DE8000185U1 - Fenster, insbesondere holzfenster - Google Patents

Fenster, insbesondere holzfenster

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DE8000185U1
DE8000185U1 DE19808000185U DE8000185U DE8000185U1 DE 8000185 U1 DE8000185 U1 DE 8000185U1 DE 19808000185 U DE19808000185 U DE 19808000185U DE 8000185 U DE8000185 U DE 8000185U DE 8000185 U1 DE8000185 U1 DE 8000185U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Olpl.-lng.ManfredΒοπάηίπη . j" j * j J. *!!;:' ; Beetfievenetraße 10 Patentanwalt '· ·'···' '··' ''" '··'·■ D-4060 Menehengladbaeh 1
«(02161)12114
Akt·! 79 290
Heini-Walter flchrey Keltenberger Weg 107♦ 4090 Mönohengledbach 3 Fenster, Insbesondere HoIffenster
Di· Erfindung betrifft ein Fenster, Inebetondere Holzfenster, alt eine« ortifeet verenkerberen filendretaaen und eines eehwenkbar deren angebraohteü feneterflügel, und •it einer der Solbank dee Blendrahmen* zugeordneten, eine Vaeeerkemer auf weisenden Regeneohut «einrichtung.
Se let bekannt, die der Solbank zugeordnete Regeneohutzeinriohtung ale Aluminiua-Regenflchutzschiene auszubilden, welche auf der Oberseite der Solbank angeordnet ist und eine Wasserkammer «it etwa U-för«igem Quersohnltt aufweist. In Schließstellung des Fensters liegt die Tropfkant· des unteren Querstückes des Fensterflügels bzw. des unteren FlUgelquerhelzee oberhalb der Wasserkammer. Insbesondere bei dunklen Holzfenstern wirkt eine derartige, aus Aluminium bestehende Regenschutzschiene als Fremdkörper und ist da- her in ästethischer Hinsicht unbefriedigend. Ein weiterer Nachteil der bekannten Regenschutzschiene besteht darin, daß die Stirnseiten der Regenschutzschiene in den Ecken des Blendrahmens enden, in denen das untere Querstück des Blend-
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rahacns ait d#n aufrechten Blendrahmenteilen verbunden let. Duron dee Vorhandensein der AluBiniu«»fteeensohutζschiene in diesen kritischen Bereichen treten Dlohtungsprobleae auf. Sin weiterer Nachteil der bekannten Alualniua-Regenschutzschiene besteht darin, daß infolge der flächigen Verbindung zwischen Holz und Metall an den Verbindungsstellen Schwitzwasser auftritt, welches la Laufe der Zeit zu Fäulnlsgefahr führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem keine Regenschutzschiene erforderlich ist und die erwähnten Nachteile nicht auftreten«
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß dadurch gelöst, daß die Waseerkaaaer als nutartige Ausnehmung in der Solbank ausgebildet ist, und die Ausnehmung zu Entwäseerungszwecken dienende, zur Unterseite der Solbank weisende öffnungen aufweist.
Infolge der einstückigen Ausbildung der Wasserkammer mit der Solbank werden die bei der bekannten Regenschutzschiene auftretenden ästethischen Unschönheiten und Dichtungs probleme und die Probleme des Auftretens von Schwitzwasser und damit die Gefahr der Fäulnisbildung vermieden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
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daß die Außenkanten der Solbank und de· unteren Quersttikkee dei Fensterflügels in Schließstellung dee Fenatera etwa in der gleichen vertikalen Ebene liegen· Infolge dieser etwa fliehenbündigen Ausgestaltung wird erreicht* daß das von der Tropfkante des Fensterflügels ablaufende Regenwasser direkt an der in wesentlichen vertikalen Außenkante des unteren Querstüekes des Blendrahmens abgeleitet wird» ohne au» erst von oben her auf das Querstück bzw. die Regenschutzeinriöhtung aufzutreffen« Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß dadurch die als Wasserkammer dienende nutartige Ausnehmung in der Solbank klein ausgebildet werden kann» da sie nicht zur Aufnahme des gesamten ablaufenden Regenwasser dimensioniert werden muß. sondern lediglich zur Aufnahme des bei ungünstigen Witterungsverhältnissen in die
Ausnehmung gelangenden Wasseranteile dient.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß in Schließstellung der äußere Falz des Fensterflügels gegen das Blendrahmenaufdeck anliegt. Damit wird ebenfalls
erreicht, daß möglichst wenig Wasser In die Wasserkammer geil
langt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt einen Schnitt durch die Solbank und durch das untere Querstück des Fensterflügels eines Fensters gemäß der Erfindung.
Das Fenster gemäß der Erfindung weist einen ortsfest im Mau-
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•rwerk verankerbaren Slendrah&en auf» von den lediglioh die insgesamt mit 1 bezeichnete Solbank dargestellt ist. An dem Blendrahmen let schwenkbar ein Fensterflügel ar geordnet t welcher in Schließstellung gegen die Solbank anliegt. Von dem Fensterflügel let lediglioh da« untere QueratUek 2 dargestellt» welches eine Isolierverglasung mit Scheiben 3 und k aufnimmt, die duroh einen Alwalniuastreifen 5 auf Abstand gehalten sind. Sie Scheiben 5 liegen auf einem Klotasholz 6 auf und sind seitlich durch SiIikönatthte 7 und 8 abgedichtet. Ein Vorlegeband 1st mit 9 bezeichnet« Weiterhin 1st eine Glasfalz-Entlüftungenut 10 vorgesehen, die zur Verhinderung von Schwitzwasser dient. Bas untere Querstück 2 des Fensterflügels weist eine Tropfkante 11 und eine tropfkante 12 auf und Überlappt alt dem Flügelaufdeck 13 die innenliegende Kante des unteren Querstückes 1 des Blendrahmens. Eine umlaufend angeordnete Gummidichtung ist alt 14 bezeichnet.
In der Solbank 1 ist eine nutartige Ausnehmung 15 vorgesehen, die als Wasserkammer dient und zu Entwässerungszwecken dienende, zur Unterseite der Solbank 1 weisende Öffnungen 16 aufweist. Weiterhin ist die Anordnung derart, daß die Außenkante 17 der Solbank 1 und die Außenkante 18 des unteren Querstückes 2 des Fensterflügels in Schließstellung etwa in der gleichen vertikalen Ebene liegen. Infolge dieser etwa flächenbündigen Ausgestaltung wird erreicht, daß das von der Außenkante 18 bzw. der Tropf kante 11 ablaufende Wasser gar nicht erst in die als Wasserkammer dienende Ausnehmung 17 gelangt, sondern vonvornherein längs der Außenkante
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17 abgeführt wird. Der doch noch in den Bereich der Tropfkante 12 gelangende Wasseranteil wird von der Ausnehmung 15 aufgenommen und durch die öffnungen 16 abgeleitet. Dieser Wasseranteil ist insbesondere deshalb gering, weil die Außenkante 12a der Tropfkante 12 gegen die Innenseite des Blendrahmenaufdecks 19 anliegt.
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Claims (3)

Dipl.-lng. Manfred Bon.äfl#|in . :": ·· .·!.'·; : Beethovenstraßeis Patentanwalt *..'..." ' < · * <' · *.."'■.' D-4050 Mönchengladbach 1 ©(0 2161)12114 Akte: 79 250 Heinz-Walter Schrey Kelzenberger Weg 107, 4050 Mönchengladbach 3 Fenster, insbesondere Holzfenster Schutzansprüche
1. Fenster, insbesondere Holzfenster, mit einem ortefest verankerbaren Blendrahmen und einem schwenkbar daran angebrachten Fensterflügel, und mit einer der Solbank des Blendrahmens zugeordnete, eine Wasserkammer aufwelsenden Regenschutzeinrichtung, dadurch gekennzeich net, daß die Wasserkammer als nutartige Ausnehmung (15) in der Solbank (1) ausgebildet ist, und die Ausnehmung (15) zu Entwässerungszwecken dienende, zur Unterseite der Solbank (1) weisende öffnungen (16) aufweist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (17) der Solbank (1) und die Außenkante (18) des unteren Querstückes (2) des Fensterflügels in Schließeteilung etwa in der gleichen vertikalen Ebene liegen.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
in t · « · · » » · 'Ji i- äußere Falz (12a) des ^— Fenster- * · · ·"" der daß t · j · * ' ·
Schließstellung
flügeis gegen das Blendrahmenaufdeck (19) anliegt.
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