DE8000470U1 - Flachreibe zum zerkleinern von vegetabilien - Google Patents

Flachreibe zum zerkleinern von vegetabilien

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DE8000470U1 DE19808000470 DE8000470U DE8000470U1 DE 8000470 U1 DE8000470 U1 DE 8000470U1 DE 19808000470 DE19808000470 DE 19808000470 DE 8000470 U DE8000470 U DE 8000470U DE 8000470 U1 DE8000470 U1 DE 8000470U1
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ERICH FICKER KG METALL- und PLASTIKWARENFABRIK 6204 TAUNUSSTEIN
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PATENTANWALT PiPUF'H^ä. !HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden ' uintaiiAet MöhVlS -'hostfadi Ί2Ο(4Ϊ ■ Telefon (0*5121) S6 S3 82 Postscheck ffankfufl/Main 1010 Oa - 602 · Batik Deutsche Batik 39ß 63 72 · Ndts, Sparkasse löfl 00.10 66
Wiesbaden, den 08. Januar 1980 P 224 u/we
Erich Picker KG
Metall« und Plastikwarenfabrik
6204 Taunusstein 2
Flachreibe zum Zerkleinern von Vegetabilien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachreibe zum Zerkleinern von Vegetabilien, wie z.B. Kohlgemüse, Mohrrüben, Früchte u.dgl., bestehend aus einem, beidseitig um einen Drahtbügel gerollten, Reibenblatt und einem,-am offenen Ende des Drahtbügels angebrachten, Reibengriff.
Es sind öine Anzahl von Flachreiben bekannt, deren Reibenblatt beidseitig um einen Drahtbügel gerollt ist. Dieses Umrollen um einen Drahtbügel dient gleichzeitig als Fixierung gegen eine Längsverschiebung.
Die Erfahrung zeigt jedoch, daß diese Art von Befestigung des Reibenblattes bei entsprechender Benutzungsdauer mangelhaft ist, da die Klemmwirkung im unigerollten Bereich des Reibenblattes mit dem Drahtbügel mit der Zeit erheblich nachläßt, was somit wiederum zu einem leichten Hin- und Herbewegen des Reibenblattes während der Benutzung führt»
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Dipt.'Phys- Heinrich Seide · PalenldtnMih · tiott WlJAadch' i ■ BleAAddli/Holie ι? · Postfach 51 es · ®(d 6i ii) ?6 SK β*
Dleseö Hin- und Herbewegen des Reibenblattes entlang der Schenkel eines Dr&htbUgele ist beim Benutzen der Flachreibe nicht nur hinderlich, sondern es birgt auch ein hohes Maß an Verletzungsgefahr in sich, z.B. Schnittverletzungen an den Fingern durch plötzliches Weggleiten des Reibenblattes«
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Flachreibe zu schaffen, deren Heibenblatt gegori eine Hin- und Herbewegung auf dem Drahtbügel gesichert ist.
Die Aufgabo der Erfindung vjird durch folgende Merkmale gelöst:
a) Der Reibengriff v/eist an seiner, dem Reibenblatt zugewandten Seiten einen sich über die gesamte Griffbreite erstreckenden Steg auf;
b) die zugeschnittene Oberkante des Reibenblattes greift im wesentlichen mit der gesamten Reibenblatt-Breite in eine nutförmige Stegausnehmung des Reibengriffes ein;
c) das Reibenblatt ist im gerollten Seitenbereich seiner Unterkante form- und/oder kraftschlüssig mit dem Drahtbügel fixiert und somit gegen Längsverschiebung gesichert; und
d) das offene Ende des Drahtbügels greift seitlich, beidseitig in einen ringsum geschlossenen Reibengriff ein, der einen länglichen und sich quer erstreckenden Durchbruch auf v/eist.
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentann'i \f ·* $}<?<> Wfepbadenli · Biiipfddtiir.Äöhe 15 · Postfach 5105 · ®"(o 6121) 56 53 81
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j In vorteilhafter Weise kann die in die Stegausnehmung des Reibengriffes eingreifende Oberkante des Reibenblattes abgesetzt, entsprechend der Tiefe der Stegausnehmung, zugeschnitten sein.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann
j der zugeschnittene eingreifende Teil der Oberkante des Reibenblattes flach ausgebildet sein. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der zugeschnittene
j eingreifende Teil der Oberkante des Reibenblattes mit 1
Versteifungssicken versehen sein.
In vorteilhafter Weise kann der länglich und sich quer erstreckende Durchbruch des ringsum geschlossenen Reibengriffes an seiner quer verlaufenden Oberseite mit Griffmulden ausgebildet sein. In einer v/eiteren, vorteilhaften Weise kann der Reibengriff mit seitlich ausgebildeten Drahtbügelaufnahmen zum kraftschlüssigen Zusammenhalten von Reibenblatt und Reibengriff mittels eines Drahtbügels versehen sein.
In vorteilhafter V/eise kann der Drahtbügel unter Vorspannung beidseitig in die Drahtbügelaufnahmen des Reibengriffos eingreifen.
In einor besonders vorteilhaften Weise kann da3 Reibenblatt im unteren Bereich der umgerollten Seite mit dem Drahtbügel mechanisch verklemmt sein, wobei in einor besonders vorteilhaften Aueführungsforra der Drahtbügel durch einen entsprechend großen Aufweltungsv/inkel,
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · άζίο VAestaderj j. · BtepitucKe^ Höhe 15 · Postfach 5105 · SP(O 6121) 56 53
dessen Aufweitungsanfang im Endbereich der umgerollten Seite eines Reibenblattes liegt, an die umgerollte Seitenwand angepresst v/erden kann.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform kann das Reibenblatt durch punktuelles, mechanisches Verformen im Bereich der umgerollten Seitenwand, vorzugsweise im unteren Bereich, unter Klemmwirkung mit dem Drahtbügel zusammengehalten werden. Eine weitere, vorteilhafte Aus- ■ führungsform sieht vor, daß das Reibenblatt durch ein, den Drahtbügel im unteren Bereich ringsum umfassendes, schlauchartiges, in der Länge bezüglich der Stellung des Reibenblattes entsprechend abgestimmtes, Halteelement in seiner Lage gehalten werden kann.
In vorteilhafter Weise kann das Halteelement aus einem rutschfesten und flexiblen Material bestehen.
In besonders vorteilhafter Weise können im unteren, geschlossenen Bereich des Drahtbügels zwei Stellfüße durch Biegen ausgebildet sein.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Auflage-
-O bereich der Stellfüßc mit einem zylindrischen, den Auflagebereich ringsum umfassenden, und rutschfesten Haftelement versehen sein.
Zur Erreichung einer höheren Steifigkeit des Reibenblattes kann die Unterkante im wesentlichen über die gesamte
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Flachreibe in Draufsicht; Fig. 2 Reibengriff in Draufsicht; Fig. 3 Drahtbügel in Draufsicht;
Fig. 4 Teilansicht des Reibenblattes deren ausgeschnittene Oberkante mit Versteifungssicken versehen ist;
Fig. 5 Draufsicht auf die mit Versteifungssicken versehene Oberkante gemäß Fig. 4;
Fig. 6 Teilansicht einer Flachreibe mit einem das Reibenblatt abstützenden Halteelement; und
Fig. 7 Teilansicht einer Flachreibe deren Stellfuß mit einem rutschsicheren Haftelement ver
sehen ist.
Die in Figur 1 gezeigte Flachreibe 10 besteht aus einem, das Reibenblatt 11 tragendaa, Drahtbügel 15, der wiederum in seitlich angeordnete Drahtbügelaufnahmen 22 eines Reiben-
ZO griffes 14 eingreift. Der Drahtbügel 15 ist vorzugsweise ein Federdraht, der unter einer Vorspannung steht, wie aus Figur 3 zu ersehen ist.
Der Keibengriff 14, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, ist ringsum geschlossen und weist oinen länglichen und sich quer erstreckenden Durchbruch 18 auf. An der Oberseite
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Dipl-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 6tio Wiesbaden! ι · BiejttadUi· flöhe 15 · Postfach 5105 · ®(o 6121) 56 53
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dieses Durchbruches 18 sind Griffmulden 21 zur besseren Handhabung während der Benutzung der Flachreibe vorgesehen. Die Figur 2 zeigt einen Reibengriff 14, der an seiner Oberseite mit Übergangsradien 27 versehen ist. In seinem unteren Bereich v/eist der Reibengriff 14 einen Steg 28 auf, in dessen unteren, mittleren Bereich eine Stegausnehmung 13 ausgebildet ist. In diese Stegausnehraung 13 greift von unten die zugeschnittene Oberkante 12 ein. Die Stegausnehmung 13 ist in ihrer Tiefe 19 auf die jeweilig zugeschnittene Oberkante 12 abgestimmt. Durch dieses Eingreifen der zugeschnittenen Oberkante 12 in die Stegausnehmung 13 wird dem Reibenblatt 11 eine Längs-Arretierung gegeben. lieben dieser Sicherung gegen eine Längsverschiebung wird auch die Steifigkeit des Reibenblattes 11 wesentlich erhöht.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der zugeschnittenen Oberkante 12, bei der diese Mit zusätzlichen Versteifungssicken 20 versehen ist. Diese Ausführungsform wird vorzugsweise bei sehr dünnwandig gestalteten Reibenblatt 11 angewandt., Dabei ist dann die Breite der Stegausnehmung 13 entsprechend auf die Breite der Versteifungssicken 20 abgestimmt.
Wie bereits erwähnt, ist das Reibenblatt 11 durch die um den Drahtbügel 15 gerollten Seiten 17 an diesem angebracht.
Um während dom Zerkleinern von Gemüse, Obst tu dgl. mittels der Schneideinrichtung 29 des Reibonblattes 11 diesem einen sicheren Halt auf dem Drahtbügel 15 gegen die auftretenden
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Sohneidkräfte zu geben,wird, wie in Figur 1 gegeigt, der Drähtbügel 15 im Bereich der Unterkante 16 um einen entsprechend großen Aufwoitungswinkel eC soweit nach außen gebogen, bis eine Klemmwirkung im Bereioh des Aufweitungsanfanges 23 eintritt. Durch diese Maßnahme ist das Reiben blatt 11 gegen Längeverschiebung gesichert. Eine zusätzliche Sicherung gegen Längsverschiebung kann z.B. durch ein punktuelles Verformen der umgerollten Seitenwand 17 erfolgen« Dabei kann z.B. durch einen Bogota nannten Körnerschlag das Metall der umgerollten Seitenwand 17 derart verformt v/erden, daß es mit dem Drahtbügel 15 zu einer klemmenden Verbindung kommt, wie bei 30 gezeigt*
Eine v/eitere Art der Sicherung gegen Längsverschiebung wird in der Figur 6 gezeigt. Dabei wird ein schlauchartiges in der Länge bezüglich der Stellung des Reibenblattes 11 entsprechend abgestimmtes Halteelement 24 im Bereich der Stellfüße 25 vorgesehen. Dieses Halteelement 24 stützt das Reibenblatt 11 gegen Längsverschiebung ab. Um ein Wegrutschen der Flachreibe während ihrer Benutzung
j 20 zu vermeiden, ist das iialteelement 24 aus einem rutsch-
! festen Material. Durch diese Einrichtung kann auch auf einer glasten Arbeitsfläche z.B. Küchentisch die Flach-
! reibe sicher mit ihren beiden Stellfüßen 25 aufgesetzt werden, ohne das diese bei der Benutzung an der Tischoberfläche entlanggleitetο
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Bine andere Ausführung dor Haftsicherung wird in Figur 7 gezeigt, wo in diesen Bereich eines Stellfußes 25 ein Haftelement 26 vorgesehen ist. Dieses riaftelement 26 ist ebenfalls aus einem rutschfesten und flexiblen Material hergestellt.
Zur Erzielung einer Längssteifigkeit der Unterkante 16 ist diese ebenfalls umgerollt, wie bei 31 aus der Figur 1 zu ersehen ist.
Die beiden Stellfüße 25 verlaufen ab ihrem tiefsten Bereich einwärts hin zum Reibenblatt 11 und gehen bei 32 durch einer Übergangsradius ineinander über. Durch diesen relativ kleinen Übergangsradius wird eine zusätzliche Steifigkeit des Drahtbügels 15 erreicht.

Claims (15)

PATENTANWALT·>DIPL.-PHVS:-'HEINRICH SEIDS Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 ■ Postfach 12068 - Telefon (0 6121) 56 53 82 Postscheck Frankfurt/Main 1810 08-602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 · Nass. Sparkasse 108 00 30 65 "Wiesbaden, den 08. Januar 1980 F 224 u/we Schutzansprüche
1.) Flachreibe zum Zerkleinern von Vegetabilien, wie z.B. Kohlgemüse, Mohrrüben, Früchte u.dgl., bestehend aus einem, beidseitig um einen Drahtbügel gerollten, Reibenblatt und einem, am offenen Ende des Drahtbügels angebrachten, Reibengriff, gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) der E.<5ibengriff (14) i'sist an seiner, dem Reibenblatt (11) zugewandten Seite ein sich über die gesamte Griffbreite erstreckenden Steg (28) auf;
b) eine zugeschnittene Oberkante (12) des keibenblattes (11) greift im wesentlichen mit der gesamten Reibenblatt-Breite in eine nutförmige Stegausnehmung (13) des Reibengriffes (14) ein;
c) das Reibenblatt (11) ist im gerollten Seitenbereich (17) seiner Unterkante (16) form- und/oder kraftschlüssig mit dem Drahtbügel (15) fixiert und somit gegen Längsverschiebung gesichert; und
d) das offene Ende des Drahtbügels (15) greift seitlich, beidseitig in einen ringsum geschlossenen Reibengriff
(14) ein der einen länglichen und sich quer erstreckenden Durchbruch (18) aufvraist.
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Dipl.-Phys. Helnridi Seids · Patentanwalt · 6200 Wiestaderi'i · Biewtadter'Höhe 15 · Postfach 5105 · ®(o 61ζϊ) 56 53 82
2.) Flachreibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Stegausnehmung (13) des Reibengriffes (14) eingreifende Oberkante (12) des Reibenblattes (11 abgesetzt, entsprechend der Tiefe (19) der Stegaus- " nehmung (13), zugeschnitten ist.
3.) Flachreibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zugeschnittene, eingreifende Teil · der Oberkante (12) des P.eibenblattes (11) flach ausgebildet ist.
4.) Flachreibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zugeschnittene, eingreifende Teil der Oberkante (12) des Reibenblattes (11) mit Versteifungssicken (20) versehen ist.
5.) Flachreibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der länglich und sich quer erstreckende Durchbruch (18) des ringsum geschlossenen Reibengriffes (14 an seiner quer verlaufenden Oberseite mit Griffmulden (21) ausgebildet ist.
6.) Flachreibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibengriff (14) mit seitlich ausgebildeten Drahtbügelaufnahmen (22) zum kraftechlllssigem Zusammenhalten von Roibenblatt (11) und Reiböngriff (14) mittels eines Drahtbügel (15) versehen ist
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7.) Plaehreibö nach einem der Ansirüche 1 bis 6, dadurch gekennaeiohneti daß der Drahtbügel (15) unter Vorspannung beidseitig in die Drahtbügelaufnahmen (22) des Reibengriffes (14) eingreift*
8.) Flachreibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Reibenblatt (11) im unteren Bereich der umgerollten Seite (17) mit dem Drahtbügel (15) mechanisch verklemmt wird«
9«) Flachreibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (15) durch einen entsprechend großen Aufweitungswinkel (c^), dessen Aufvreitungsanfang (23) im Endbereich der umgerollten Seite (17) eines Reibenblattes (11) liegt, an die umgerollte Seitenwand (17) angepresst wird.
10.) Flachreibe nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennj zeichnet, daß das Reibenblatt (11) durch punktuelles
j mechanisches Verformen im Bereich der umgerollten
Seitenwand (17), vorzugsweise im unteren Bereich,
' unter Klemmwirkung mit dem Drahtbügel (15) zusammen-
,20 gehalten wird.
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11·) Flachrelbe nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Reibenblatt (11) durch ein, den Drahtbügel (15) im unteren Bereich ringsum umfassendes, schlauchartiges, in der Länge bezüglich der Stellung des Reibenblattes (11) entsprechend abgestimmtes, Haiteelement (24) in seiner Lage gehalten wird.
12.) Flachreibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (24) aus einem rutschfesten, flexiblen Material besteht.
13.) Flachreibe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren, geschlossenen Bereich des Drahtbügels (15) zwei Stellfüße (25) durch Biegen ausgebildet sind.
14.) Flachreibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich der Stellfüße (25) mit einem zylindrischen, den Aufla^gebereich ringsum umfassenden und rutschfesten Haftelement (26) versehen ist.
15.) Flachreibe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (16) im wesentlicher über die gesamte Reibenblatt-Breite umgerollt ausgebildet ist„
DE19808000470 1980-01-10 1980-01-10 Flachreibe zum zerkleinern von vegetabilien Expired DE8000470U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3724032C1 (en) * 1987-07-21 1988-07-07 Leifheit Ag Grater

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3724032C1 (en) * 1987-07-21 1988-07-07 Leifheit Ag Grater

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