung fiur angedeutet»

Claims (1)

  1. • .PATENTANWÄLTE« · - · «*»> · · ·· · · · »* · ·
    HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
    DlPL-PHYS, DIPL.-ING,
    23-11
    SCHUTZANSPRÜC-iE
    1. Behältnis zum Verpacken van Juwelierwaren, Brillen und anderen kleinen Gegenständen, gskennzeichn e t durch folgende Merkmale:
    a) Von einem Zuschnitt (1, 25, 35, 433 aus flächigem, geschmeidigem Material sind ζ·.·. = ί äußere Abschnitte (7, 30, 31, 38, 47) gegeneinander um zwei äußere Faltgeraden (3, 3' usw.] einwärts umgefaltetj
    b} zwischen den beiden äußeren Faltgeraden der äußeren Abschnitte ist der Zuschnitt um eine innere Faltgerade (5, 5' usw.] unter Bildung zweier innerer Abschnitte (9, 27, 28, 36, 45) zusammengefaltet;
    c) die seitlichen Ränder (13) allar vier Abschnitte sind unter Bildung einer Tasche miteinander fest verbunden.
    Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net daß die äußeren Abschnitte (7, 30, 31, 38, 47) quer zur äußeren Faltgeraden (3, 3' , usw.) geringfügig schmaler sind als die jeweils zugahörigen inneren Abschnitte (9, 27, 28, 36, 45).
    SCHWÄBISCH ÖMÖNt) ■'_',.",_,"_, ,j Kg.NT1 6Mj .' Ö'aOÖÖ MÖNÖHEN ?Ö
    H. SGHROEtEH YiMuti: MUH) 56M J D4ii}diif4ikqAwäjj.q'niiiidJ2Ö^5JSjflLZ61i?iiίö A. LEHMASJSj TiWorti (Öi9)?14 2ö?i fedü 4ί tU ?J4H68dd 'P!Ajkfi ii|' lidi tl IO T<l<*: ί ili J48 piwi d.
    - 2 - ' 23-11
    3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt(1) rechteckig ist und alle Faltgeraden (3, 3', 5, 5') zueinander parallel verlaufen.
    4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren Abschnitte (9) quer zu den Faltgaraden (3, 5) gleiche Breiten ha=an (Fig. 1 und 4).
    5. Behältnis nach Anspruch 3, dadurc^ gekennzeichnet , daP die inneren Abschnitte (27, 28) quer zu den Faltgeraden (3', 5') unterschiedliche Breiten haben (Fig. 5 und B).
    6. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2 gekernzeichnet durch folgende Merkmale
    a) Die äußeren Faltgeraden (3'', 511') schließen mit den inneren Faltgeraden C5'1, 5'''3 je einen spitzen Winkel (OC, ß) ein;
    b) zumindest die inneren Abschnitts (36, 45) haben trapezartige Formen (Fig. 8 und 13).
    7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Winkel (OC) ein gemeinsames außerhalb des Zuschnitts (35) liegendes Zentrum haben (Fig· 8).
    8. Behältnis nach Anspruch B1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zentren der Winkel (β)auf gegenüberliegenden Seiten das Zuschnitts (43) liegen (Fig. 10).
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    23-11
    9i Behältnis naoh einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daB die mittleren Breiten der inneren Abschnitte (36, 45) einander gleich sind (Fig* 8 und 10)*
    10* Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die mittleren Breiten der inneren Abschnitte ungleich sind (Fig* 7)*
    11* Behältnis nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet > daß die äußeren Abschnitte (38, 47) trapezartige Formen haben, die denen der inneren Abschnitte (36, 45) entsprechen (Fig*8 und 10)-
    12. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet * daB Randstreifen (20, 20'', 20'*') des Zuschnitts um randparallele Faltgeraden (21) einwärts gefaltet sind (Fig. 1, 8 und 10).
    13. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Ränder einer aus dem Zuschnitt gebildeten Tasche miteinander durch eine Naht (17) verbunden sind (Fig. 3).
    14. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet > daß die seitlichen Ränder einer aus dem Zuschnitt gebildeten Tasche miteinander durch Niete (15) verbunden sind (Fig. 2).
    15. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daB die seitlichen Ränder einer aus dem Zuschnitt gebildeten Tasche miteinander durch Klammern verbunden sind.
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    - 4 - 23-11
    16« Behältnis nach einefii der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Ränder einer aus dem Zuschnitt gebildeten Tasche mit^ einander durch Schrauben verbunden sinda
    I7i Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet > daß die seitlichen Ränder einer aus dem Zuschnitt gebildeten Tasche miteinander durch Knöpfe und Knüpflöcher verbunden sind*
    18* Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet > daß die seitlichen Ränder einer aus dem Zuschnitt gebildeten Tasche miteinander durch Knöpfe nach Art von Manschettenknöpfen verbunden sind*
    19. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Ränder einer aus dem Zuschnitt gebildeten Tasche miteinander durch Druckknöpfe verbunden sind.
    20. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Zuschnitt aus Leder oder Kunstleder besteht.
    21. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Zuschnitt aus Textilmaterial besteht.
    22. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Zuschnitt aus beflocktem Kunststoffmaterial besteht.
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