DE8001157U1 - Traegerteil mit halteteil - Google Patents

Traegerteil mit halteteil

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DE8001157U1
DE8001157U1 DE19808001157 DE8001157U DE8001157U1 DE 8001157 U1 DE8001157 U1 DE 8001157U1 DE 19808001157 DE19808001157 DE 19808001157 DE 8001157 U DE8001157 U DE 8001157U DE 8001157 U1 DE8001157 U1 DE 8001157U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6046Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Dia Erfindung betrifft ein TrögRrteil laut Oberbegriff des Anspruches 1 .
Zur krjtiLinuiRrlichen I-Ir-jrntß 1 lunp, von Znrpen aus lackiertem Bandmaterial muß dieser, bnispin lr.wnise mittels Formwalzen hergestellt werdnn, so daß sich eins fertige Zarge erp.ibt, die - was ihre Lackierung anbelnnp.t - nicht nachbearbeifcet. werden muß»
Wenn die:io Zargen bBispi. bIswbisb für Ei nblatt-dberkonf -Haragentore werksseitig als Daußinheit fertiggestellt werden, muß dafür Sorge getragen werden, daß am Einbauort die schon lackierte Zarge nicht mehr bearbeitet werden muß, um beispielsweise Halterungen num Festlegen am Torsturz anzubringen, insbesondere soll das Anschweißen von Trägern, das Bohren oder dergleichen vermieden werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Träperteil zum Festlegen an der Zarpe laut Oberbegriff des Anspruchs 1 so nunzubiIdnn, daß diese in einfacher Weise ohne sine Nachbearbeitung fnr. tlngbar ist.
Diese AuFp.nbn wird bei ninom Träp.erteil laut Oberbegriff des Annprnchns 1 nrf i nrlunpsp.Rmnß durch dessen kennzeichnende Merkmal ü pti< Lust.
Dar; erf iniJunr;r:.p,ernöß aus^ebi idntR Träperteil kann also in einfacher Weise und leicht in dem freien Ouerschnitt der Zarpe f ssf pn 1 np;t wRnlnn, i mlnm es cchrnp in den Freien Ouerschnitt sn einpr-5ctzt wird, daß die Abr-chröp;unr: etwa narallel zu dem U-Steg der Zorp;R ausgerichtet ist. Hierbei lie.et das Träperteil dergestalt, daß tlie Schenknlanlapeflnchen beider Z-Schenkel an tion Innnnrrpii t'nni'ilnri oohp|ti'k*r>3 der Zarp.e zur Anlaee kommen,
■■ ■ —
Uipx.-Ing. OtLu Flügel, Dipl.-Ing. Man-Fred Säger, Cosiftestr.Gi, D-B München Ö1
Hürmann KG Amsha'jsen
Beim Drehen kommt des weiteren die Stützsteganlageflache des Trägerteils an der Innenseite des U-Stegs zur Anlage und stützt sich so ab, daß die Widerlageranlagefläche des anderen Z-Schenkeis an dem als Tasche ausgebildeten Widerlager der Zarge ebenfalls zur Anlage kommt. Hierbei wird das Trägerteil reibungsschlüssig bezüglich der Längserstreckung der Zarge festgelegt, wohingegen es in dazu üBnkrBchter Richtung formschlüssig im freien Querschnitt der Zarge festgelegt ist. Die in die Eindrückufig des Trägerteils eingesetzte Kaltehi If s lasche eines Halte hilfsteils ist mit dem Ende dessen Führungsteils an dem Außenbereich des zweiten Z-Schenkels festgelegt und weist von dem Z-Steg des Trägerteils einen Abstand auf. Zwischen dem Führungsund dem Z-Steg werden die Führungsschenkel des Haltateils eingesetzt, welches aufgrund der Verschiebbarkeit in jeder gewünschten Lage mittels einer Schraube an dem Haltfjhi If stei 1 festgelegt werden kann, das seinerseits an dem Trägerteil und somit an der Zarge festgelegt ist.
Wenn in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung das Halteteil einen zurückspringenden Verbindungsbereich von den Führungsschenkeln zu dem Klemmbügel aufweist, kann die Schraube möglichst nahe neben dem freien Ende des kürzeren U-Schenkels der Zarge angeordnet werden, so daß der Führungstei 1 und damit die Zarge möglichst nahe an dem Torstock od. dgl., an dem die Zarge festgelugt werden soll, angeordnet werden kann.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Cosimastr.öi, D-B München
Hörmann KG Amshausen
Die in rJen l.lnLnriirinpriichRn RBkRnnznichnGfcen vorteilhaften Ausgßsta It ungen und Wr i tcrbi ldungen der Fi rf indung ergeben sich im 7usc"]mrnenhan|T, mit den in der Zeichnung wiedergegebenen, bevorzugtnn Aur. rührungsbninpielrn.auF die ausdrücklich Bezug genornmon wird und deren nachFn 1 f.cnde nnsohrnibung din firfindunp. naher ei li'iutert. Γι;
Figur 1 eino Znrgn mit einem Hingesetzten Trägerteil, in eiiiRin pernpnkt ivi öchen Teilsnhnitt gemäß Figur 3;
Figur 2 das Irögßrtoil ohnß Znrge, in Ansicht II gemött Figur 1»
Figur 3 daß TrngDrtfii 1 gomüfl Figur ?., in FirauFsichti
Figur 4 das Frngcrtnil gnrn.'in Figur 3, in Seitenansicht j
Figur 5 einn «rr.te Aur.rfjhrungsfonn einnr. llalbehßi lsi
Figur Π dar, ll.il l.otni t p.emiiO Figur 5 in Un tsrannicht ι
Figur 7 '.lon in dir; /.nrrc. π j nr;r:r;nl./ Lr Hn 1 l.nhni 1, mit f.; i nrrin Μ.Ί 1 l-.nlii 1 Ffjtr.ti 1 gnmnM rlnm sclinmn t Ischen fjiinrr.nlini f.l. VfT-VII gi'iniin Figur r-i
I ig'ir M d.iri 11.1 I Ι,ιΊι ί 1 Fr; I. r· i 1 gnm'iH figur 7, i fi Drnufi! i r.ht ι I ißi"" '· «Ifinn St;lin.H.I; IX-IX gnrn/in Figur Πι
flp.ur 1Γ) oln« ^wrrJl.o Auf.rTilirtinngfnrm Bin«)? Haltötofls, in
ίΐυΓ.'·. IrJiI; ι
flur 11 iMfl MrtiLhl.'ril'] !H^iilJ'llifiiJr^
Dipl.-Ing. Dttu Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Cosimastr.01, D-9 München
Hörmann KG Amshausen
-B-
Figur 12 die in die Zarge eingesetzte zweite Aus^ ihrungsform des Halteteils.
Die in Figur 1 insgesamt mit 20 bezeichnete Zarge weisb zwei Schenkel 21, 22 auf, von denen der längere 21, zweimal etwa rechtwinklig nach innen unter Bildung eines Widerlagers abgebogen ist und der kürze 22 einen etwa rechtwinklig, nach außen abgebogenen Teil 24 aufweist. Der U-Steg 25 der Zarge weist an die beiden Schenkel 21, 22 sich rechtwinklig anschließende, zueinander fluchtende und planebene Teilbereiche 26, 27 auf. An diese schließt sich ein leicht nach ' innen abgebogener Dereich 2Θ an, welche miteinander über eine im wesentlichen 0-förmige, nach innen eingezogene und federnd für die Schenkel 21, 22 wirkende Einziehung 29 verbunden sind.
In den freien Querschnitt der Zarge 20 ist das insgesamt mit 30 bezeichnete Trägerteil eingesetzt. Dieses Trägerteil ist im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig ausgebildet, wobei die durch den Z-Steg 31 miteinander verbundenen Z-Schenkel 32, 33 an den voneinander abgewandten Seiten mit den als Anlage dienenden Innenseiten der Schenkel 21, 22 zusammenwirkende Schenkelanlageflachen 34, 35 bilden. Das freie finde dos ersten Z-Schenkels weist eine mit dem als Stütze ausgubi Idßten LJ-Steg 25 zusammenwirkende, al9 Abbiegung 36 ausgebildete Stützanlagefläche auf (Figur 1), die parallel zu dem Z-Steg 30 verläuFt. Das freie Ende des zwei bun Z-Schnnknls 33 wniat sine mit dem als Widerlager ausgahi ldetnn, zweimal ßtwa rechtwinklig nach innen abgebogenem längeren Schnnkol 21 zusammenwirkende Widerlageraruap.ö Flöchn 37 auF, die senkrecht zu der Erstreckunp. des Z-Stüf'9 30 VRrliiuFt.
lieidö Z-öchenknl 37, 33 weisen an ihrem freitin Ende Js eine auf ein mn In r entr.fip.RngRfißüzhen Γιοϋ;πη anpeordnetfl
Triipierkeil 3Π
Dipl.-Ing. Utta Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Casirastr.81, D-O München
Hörmann KG Amshausen
in den freien U-Querschnitt der Zarge eingesetzt und dann unter Drehen, beispielsweise mittels eines Werkzeuges in der Zarge festgelegt werden kann, in dem sich die Stützanlagefläche 36 an dem planebenen Bereich 26 des U-Stegs 25 abstützt und dabei die Widerlageranlagefläche 37 in das als Tasche ausgebildete Widerlager 23 eingeschoben wird, wobei die Schenkelanlageflächen 34, 35 sich fest an die Innenseiten der Schenkel 21, 22 anlegen. Somit ist das Trägerteil 30 in Längserstreckung der Zarge reibungsschlüssig über die Widerlageranlagefläche 37, die Schenkelanlageflächen 34, 35 und gegebenenfalls die Stützanlagefläche 36 festgelegt ist. In der senkrechten Richtung ergibt sich hingegen ein formschlüssiger Halb, durch den an dem Trägerteil verschiedene andere Teile, beispielsweise Halteteile zum Festlegen der Zarge oder Zusatzaggregate wie Motoren od. dgl. festgelegt werden können.
Die in Richtung auf den zweiten Z-Schenkel rechtwinklig verlaufende Abbiegung 36 erstreckt sich an dem freien Ende von der der Abschrägung 38 gegenüberliegenden Seite und endet mit Abstand von der Abschrägung 3Θ etwa im mittleren Bereich des ernten Z-Snhenkßlr.. Die Schenkelanlagefläche 34 des ersten Z-Schenksls 32 weist eine insgesamt mit 40 bezeichnete Eindrückung auf, die sich bis zu dem Z-Steg 31 erstreckt und mit Abstand von dem freien Tnde des ersten Z-Schenkels 31 reicht. Die Eindrückunp, 4Π ir.t in ihrem ersten Bereich 41 im UmriH etwa rnchteckFönnig aur.Robi lffet, an den sich ein konischer odor vorzußGwnise tropozförmir.ßf Bereich 42 anschließt. Im mittleren Bereich der Eindrückunp, 4Γ) ist sine sich senkrecht zur Ergtreekunp, das Z-Gtep,9 erstreckende längliche, erhabene Fiihrunpis nase 43 anßnordnrtt, Hie bia in etwa zu der Ebene dfir SchrankelanlaßRfJäohö 34 dee ersten Z-Schonkels erreicht, ferner sind sowohl in der Sdhankelanlapefleiche 34 He-featipun^slöcher
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Dipl.-Ing. Otto Flügiil, Dipl.-Ing. Manfred Säger, CoGimastr.m, D-8 München
Hörmann KG Amshausen
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als auch im Bereich der Eindrückung Refestigungslöcher 45 angeordnet, die als einfache Bohrungen, als Langlöcher oder als Gewindebohrungen ausgebildet sein können. Ebenso sind im Bereich des Z-Stegs 31 Befestigungslöcher 46 angeordnet.
Das freie Ende des zweiten Z-Schenkels weist einer, in Richtung auf den ersten Z-Schenkel 32 abgebogenen Lappen 5Π suf, der sich von dem an die Auswölbung 48 anschließenden Bereich der Schenkelanlagefläche 35 des zweiten Z-Schenkels 33 winklig in Richtung auf den ersten Z-Schenkel 32 erstreckt, und an seinem freien Ende von dem Z-Steg 31 unter Bildung der eigentlichen Widerlageranlagefläche 37 weggebogen ist. Der weggebogene, die Widerlageranlage 37 bildende Teil des Lappens 50 ist planeben und parallel zu den Scherikelanlageflochen 35 des zweiten Z-Schenkels 33 ausgebildet. Die zweite Abschrägung 39 des zweiten Z-Schenkels 33 bildet gänzlich dessen eine Seite und endet etwa in dessen mittlerem Bereich.
In der nachfolgenden Beschreibung der Figuren 5 bis 9 ist eine erste Ausführungsform eines an dem Trägerteil 30 festzulegenden Halteteils beschrieben. Hierbei wird ein Haltehi1Fstei1 51 (Figuren 8, 9) zunächst an dem Trägerteil (30) festgelegt (Ficur 7). Das HaltehiIfsteil weist eine HaltehiIfslasche S? auf, die in ihrer Torrn der Eindrückung 40 des Trägerteils 30 angeoaßt ist. Ferner ist die HaltehiIfslasche im mittleren Bereich mit einer an die Führungsnase 43 angepaßt en Führungsnut 53 sowie mit einem Befestigungsloch 54 versahen. Senkrecht zu der Haltehilfslasche 52 ist ein Führungsteil 55 angebracht, der als Platte ausgebildet ist und sich über der aus der Platte abgebogenen Teil der HaltehiIfalasche 52 beiderseits nach oben mit einem übersiehenden Bereich 56 erstreckt.
Das Haltehil-Tsteil 51 wird an dem Trägerteil 30 dergestalt feetgelsgi,·, daß die Haltehilfalasche 52 zwischen der Ein*
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ULLu Flügnl, üipl.-lng. Manfred Säger, Cosimaätrifli, D-ö Münohsn
Höftnann KG Amshausen
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drückung 40 des Träg^rteiIs 30 und dem kürzeren Schenkel 72 der Zargß 20 festgeltsgt ist, wohingegen der Führungsteil 55 im unternn Bereich e?iine rechtwinklige Abbiefrung 47 aufweist, die auF dem planebenen Teil des zweiten Z-Schenkels 33 angeschweißt ist. Dßr Führungsteil 55 liegt einem schematisch angedeuteten Tr^i 1 der Mauer 57 beispielsweise einer Garage mit seiner Außenseite an (Figur 7)·
Das eigentliche Halteteil 5B (Figuren 5 und G) weiet Führungsschenkel 59 auf, die in Querschnitt {Figur B) in Richtung auf den Führungsteil 55 Jen HaltehilfsteiIs 51 hin gewölbt ausgebildet sind und parallel zueinander verlaufen, An die beiden Führungsschenkel 59 schließt sich ein diese verbindende Verbindung'jbereich 60 an, der im Übergangsbereich zu einem sich etwa rechtwinklig zu den Führungsschenkeln 59 anschließenden Klemmbügel 61 in bezüglich der Wölbung der Führungsschenkel 59 entgegengesetzten Richtung als zurückspringender Verbindung bereich 61 ausgebildet ist. In dem zuspringenden Verbindungsbereich 62 ist nahe dem Übergangsbereich eine Bohrung 63 angeordnet, zu deren Achse fluchtend eine Ausnehmung 64 in dem Verbindungsbereich 62 angebracht ist.
Der Klemmbügel 61 ist an seinem freien Ende in Richtung der Führungsschenkel 59 in einem Bereich 65 leicht abgebogen. Dieser abgebogene Bereich 40 weist im Eckbereich Krallen 66 auf.
Das Uo ] !.fjLei 1 r>0 ist zwischen dem Führungsteil 55 des HaltehilFsl.eils 51 und dam Z-Steg 31 des Trägsrteils 30 so einpesetzt, daß die Auswölbung der Führungsschenkel 59 dem Führungsteil 55 des HaltehiIfstßiIs 51 zugewandt sind und in Richtung der Führungsschenkel 59 längenverschieblich geführt sind, so daß ein ausgesparter Dereich 67 (Figur 5) zwischen den beiden Führungsschenkeln 59 des Halteteils 58 den Bereich der abgebogenen Ha] tehi \f clsecne _52 tde&. Maltehi If stei Is 51 frei läßt.
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Cosirnastr.01, 0-8 München
Höftnonn KG Amshausen
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Durch die Bohrung 63 wird eine in der Zeichnung nnhematisch angedeutete Schraube 6Θ eingesetzt, die mit ihrem Kopf der Oberseite des Klemmbügels 61 des Halteteils 5ß anliegt und sich durch die Aussparung 64 in dem Verbindungsbereich R2 hindurch bis in das Befestigungsloch 54 in der Haltnhi If s lasche das beispielsweise als Gewindübohrung ausgebildet ist, so daß das Halteteil mittels der Schraube 68 in verschindenen Führungslagen fest an der Zarge 20 festgelegt werden kann (Figur 7), wobei der Klemmbügel 61 mit seinem abgebogenen Rnreich 65 an dem Türsturz 57 oder dergleichen Zur Anlage kommt und die Zarge unverrückbar festlegt,
In den Figuren 10 bis 12 ist eine zweite, bevorzugte Ausführungsform für ein Halteteil 70 offenbart. Dieses weist eine Haltelasche 71 auf, die in ihrer Form an jene der Eindrückung 40 des Trägerteils 30 angepaßt ist und eine mit der Führungsnase 43 zusammenwirkende Führungsnut 73 aufweist.
An die Haltelasche 71 schließt sich ein etwa rechtwinklig dazu verlaufender Haltebügel 74 an, der als Langlöcher 75, 76 ausgebildete Haltelöcher aufweist. Im mittleren Bereich des Haltebügels 74 sind an dessen Längsseiten Einkerbungen 77 angebracht. Im Bereich der Verbindungsgeraden zwischen beiden Einkerbungen 77 sind im Bereich des Langlachs 76 über dessen Durchmesser hervorragende, den Einkerbungen 77 zugewandte weitere Einkerbungen 78 angebracht, so daß sich in dem Bereich der Verbindungsgeraden 79 eine Biegestelle ergibt, durch die der obere Bereich des Haltebügels 74 abgebogen werden kann (Figur 12).
Das Halteteil 70 ist mit seiner Haltelasche 71 zwischen der Eindrückung 40 des Trägerteils 30 und dem kürzerem Schenkel der Zarge 20 beispielsweise mittels einer schematisch angedeuteten Schraube 80 festgelegt, wobei sich der an die Halte-
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Uipl.-lfig, ÜLI.0 flügel, Dipl.-Ing, Manfred SMger, CasiwaBtr.BI, D-θ München 01
Hörmann KG Amshausen
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lasche 71 etwa rechtwinklig abgebogene Teil des Haltebügels 74 in diesem Dereich an die Außenseite eines nach außen, ebenfalls etwa rechtwinklig abgebogenen Teils 24 des kürzeren Schenkels 22 der 7arge 20 anlegt (Figur 12)·

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Dem U-fünnigpn Querschnitt einer Zarge, insbesondere für Garagentore wie Einblatt-übBrkopftore zum Einsetzen und Festlegen angepaßt ausgebildetes Trägerteil für ein Haltsteil zum Befestigen der zwei ungleich lange Schenkel aufweisenden Zarge, Jüren SchenkelinnenseiL-^n als Anlage, deren U-Steg als Stütze und dei3n längerer, zweimal etwa rechtwinklig nach innen abgebogener Schenkel als Widerlager für das Trägerteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet
    daß das in dem freien Querschnitt der Zarge (20) eingesetzte Trägerteil (30) im Querschnitt im wesentlichen Z-förmip ausgebildet ist, daß die beiden durch den Z-Steg (31) verbundenen Z-Schenkel (32, 33) Schenkelanlageflachen (34, 35), daß das freie Ende des ersten Z-Schenkels (32) eine Stützste^anlagßFlüche (36) und das frsie Ende des zweiten Z-Schenkels (33) eine Widnrlageranlaggfloche (37), daß das freie Ende auf oin«r Seite wenigstens eines Z-Schenkels (32, 33) eine Abscihrägung (38, 39) sowie die Schenkelanlageflache (34) des ersten Z-Schenknls (32) oine Eindrückung (4D) aufweist, daß r'wiiichnn dnr Eindruckung (40) und dem kürznron Schenkel (22 J drjr Zarge (20) din HaltßhiIfslaschß (52) eines HaHehilföteils (51) festgelegt ist, dessen etwa rechtwinklig zur Haltohilfslasche (!32) verlaufender Führungsteil (55) an dem zwüi Ι,οη Z-3chßnkel (33) festßslßgt ist, daß zwischen dem Z-GtRg (31) don TröpnrtBilo (30) und dem Fülirunpjflteil (55) FührungsschEjnkßl (!39) des llaltetöils (50) lfinFjsvsrschiablich geführt sind, wßlf.höÄ ej.he/i .ßtw.a, rechtwinklig abstehenden
    Dipl.-Ing. GtLa Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Cosinrestr.81, D-B München B1
    Hörmann KG Amshausen
    Klemmbügel (613 aufweist, und daß das Halteteil (5B) mittels einer an dem HaltehiIfstei1 (51) angreifenden Schraube (68) festgelegt ist.
    2. Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (55) als Platte ausgebildet ist.
    3. Teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltehilfslasche (52) aus der Platte (55) abgebogen ist und daß der Führungsteil (55) beiderseits der HaltehiIfslasche (22) nur zu deren Höhe reicht.
    4. Teil nach einem der Ansprüche 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die HaltehiIfslasche (52) des HaltehiIfsteiIs eine Führungsnut (53) für die Führungsnase (43) im Bereich der Eindrückung (4G) des Träperteils (30) aufweist.
    5. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (5Θ) im mittleren Bereich zwischen den Führungsschenkeln (59) ausgespart (G7) ist.
    6. Teil nach einnm dur Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschenkgi (59) im Querschnitt in Richtung auf den Führuncrstei 1 (55) des Halfcehil-Fsteiln (51) gewölbt ausgebildet sind·
    7. Teil nach einnm der Ansprüche 1 bis fi, dadurch gekennzeichnet , daß sich an die beiden Führungßschenkel (59) ein diese verbindender Verbindung-
    • ι ι ie
    Ufcfco Flügel, Olpl.-lng. flnnfred Säger, CosirtHstr.fli, D-O München 81
    Hörmahn KG Amshausen
    bereich (62) anschließt, der im Übargangsbereich zu dem Klemmbügel (61) in der der Richtung der Wölbung der rührungsscherikel (59) entgegengesetzten Richtung zurückspringend versetzt ist·
    ß. Teil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Übergangsbereich von dom
    Klemmbügel (61) zu dem die Führungsschenkel verbindenden, zurückspringenden Verbindungsbereich (Π2) eine Bohrung (R3) angeordnet ist, und 'laß zu deren Achse fluchtend eine Ausnehmung (64) in dem Verbindungsbereich (60) angebracht iet*
    9. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (Π1) an seinem freien Ende in Richtung der Führungsschenkel (59) leicht abgebogen ist.
    1Ü. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e · kennzeichnet, daß der abgebogene Teil (P5) des Klemmbügels (61) im Eckbereich Krallen (66) aufweist.
    11. Teil ruich einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelanlagefläche (35)
    des /weiten Z-Schenk^ls (33) planeben ausgebildet ist, wobei
    die Widerlageranlagefläche (37) von einem abgebogenen Endteil dns zweiten Z-Schenkels (33) gebildet ist.
    12. Teil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das HaltehiIfstei1 an dem einen Ende des Führungsteils (55) eine Abbiegung (47) aufweist, die an dem
    zwei hon Z-Schenkel (33) festgelegt ist.
    13. Teil nach Anspruch 11 oder Ansnruch 12, dadurch eek e η π ζ e i c/'fi; η· ρ ;f|, '· *i«aß#d"ie Abbiegung (47) an dem
    UtLo flügel, Dlpl.-Irig. Manfred Säßer, Crjsirmstr.fli, D-8 Mühchsn Ö1
    Höfttiann KG Amshausen
    zweiten Z-Schsnkel (33) anpesrhwui ßt ir.t.
    14. Toil nach Anspruch 13, dadurch pnkenn-
    zeichnet, daß die AbtiiBRunp; (47) durch Punktschweißen festgelegt ist.
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CH23381A CH652165A5 (de) 1980-01-17 1981-01-15 Insbesondere fuer garagentore bestimmte zarge mit befestigungs-vorrichtung.
FR8100768A FR2475107A1 (fr) 1980-01-17 1981-01-16 Dispositif de fixation d'un chassis de porte, notamment pour une porte de garage
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BE887093A (nl) 1981-05-14

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