DE7936343U1 - Stollenmoebel - Google Patents

Stollenmoebel

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DE7936343U1 DE19797936343 DE7936343U DE7936343U1 DE 7936343 U1 DE7936343 U1 DE 7936343U1 DE 19797936343 DE19797936343 DE 19797936343 DE 7936343 U DE7936343 U DE 7936343U DE 7936343 U1 DE7936343 U1 DE 7936343U1
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Otto Grossehambrinker Moebelfabrik & Co Kg 4830 Guetersloh GmbH
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1824 20. 12. 1379
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Otto Groöehambrinker GmbH A Co.XG. Carl Bertelsmann Str. 109
4830 GUtersloh 1
"Stollenmöbel·1
Die Neuerung bezieht sieh auf ein Stollenmöbel der im Gattungsbegriff des Schutzanspruches 1 bezeichneten Art.
Es sind Stollenmöbel dieser Art bekannt, bei denen die Möbelelemente jeweils zwischen zwei vertikalen Stollen aufgehängt sind. Dazu sind in die Stollen geeignete Verbindungsmittel eingesetzt, auf denen die Möbelelemente aufgelagert sind» Sowohl ein optischei als auch ein technischer Nachteil eines solchen Stollenmöbels liegt darin, daB die Stollen von oben bis unten optisch ununterbrochen sichtbar sind und die Möbelelemente seitlich einrahmen, was zum einen einen größeren Platzbedarf in der Breite des Möbels und zum anderen einen größeren Aufwand beim Montieren des Stollenmöbels erfordert, da die Stollen erst dann in ihrer endgültigen Lage fixiert werden können, wenn zwischen ihnen die Möbelelemente eingehängt sind.
Zudem ist bei den bekannten Stollenmöbeln auch die Befestigung
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sehr einfacher Möbelelernente, wie der Regalböden, äußerst umständlich, da auch hierfür besondere Befestigungebesehläge vorgesehen werden müssen. Sofern die Regalböden an jeder Stirnseite nur über einen einfeigen, zentralen Haken mit den Stollen verbunden werden, ergeben sich besondere Probleme hinsichtlich der Verdrehsicherheit der Regalböden bei einseitiger Belastung beispielsweise durch darauf angeordnete Bücher, die nicht über die volle tiefe der Regalböden reichen. Sieht man eine zumindest zweifache Abstützung der Regalböden an ihren seitlichen Stirnseiten vor, ist der Aufwand zur Befestigung größer und die Montage umständlicher.
Ein weiterer Nachteil bekannter Stollenmöbel liegt darin, daß die Stollen flach rechteckig ausgebildet sind und bei Anordnung des Stollenmöbels an einer Wand hochkant zu dieser Wand stehen. Deshalb steht für eine Wandbefestigung nur die Schmalseite der rechteckigen Stollen zur Verfügung, die eine sichere Anbringung von Befestigungselementen nicht erlaubt, weswegen die Stollen bekannter Stollenelemente Überwiegend als sogenannte Boden-Decken-Stützen ausgebildet sind.
Vor allem bringt der flach rechteckige Querschnitt der Stollen bekannter Stollenmöbel das Problem mit sich, daß die Stollen in Breitenrichtung des Möbels nur ein geringes Widerstandsmoment gegen Biegung besitzen. Dadurch können sich aus einem solchen Stollenmöbel gebildete Anbauwände, die nur wenige Stollen, wie zwei oder drei Stollen besitzen, leicht in Breitenrichtung verziehen.
Schließlich hat bei solchen Anbaumöbeln die Unterbrechung der Möbelfront durch die von oben nach unten gehenden Stollen auch optische Nachteile, insbesondere sind die Regalböden und die Abdeckplatten von Schrankelementen im Bereich der Stollen unterbrochen, wodurch sich, falls dieses Elemente über die Stollen nach vorn vorstehen, dazwischen störende Lücken ergeben.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein Stollenmöbel
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der eingange genannten Art zu verbessern, indem die Möbelelemente jeweils an nur einsem einsigen Stollen angeordnet sind, der sowohl in Breitenriehtung als auch in Tiefenrichtung des Möbels besondere biegesteif ist und an dem die Möbelelernente ohne besondere Beschläge in Vertikaifiohtung gesichert sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Stollenmöbel der gattungagemäßen Art nach der Neuerung durch die kennzeichnenden Merkmale des Sehutaanspruehes 1 gelöst«
Her besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Stollenmöbele liegt darin, daß in die vorderseitigen, zwischen den Wangen liegenden Aussparungen des Stollens die Möbelelemente formschlüssig eingefügt werden, wodurch der Stollen nicht nur lift Bereich seiner Rückseite, sondern auch im Bereich der Wangen über die dazwischen eingefügten Möbelelemente eine hohe Biege" festigkeit gegen ein Abkippen nach vorn und zur Seite hin erhält. Der Stollen steht somit nicht mehr separat neben den Möbelelementen, sondern bildet mit den Möbelelementen eine integrierte Einheit, die sich in sich selbst stützt. Der Stollen des neuerungsgemäßen Stollenmöbels kann sowohl als Decken-Boden-Stütze als auch als wandbefestigter Stollen ausgebildet sein. Sowohl in der Breite als auch in der Tiefe hat der Sollen vorzugsweise geringere Abmessungen als die Möbelelemente, die somit zur Seite und nach vorn hin jeweils über den zugehörigen Stollen überkragen. Von weiterem Vorteil ist, daß der tragende Stollen aus einem Holzwerkstoff, insbesondere aus beschichtetem Spanplattenmaterial hergestellt sein kann, es werden keine zusätzlichen Metallschienen zur Versteifung des Stollens und zum Anhängen der Möbelelemente daran benötigt, überdies lassen sich, falls erforderlich, die Möbelelemente leicht und unsichtbar über einfache Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, an der Rückseite des Stollens befestigen. Für die Halterung von Regalböden besitzen die Aussparungen an der Vorderseite des Stollens lediglich Schlitzbreite in der Dicke der Regalböden, die somit in die Aussparungen klemmend eingesteckt werden können. Grundsätzlich
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können auf diese Weise auch Schrankelemente oder andere Gefache in den Aussparungen des Stollens fixiert werden, womit sich vor allem eine wesentliche Erleichtunger bei der Montage des Stollenmöbels ergibt, bevor die schwereren Schrankelemente oder Gefache zur Sicherheit über Befestigungsmittel mit der Rückseite des Stollens verbunden werden. Selbstverständlich können auch mehrere Stollenmöbel er neuerungsgemäßen Art nebeneinander angeordnet werden, um eine Anbauwand oder einen Raumteiler zu bilden.
Die weiteren Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabßi zeigen:
Fig. 1 eine Anbauwand in der Ansicht, die aus drei Stollenmöbeln der neuerungsgemäßen Art zusammengestellt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines Stollens für ein neuerungagemäßes Stollenmöbel,
Fig. 3 Querschnitte durch verschiedene Stollenaueführungen für ein neuerungsgemäßes Stollenmöbel,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen Eckstollen als Ergänzungeetollen für ein r.euerungsgemäßes Stollenmöbel/
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Ecketollen nach Fig.
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen an einer Wand befestigten Stollen für ein ftieuerungagemKeee Stollenfttubel,
Pig. 7 einen weiteren Querschnitt durch einen Stollen für ein neuerungagemäaee Stollenmobel zur veranachauliohung der Befestigung der Stollenwangen,
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Fig. 8 eine Seitansicht eines Stollenmöbels nach der Neuerung,
Fig. 9 die Draufsicht auf die Stoßstelle zweier
benachbarter, höhengleicher Regalböder für ein neuerungsgemäßes Stollenmöbel,
Fig. 10 die Draufsicht auf die Stoßstelle zwischen einem Regalboden und einem Schrankelement eines neuerungsgemäßen Stollenelementes,
Fig. 11 die Seitansicht eines anderen Stollenmöbels nach der Neuerung und
Fig. 12 die Seitansicht eines weiteren neuerungsgemäßen Stollenmöbels.
Figur 1 zeigt eine sogenannte Stollenwand, deren wesentlicher Bestandteil Stollen 1 sind. Die vertikal angeordneten Stollen tragen Möbelelemente, von denen beispielhaft in der Zeichnung Regalböden 2 und Schrankelemente 3 wiedergegeben sind. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind die Stollen 1 als wandbefestigte Träger ausgebildet und stehen mit ihren Unterseiten auf Unterschränken 4 auf. Wie nachstehend noch erläutert werden wird, können die Stollen 1 auch über die gesamte Höhe der Anbauwand oder des betreffenden Stollenmöbels reichen, sie können ebenfalls als Decken-Boden-Stütze ausgebildet sein. Oberseitig ist auf die Stollen 1 eine durchgehende Blende 5 aufgesetzt.
Wie Figur 1 schon erkennen läßt, bestehen die Stollen 1 aus je einer durchlaufenden Rückwand oder Rückseite 7 mit daran vorderseitig angesetzten Wangen 6. In bevorzugter Ausführung wie beim Ausführungsbeispielnach Fig. 1 sind die Stollen 1 somit im Querschnitt U-förmig gestaltet, wobei sich aus den Umhüllungen der Stollen 1 ein· etwa quadratische Grundform im
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Querschnitt ergibt. Die Stollen 1 besitzen gegenüber den Möbelelementen 2, 3 eine wesentlich geringere Tiefe und Breite. Bei den üblichen Abmessungen für die Möbelelemente, insbesondere die Schrankelemente 3, die dann eine Tiefe und eine Breite von etwa 60 cm besitzen, liegen die Querschnittsabmessungen der Stollen 1 in der Größenordnung von 20 cm sowohl in der Breite als auch in der Tiefe.
Eine weitere Besonderheit des Stollenmöbels liegt darin, daß für jede vertikale Elementenreihe jeweils nur ein einziger Stollen 1 vorgesehen ist. Die Möbelelemente 2, 3 sind an dem zugehörigen Stollen 1 in der Mitte ihres rückwärtigen Bereichs festgemacht» so daß sie sowohl nach vorn als auch nach beiden Seiten hin über die Stollen 1 überkragen. Die vertikale durch die Möbelelemente 2, 3 hindurchgehende Längsmittenebene liegt dabei in der Längsmittenebene der Stollen 1, so daß sich in der frontalen Ansicht eine spiegelsymmetrische Anordnung der Möbelelemente 2,3 zu den Stollen 1 ergibt.
Die Möbelelemente 2,3 sind in die Stollen 1 von deren Vorderseite her eingesetzt oder eingesteckt. Die Wangen 6 sin£ somit in der Höhe im Bereich der Schrankelemente 3 und der Regalböden 2 unter* brechen, dabei kann die Unterbrechung der Wangen 6 derart paßgenau auf die Höhe der Schrankelemente 3 oder der Regalböden 2 abgestimmt sein, daß sich diese Elemente klemmend zwischen die Wangen 6 einschieben lassen.
Sofern die Stollen 1 ein nach vorn offenes Hohlprofil darstellen, wie insbesondere bei U-förmigem Querschnitt, kann der von ihnen umschlossene Raum noch zur Unterbringung von Zwischenboden 8 oder Schubladen 9 genutzt werden»
Fig. 2 zeigt im wesentlichen die Unterbrechungen der Wangen 6 der Stollen 1 zur Anbringung der Möbelelemente 2, 3. Die Wangen des jeweiligen Stollens 1 besitzen einander gegenüberliegende höhengleiche Aussparungen 10/ die zur Aufnahme von Regalböden 2 41« beim Aueführungebeispiel nach Fig· 2 schlitafürmig ausgebildet
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sind und in Anpassung an höhere Schrankelemente 3 beispielsweise sehr viel größer ausgebildet sind. Entsprechend finden sich die Wangen 6 des Stollens 1 immer dort, wo sich keine Möbelelemente an dem Stollen 1 befinden. Zweckmässig werden die Aussparungen des Stollens 1 durch horizontale, parallele Begrenzungskanten 11 eingefaßt, so daß man beispielsweise einen planparallelen Regalboden 2 ohne weitere Befestigungsmittel durch Klemmung in den Aussparungen 10 fixieren kann. Entsprechend muß dann der Abstand der unteren und oberen Begrenzungskanten 11 der Aussparungen 10 auf die Dicke der Regalböden 2 abgestimmt sein. Grundsätzlich können auch die Schrankelemente 3 in gleicher Weise an den Stollen 1 gehalten sein, zumindest können bei der Montage des Stollenmöbels auf diese Weise die Schrankelemente 3 in ihrer endgültigen Lage vorfixiert werden. Die endgültige Befestigung der Schrankelemente 3 kann dann durch deren Rückwand hindurch an der Rückseite 7 der Stollen 1 beispielsweise durch Verschrauben erfolgen.
Die Aussparungen 10 zwischen den Wangen 6 des Stollens 1 erstrekken sich vorteilhaft bis zu deren Rückseite 7. Die Rückseite 7 läuft ununterbrochen über die gesamte Höhe des jeweiligen Stollens 1. Vorteilshaft bestehen sowohl die Wangen 6 als auch die Rückseite 7 der Stollen 1 aus beschichtetem Spanmaterial, und trotz der Aussparungen 10 ergibt sich dabei eine hohe Biege* festigkeit des Stollens 1 in der endgültigen Aufstellung des Stollenmöbels, da die Regalböden 2 und die Schrankelemente 3 paßgenau in die Aussparungen 10 zwischen den Abschnitten der Wangen 6 des jeweiligen Stollens 1 eingefügt werden. Dadurch können sich in Vertikalrichtung die einzelnen Abschnitte der Wangen 6 über die Regalböden 2 und die Schrankelemente 3 gegeneinander abstützen. Die gleichen Vorteile treten natürlich auch dann ein, wenn die Wangen 6 und die Rückseite 7 des Stollens 1 aus einem anderen Material als Spanplattenmaterial hergestellt sind. Insbesondere kommen hierfür auch andere Holzwerkstoff β wie beispielsweise Tiachlerplatten in Betracht. Wesentlich ist jedooh, dA0 zur Befestigung der Möbele leinen te 2,3 an den Stollen 1 keine Metallvetiteifungen benötigt werden«
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Figur 3 zeigt Beispiele für Querschnitteformen der Stollen 1. Figur 3a gibt noch einmal den U-förmigen Stollen wieder, bei dem die Wangen 6 auf die Frontseite der Rückseite 7 rechtwinklig aufgesetzt sind, im Gegensatz zu Fig. 3a zeigen die Figuren 3b und 3o geschlossene Hohlprofile für den Stollen 1, wobei sieh die Ausführung nach Fig. 3b von der naeh Fig. 3a nur dadurch ί unterscheidet, daß die Vorderkanten der Wangen 6 durch eine Vorderwand 6b überdeckt sind. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3c gehen die beiden auf die Rückseite 7 des Stollens 1 aufgesetzten Wangen 6 in einer Rundung 6e ineinander Über. Die Querschnittevariante nach Fig. l.d kann man genau genommen nicht mehr als Hohlprofil bezeichnen, grundsätzlich lädt sich jedoch auch ein T-förmiger Stollen mit einer mittig auf die Rückseite 7 aufgesetzten Wange 6 insbesondere dann verwenden, wenn die Möbelelemente an einem solchen Stollen gegen seitliches Abkippen zusätzlich gesichert sind, indem sie beispielweise mit der Rückseite 7 verschraubt werden. Nach Fig. 3e besitzt der Stollen im Querschnitt die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks, hier« bei sind dann die Wangen 6 unter einem Winkel Von 60° auf die Rückseite 7 des Stollens 1 aufgesetzt. Unabhängig von der Art des Stollenquerschnittes können die Wangen 6 immer durch die in Fig. 2 näher dargestellten Aussparungen 10 unterbrochen sein, um in diese Aussparungen die Möbelelemente einstecken zu können, die zweckmässigerweise bis unmittelbar an die Rückseite 7 heran in die Aussparungen der Stollen 1 eingesteckt werden.
Da in bevorzugter Ausführung wie schon erläutert die Möbelelemente 2,3 an den Stollen 1 in spiegelsymmetrischer Anordnung befestigt werden, benötigt man für die überbrückung von Zimmerecken einen Eckstollen 12, der in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Der Eckstollen 12 besitzt kein Hohlprofil. Er besteht vielmehr aus einer durchgehenden Rückwand 7, auf die vorderseitig Aufdopplungen 13 aufgesetzt sind, die in Höhe mit den dazu korrespondierenden Stollen 1 ebenfalls Aussparungen 10 haben, die bis zur Rückseite 7 reichen. Auch hier sind natürlich die Aussparungen in ihrer Höhe an die Höhe des jeweils zu befestigenden Möbelelementes 2,3 angepaßt.
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Fig. 6 veranschaulicht wieder einen im Querschnitt U-fÖrmigen Stollen 1 um daran die Wandbefestigung zu demonstrieren, die auch bei den anderen in Fig. 3 gezeigten Querschnittsformen für die Stollen in Betracht kommt. Xn die durchgehende Rückseite 7 des Stollens 1 sind Durchgangslöcher 14 und 15 eingearbeitet. Die Durchgangslöcher 15 dienen zur Aufnahme von Wandbefestigungemitteln, wie Befestigungsschrauben 16. Zweckmassig liegen die Durchgangslöcher 15 und die Befestigungsschrauben 16 in vertikaler Richtung übereinander in der Längemittenebene des Stollens 1. In die betreffende Zimmerwand 18 wird jeweils in Höhe der Befestigungsschrauben 16 ein Dübel 17 eingelassen, in den die Befestigungsschraube 16 eingedreht wird, wobei die erforderliche Betätigung der Befestigungsschraube 16 von der Frontseite der Stollenrüekseite 7 her erfolgen kann. Bei einem nach vorn offenen Querschnittsprofil des Stollens 1 können die Befestigungsschrauben 16 in beliebiger Höhe angeordnet werden. Bei geschlossenen Querschnittsprofilen für die Stollen 1« wie sie beispielsweise in den Fig. 3b und 3c gezeigt sind, bringt man die Befestigungsschrauben 16 in Höhe der Aussparungen 10 an. Bei einem Querschnittsprofil für den Stollen nach Fig. 3d muß natürlich eine außermittige Anordnung der Befestigungsschrauben 16 vorgesehen werden.
Rechts und links außerhalb der Mittenebene können rückseitig am Stollen 1 Distanzelemente angeordnet sein, die den Stollen in Abstand von der Wand 18 halten, wobei durch unterschiedlichen Überstand dieser Distanzelemente Über die Rückseite 7 des Stollens 1 beispielsweise Wandunebenheiten ausgeglichen werden können. Im einzelnen bestehen diese Distanzelemente aus Gewindehülsen 20, die in die Durchgangslöcher 14 der Stollenrückseite eingelassen sind. In diesen Gewindehülsen 20 sitzen Gewindestangen 21, an deren Außenende jeweils ein Auflageteller 22 angeordnet ist. Ebenso wie die Befestigungsschrauben 16 sind die Gewindestangen 21 von der Frontseite der Stollenrückseite 7 her zu bedienen, sie besitzen beispielsweise ein geschlitztes Stirnende 19, um sie mit einem üblichen Schraubenzieher verdrehen zu können.
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Wie Fig. 6 weiter zeigt« können rückwärtig an der Stollenrückteite 7 noch randliche Auflagerleisten 23 vorgesehen sein, dl* zwischen sieh einen Hohlraum 24 zur Wand 18 hin einschließen, in dem zum einen die Befestigung- und Distanzelemente für den stollen 1 angeordnet sind und der zum anderen Al» Kabelkanal für elektrisch« Anschluss« genutzt werden kann.
rig. 7 ist ein weiteres QuereehnittsbiId für U-förmige Stollen# um zu veranschaulichen, wie die Wangen 6 mit der Stollenrückseite 7 verbunden werden können. In der linken MMIfte von Fig. 7 ist gezeigt/ daß die Wangen 6 an ihrer rückwärtigen Schmalseite eine, nach innen versetzte Feder 25 besitzen/ die in eine Gegennut 26 an der Frontseite der Stollenrückseite 7 eingreift. Bei dieser Ausführung werden die Wangen 6 zweckmässig mit der Stollenrückseite 7 verleimt. In der rechten Hälfte von Fig. 7 1st eine Schraubverbindung zwischen den Wangen 6 und der Stoilenrückseite 7 dargestellt. In die rückwärtige Schmal" ceite dar Wangen 6 sind dabei Sacklöcher· 27 eingebohrt/ in die jeweils eine Gewindebuchse 26 eingesetzt ist. Durch die Stollen*· rückseite 7 tritt jeweils in Höhe der Sacklöcher 27 eine Verbindungsschraube 29 hindurch^ die in die zugehörige Gewindebuchse 28 der Wangen 6 eingreift.
Fig. 8 gibt eine teilgeschnittene Ansicht eines Stollenmöbels wieder, das bis auf die Anordnung des Stollens 1 unmittelbar auf dem Boden der Ausführung nach Fig. 1 entspricht. Man sieht hier» daß die Blende 5 unmittelbar oberseitig auf die Stollen aufgesetzt ist. Eine Besonderheit stellt die Befestigung der Blende 5 dar. Auf der rückwärtigen Seite der Stollenrückseite ist nämlich ein Winkelstück 30 über seinen Vertikalschenkel befestigt, das nach oben in etwa der Dicke der Blende 5 über die Stollenoberseite 1 hinausragt. An einem nach vorn vorstehenden Horizontalschenkel besitzt das Winkelstück 30 eine Sicke 31, deren Abstand zu der durch die Oberseiten des Stollens 1 aufgespannten Ebene etwas kleiner als die Dicke der Blende 5 ist. In eingesetzter Lage besitzt die Blende 5 in Höhe der Sicke 31 des Winkelstücks 30 eine oberseitige Nut 32, in die die Sicke
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dee Winkelstücks 30 rastend eingreift. Das Winkelstück 30 ist derart am Stollen 1 befestigt und ausgebildet, dad sein Horizontalschenkel federnd nachgeben kann. Man kann daher die Blende S leicht auf der Oberseite dee Stollens 1 unter den Horizontalschenkel des Winkeletücke 30 eo weit einschieben« bis die Sicke 31 mit der obereeitigen Nut 32 der Blende S verrastet. Zu ihrer Vorderseite ist die Blende S abgekantet, um verdeckt eine Leuchte 33 aufzunehmen. Der elektrische Anschluß für die Leuchte 33 kann durch den Kabelkanal 24 hlndurchgeführt werden, der anhand von Pig. 6 erläutert wurde.
Während die in die Stollen 1 eingesetzten Schrankelerneηte 3 infolge ihres Korpus in sich eine ausreichende Festigkeit haben* können bei größerer Breite die Regalböden 2, die ja mittig an den Stollen 1 aufgehängt sind, sich mit ihren finden aus der durch die zugehörigen Aussparungen 10 vorgegebenen Ebene heraus verschieben, wodurch dann ein fluchtender Anschluß von Regal* boden 2 untereinander gestört sein kann. Fig. 9 zeigt, wie zwei höhengleiche, aneinander anstoßende Kegalböden 2 miteinander verbunden werden können. Zur Stoßfuge 38 hin besitzen die Regalböden 2 an ihren Stirnseiten eingelassene Nuten 39, die zweekmässig nicht ganz bis zur vorderen Schmalseite der Regalböden 2 durchgeführt sind. In diese sich an der Stoßfuge 38 ergänzenden Nuten 39 wird eine Feder 40, insbesondere eine Holzfeder von der Rückseite der Regalböden 2 her eingesetzt. Diese Feder 40' sorgt dafür, daß sich an der Stoßfuge 38 zwischen den benachbarten Hegalböden 2 keine Höhendifferenz errIbt.
Fig. 10 zeigt eine ahnIiehe Verbindung eines Regalbodens 2 mit einem Schrankelement 3, um den Regalboden 2 an seinem vom Stollen 1 entfernten Ende in Vertikalrichtung zu stützen. In die ohnehin an den Stirnseiten der Regalböden 2 vorhandene Nut 39 greift hier ein Bügel 41 ein, der in entsprechender Höhe an der Seitenwandung der Schranke leinen te 3 befestigt ist.
Die Fig. 11 und 12 zeigen in Ergänzung zu Fig. 8 und Fig. 1 Auebildungen des Stollens 1» wobei gemäß Fig. 1 der Stollen
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bis zum Boden herabgeführt ist. Er kann, wie in Fig. 8 gezeigt, über einen Fuß 34 auf den Boden aufgesetzt sein. Der Fuß 34 greift mittels eines oberseitigen Gewindestabes 35 in eine Gewindehülse 36 ein, die in eine von der Unterseite her eingebrachte Bohrung 37 der Stollenrückseite 7 eingelassen ist.
Die Ausführung nach Fig. 11 bietet den Vorteil, daß das untere der dargestellten Schrankelemente 3 schwebend in den Stollen eingehängt werden kann. Ferner veranschaulicht Fig. 11, daß die Stollenrückseite 7 in ganzer Höhe über das Stollenmöbel verläuft, hingegen die Stollenwangen 6 jeweils in der Dicke bzw. Höhe der Regalböden 2 und der Schrankelemente 3 unterbrochen sind. Ebenso wie die Schrankelemente 3 und gegebenenfalls auch die Regalböden 2 in Höhenrichtung innerhalb eines Rastersystems gegliedert sein können, ist es auch bei den Stollenwangen 6 möglich, in gleicher Heise gerastete Abschnitte vorzusehen. Insbesondere bei lösbarer Verbindung der Stollenwangen 6, welche in Fig. 7 erläutert ist, kann sich der Kunde selbst die für ihn passende Anordnung der Regalböden 2 des Schrankelementes 3 aussuchen, er kann auch jederzeit die Regalböden 2 und Schrankelemente 3 sowie die Stollenwangen 6 auf den Stollenrückseiten versetzen.
Die Seitansicht des Stollenmöbels nach Fig. 12 entspricht im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 1. Hier ist also der Stollen 1 mit seiner Unterseite auf einen Unterschrank 4 aufger setzt.
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Claims (1)

  1. .... .*.'". EWi-^|Ärtijelröm-S|r«B*
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    Dipl.-lng. Bodo THIELKING .... .... .Ι·.:.· Τβ?β(οη:josao eoea, ♦ „33,3
    Dlpl.-Ing. QJlO ELBERTZH AG EN Telex: aeaoso anwi; a
    Poetecheckkonto: Hen 3Οβ1 «3-302 An waltaaktenzelohen: 1-824
    o.tum, 20. 12. 1979
    Schutzansprüche:
    1. Stollenmöbel, bei dem Möbele leinen te, wie Regalböden, offene oder geschlossene Gefache übereinander an zumindest ea,nem vertikalen Stollen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen (1) aus einem offenen oder geschlossenen Hohlprofil mit einer durchgehenden Rückseite (7) und aus daran nach vornvorstehenden Wangen (6) besteht, die von zur Vorderseite des Stollens (1) offenen Aussparungen (10) unterbrochen sind, in welche die Möbele]«mente (2,3) eingesetzt sind.
    2. Stollenmöbel nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Aussparungen (10) eingesetzten Möbelelemente (2,3) spiegelsymmetrisch zur senkrecht auf der Rückseite (7) stehende Längsinittenebene des Stollens (1) angeordnet sii*d.
    3. Stollenmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (10) horizontal begrenzt sind,
    4. Stollenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparungen (10) der Wangen (6) bis zur Rückseite (7) des Stollens (1) erstrecken.
    5. Stollenmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelelemente (2,3) an der Rückseite (7) des Stollens (1) befestigt sind.
    6. Stollenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen (1) rückwärtig an seiner Rückseite (7) Befestigungselemente (16) für eine wandbefestigung befitit.
    182* .-'-.2'- I .·' ' f Χ*: 2°· 12. 1979
    7. Stollenmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (16) in der Längsmittenebene des Stollens (1) liegen und beidseitig daneben justierbare Diotanzelernente (21,22) rückwärtig an der Rückseite (7) angeordnet sind. P
    8. Stollenmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (16) und die Distanzelemente (21,22) in Durchgangslöchern (14,15) der Stollenrückseite (7) angeordnet sind und an ihren vorderen Stirnseiten Betätigungselemente haben.
    9. Stollenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen (1) unterseitig eine Bodenstütze (34) hat.
    10. Stollenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen (1) mit seiner Unterseite auf ein Schrankunterteil (4) aufgesetzt ist.
    11. Stollenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stollen (1) in Abstand voneinander angeordnet sind und die Möbele leinen te (2,3) benachbarter Stollen (1) aneinanderstoßen, wobei die Möbelelemente (2,3) an den Stoßstellen mittels Mut-Feder-Elementen (39,40,41) miteinander verbunden sind.
    12. Stollonmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen (1) im Bereich der Wangen (6) einen U-fÖrmigen Querschnitt hat.
    13. Stollenmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (6) in die Front der Rückseite (7) des Stollens (1) mittels Federn (2S) eingenutet sind.
    14. Stollenmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (6) an ihren rückwärtigen Jächffialseiten eingelassen· Oewindebuchsen (28) haben und mit der Rückseite (7) des
    **)· *· ι*«· *#■'%''·£ >ti( • «1 IIWIi I
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    jo. υ. «7»
    β tollen· (1) über durch 44m« hindurch«· tend« Schrauben (29) verbunden lind.
    IS. Stollenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
    gekennzeichnet, das oberseltig auf den Stollen (1) eine an ·
    dessen Rückseite (7) befestigte und eioh auf den Wangen (6) \
    abittttiende und nach vorn über den Stollen (1) überkragende j
    Blende (S) angeordnet ist» \
    16· Stollenmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dad die Blende (S) unter einem federnden, an der Stollenrtiokseite (?) befestigten Winkelstück (30) verklemmt ist.
    17. etollenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dad in Ergänzung sum Stollen (1) zumindest ein Eckstollen (12) mit zwei über Sck stehenden durchgehenden Rückseiten (?) vorgesehen ist, auf die in entsprechender Anordnung au den Stollenwangen (6) Aufdopplungen (13) mit dazwischen liegenden Aussparungen (10) angeordnet sind.
    18. Stollenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf die Rückseiten (7) des Stollens (1) bzw. des Eckstollene (12) längeverlaufende Auflagerleisten (23) aufgesetzt sind, zwischen denen ein Kabelkanal (24) gebildet ist.
    19. Stollenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefe der Wangen (6) des Stollens (1) geringer als die der Höbelelemente (2,3) ist.
    20. Stollenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Stollens (1) ein Bruchteil der Breite der Möbele leinen te (2,3) ist.
    21. Stollenmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (7) und die Wangen (6) de· Stollens (1) und gegebenenfalls des Eckstollens (12) aus beschichtete« Spanaateri«! bestehen.
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