DE7934969U1 - Verzugmatte - Google Patents

Verzugmatte

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  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

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01» Neuerung betrifft cine Ver2ugmitt· für den Streckenausbau in untertänigen Strecken, deren parallel 2ue1nnder verlaufende LöngsstUbe von Querstäben gekreuzt sind und an den Enden verbindungen fur die Längsstttbe benachbarter Verzugmatten aufweisen.
Im untertänigen Berg- und Tunnelbau werden die aufgefahrenen Strecken durch 1n einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordneten Ausbau" profilen und zwischen den Ausbauprofi1en und dem Gebirge angeordnetem Verzug abgesichert. Durch Abbaueinwirkungen oder aufgrund anderer Gegebenheiten eintretende öebirgsbewegungen «rird der Verzug häufig so stark beansprucht, daß er teilweise oder gan2 zerstört wird. Daher 1st es erforderlich· die Strecken jeweils zu Überwachen und derartige Schäden möglichst umgehend abzustellen.
Derartige Schäden treten 1n der Regel gleichzeitig Über größere Streckenabschnitte auf. Es 1st daher erforderlich, diese Streckenabschnitte durchzubauen, d.h. die alten Ver2ugmatten und Berge zu entfernen, neue Matten dahinter zu legen und mit Verzugsteinen zu versehen. Der damit verbundene Arbeits- und Materialaufwand 1st so erheblich, daß man zunächst versucht, derartige Reparaturarbeiten soweit wie möglich hinauszuzögern. Hinzu kommt, daß derartige Reparaturarbeiten mit einem Sicherndtsrisiko verbunden sind, da das Entlasten der Streckenstöße wegen der eingetretenen Gebirgsauflockerung häufig mit Steinfall verbunden 1st.
Es 1st auch bereits versucht worden, schadhafte Streckenstöße durch Aufbringen einer Betonschicht abzusichern. Nachteilig dabei ist jedoch, daß die in unterschiedlicher Schichtdicke aufgebrachte
4 -
Betonschicht bei auftretender weiterer Gebirgsbewegung sehr leicht abbröckeln und herabfallen kann. Letztlich 1st somit mit derartigen Haßnahmen eine ausreichende Sicherung bzw. eine Verstärkung des Ausbaus nicht möglich.
Der Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde« aufwendige Durchbauarbeiten bei gleichzeitiger Verstärkung des Ausbaus zu vermelden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die
Längsstäbe der Verzugmatten ösenähnVTcKe Endetücke aufweisen» die an den Mattenenden einander entgegengesetzt aus der Mattenebene abgewinkelt sind und in den Längsstäben 1m wesentlichen parallelen an beiden Mattenenden je einer anderen Längsstäbseite zugeordneten Endabschnitt auslaufen, wobei der Abstand der Endabschnitte zu den Längsstäben kleiner ist als die lichte Öffnung der ösenähniichen Endstücke. Derartige Verzugmatten sind aus der DE-PS 2o 44 o41 grundsätzlich bekannt. Wegen ihrer einfachen Verarbeitsmöglichkeit eignen sie sich besonders gut für die vorgesehene Anbringung von Innenseitig angebrachtem Verzug, weil sich bei eintretender Zugbelastung die ösenähnlichen Endstücke in Form eines Kreuzknotens Ineinanderschieben, so daß sie eine Zugbelastung auf die Längsstäbe Übertragen* die praktisch deren Bruchlast gleich ist.
Verspannbar sind auch Verzugmatten, bei denen neuerungsgemäß die Längsstäbe als Verbindungsteile an einem Mattenende aus der Mattenebene herausgebogene Haken und am anderen Mattenende zur gleichen Mattenseite herausgebogene Enden aufweisen, die unter Bildung einer Schleife über die Längsstäbe zurückgeführt sind.
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Bei auftretender Zugbelastung 2iehen sich auch hier die Verbindungstelle der nebeneinander angeordneten Verzugmatten so Ineinander, daß eine bleibende Art Knoten entsteht.
Aufgrund der Verspannmöglichkelten können die einzelnen Mattenstränge so vorgespannt werden, daß sie im wesentlichen die vom Stoß ausgehenden Belastungen aufnehmen können. Es hat sich aber als zweckmäßig erwiesen, daß jede Verzugmatte beidseitig mindestens eine Verbindung mit den Ausbauprofilen aufweist. Eine solche feste Verbindung der einzelnen Verzugniattenstränge bzw. Verzugmattenreihen mit den Ausbauprofilen führt zu einer zusätzlichen Verstärkung, wobei gleichzeitig auch eventuelle Ausbeulungen bei hohen Belastungen weitgehend verhindert werden können.
Eine zweckmäßige innige Verbindung von Verzugmatte und Ausbauprofil ist zu erreichen, indem als Verbindung eine Klemme dient, die beim Verbinden mit dem Ausbauprofil vorzugsweise einen Querstab und die Endlängen von parallel zum und unter Einfassung der Längsstäbe auf dem Ausbauprofil verlaufenden Klemmstäben ein-( klemmt. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß eine derartige Klemmverbindung an beliebigen Stellen der Ausbauprofile und auch an beliebigen Stellen der einzelnen Verzugmatten angebracht werden kann und daß die eingelegten Klenmstäbe die gesamte Matte bzw. die Längsstäbe der Matte fest auf das Ausbauprofil aufdrückt. Die eingelegten Klenmstäbe verhindern so ein Herauswandern der nicht durch Klemmen unmittelbar gehaltenen Verzugmattenreihen. Darüber hinaus werden die Obergänge zwischen den einzelnen Matten in vorteilhafter und einfacher Weise fixiert. Die Zahl der Verbindungsklemmen richtet sich nach den zu erwartenden GebirgsdrUcken.
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6 -
(tine von Anfang an dichte und feste Verbindung zwischen Verzugmatte und Ausbauprofil wird erreicht« Indem die Klemmstäbe gebogen ausgeführt sind. Dabei werden die Klemmstäbe so angebracht, daß die vorgegebene Biegung auf das Ausbauprofil hinweist«
Die Vorteile des neuerungsgemäßen · Verfahrens und der vorgeschlagenen Verzugmatten und Verzugmattenbefestigung sind» daß aufgrund der miteinander verspannten Verzugmatten ein stabiler innen auf den Ausbauprofilen aufliegender Verzug geschaffen werden kann» der entweder als einfache zusätzliche Sicherung, als Schalungselement und gleichzeitiges Armierungselement oder auch gegebenenfalls als einziger Verzug dient. Vorteilhaft dabei ist, daß dieser innen auf den Ausbauprofilen liegende Verzug in kurzer Zeit und ohne großen Materialaufwand herzustellen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der flir die Durchfuhrung des Verfahrens zweckmäßigen Verzugmatten dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Strecke mit innenliegendem Verzug in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Einzelheit einer Verzugmatte,
Fig. 3 feine Einzelheit einer anderen Ausführungsform einer Verzugmatte,
Fig. 4a eine Verbindungsklemme für GI-Profilerim Schnitt, Fig. 4b die Verbindungsklemme in Draufsicht, Fig. 5a eine Verbindungsklemme für TH-Profile im Schnitt und Fig. 5b die gleiche Verbindungsklemme in Draufsicht
Flg. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung mehrere im Abstand zueinander angeordnete Ausbauprofile 1, 2. Bei diesen Ausbauprofilen I1 2 handelt es sich um die Stoßsegmente eines GI-Profilbogens. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Ausbauprofilen 1, sind durch dicht übereinander angeordnete Verzugmatten 3, 4» 5 überbrückt. Dabei wird aus Fig. 1 deutlich, daß aufgrund der besonderen Ausbildung der Verzugmatten 3, 4, 5 die Verbindungsstellen 6 zwischen den einzelnen Verzugmatten 3, 4« 5 nicht unbedingt im Bereich der Ausbauprofile 1, 2, sondern auch in den Zwischenräumen liegen können. Dadurch ist es möglich, derartige Verzugmatten auch dort zu verwenden, wo aufgrund der Gebirgsbewegung der Abstand zwischen den einzelnen Ausbauprofilen 1, 2 schwankt.
Die Verzugmatten 3, 4, 5 sind entgegen der sonst Üblichen Verlegung derartiger Matten auf der Innenseite der Ausbauprofile 1, 2 angeordnet.
Die einzelnen Verzugmatten 3, 4, 5 weisen Längsstäbe 7, 8 und dazu rechtwinklig verlaufende Querstäbe 9, Io auf. Die einzelnen Verzugmatten 3, 4» S sind Über eine Verbindung 11 jeweils mit den Ausbauprofi1en 1, 2 verbunden. Die Verbindung II nimmt dabei, wie nachstehend noch näher erläutert wird, Klemmstäbe 12, 13 auf, mit denen die Verzugmatten 3, 4, 5 über ihre gesamte Breite auf der Innenseite der Ausbauprofile 1« 2 fixiert werden. Die Klemmstäbe 12» 13 sind wie aus den F1g. 4 und S hervorgeht geringfügig gebogen ausgeführt« so daß sie eine Art Federwirkung ausüben.
β -
Bei der Herstellung eines derartigen auf der Innenseite des Ausbauprofils 1, 2 angeordneten Verzuges wird zunächst eine Verzugkette bzw. ein Mattenstrang aus mehreren Verzugmatten 5, 36, 37 erstellt, dessen Länge vorzugsweise mehrere Zwischenräume zwischen den Ausbauprofilen 1, 2 Überbrückt. Die Matten werden dann von Hand verspannt, d.h. ineinander gezogen und dann mit dem Ausbauprofil 1, 2 über die Verbindung 11 verbunden. Die Verzugmatten 3, 4, 5 weisen Längsstäbe 7, 8 auf, die ösenähnliche Endstücke 15, 16 haben. Diese Endstücke 15, 16 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, an den Mattenenden einander entgegengesetzt aus der Mattenebene abgewinkelt. Sie laufen in Endabschnitte 17, 18 aus, die den Längsstäben 7, 8 im wesentlichen parallel und an den beiden Mattenenden je einer anderen Längsstabseite zugeordnet sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Abstand der Endabschnitte 17, 18 zu den Längsstäben 7, 8 kleiner als die lichte Öffnung der b'sena'hnlichen Endstücke 15, 16. Es ist unschwer zu ersehen, daß bei eintretender Zugbelastung die beiden ösenähnlichen Endstücke 15, 16 In Form eines Kreuzknotens ineinander gezogen werden. Hierdurch entsteht die gewünschte große Zugkräfte Übertragende Verbindung zwischen den einzelnen Verzugmatten 3, 4, 5, 36, 37.
Bei der aus der Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsform einer derartigen Verzugmatte 3, 4, 5, 36, 37 sind an dem einen Mattenende die Längsstäbe 7, 8 als aus der Mattenebene herausgebogene Haken 19 ausgebildet. Der t'ndabschnitt 2o des Hakens 19 verläuft parallel zum Längsstab 8. Am anderen Mattenende sind zur gleichen Mattenseite die Enden 22 herausgebogen und unter Bildung einer Schleife 23 Über die Längsstäbe 7 zurückgeführt. Bei eintretender Zugbelastung wird der Endabschnitt 24 der Schleife 23 Über den Haken 19 mitgenommen und dadurch der durch die Schleife 23 vorgeformt« Knoten geschlossen. Ober den Querstab 9 erhält die Schleife die notwendige Stabilität.
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Die Fig. 4a und b sowie Fig. 5a und b verdeutlichen Ktemmverbindungen für GI-Profile bzw. TH-Profile. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Querstab der Verzugmatte über die innere Klemme 31, die mit ihren Klauen die Flansche des Profilbogens umklammert, mit dem Ausbauprofil 1 verbunden ist. Auf die innere Klemme ist eine äußere Klemme 32 mit Richtkeil 3o aufgesetzt, die die .Endlängen 27, 28 der Klemmstäbe 12, 13 aufnimmt. Die Klemmstäbe 12, 13 drücken die einzelnen Längsstäbe 7, 8, 34, 35 der Verzugmatte so ein, daß die gesamte Verzugmatte fest mit dem Ausbauprofil 1, 2 verbunden ist. Auf diese Weise kann Über die Klemmstäbe 12, 13 ein Herauswandern der nicht durch Verbindungen U unmittelbar gehaTtenen Verzugmatcenreihen verhinder erden, und zwar auch dann, wenn der einzelnen Verzugmatte keine derartige Verbindung zugeordnet ist.
Nach Fig. 5 ist eine derartige Verbindung 11 auf ähnlich einfache Weise auch bei TH-Bögen und ähnlichen Profi!bögen möglich. Dabei hintergreift der Haken 38 einen Flansch des Profils und fixiert mit Hilfe der Verbindung 11 die Verzugmatte am Ausbauprofil 2.
Aus den Figuren, insbesondere aus Fig. 1, 1st unschwer zu ersehen, daß mit Hilfe mehrerer dicht Übereinander angebrachter Verzugmattenketten ein so dichter Innenverzug angebracht werden kann, daß auch bei stark beschädigtem außen auf den Ausbauprofilen I1 2 liegendem Verzug das StreckenInnere ausreichend geschlitzt werden kann. Aus der Fig. 1 1st weiter ersichtlich, daß bei entsprechender Ausrüstung der Verzugmatten 3, 4, 5, 36, 37 z.B. durch Aufbringen eines feinmaschigen Drahtgewebes auch der Zwischenraum zwischen altem und neuem Ver2ug mit hydraulisch abbindendem Baustoff» Schaumstoff oder ähnlichem Material verfüllt werden kann. Damit kann 1m nachhinein eine derartige Strecke ausbaumäßig ausgebessert und verstärkt werden, ohne daß hierfür der alte Verzug durch LUften entfernt werden muß.
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Claims (4)

Salzgitter Maschinen und Anlagen AG, Windmühlenbersstraße 2o-22, 332o Salzgitter 51 Verzugmatte T S c h u t ζ an Sprüche
1. Verzugmatte für den Streckenausbau in untertägigen Strecken, deren parallel zueinander verlaufende Längsstäbe von Querstäben gekreuzt sind und an den Enden Verbindungen für die Längsstäbe benachbarter Verzugmatten aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (7, 8) der Verzugmatten (3, 4, 5) ösenähnliche Endstücke (15, 16) aufweisen, die an den Mattenenden einander entgegengesetzt aus der Mattenebene abgewinkelt sind und in den Längsstäben 1m wesentlichen parallelen an beiden Mattenenden je einer anderen Längsstabseite zugeordneten Endabschnitt (17, 18) auslaufen, wobei der Abstand der Endabschnitte zu den Längsstäben kleiner als die lichte öffnung der ösenähniichen Endstücke 1st.
- 2 -
2. Verzugmatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lä'ngsstäbe (7, 8) als Verbindungsteile an einem Mattenende aus der Mattenebene herausgebogene Haken (19) und am anderen Mattenende zur gleichen Mattenseite herausgebogene Enden (22) aufweisen, die unter Bildung einer Schleife (23) über die Längsstäbe zurückgeführt sind.
3. Verzugmatte nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verzugmatte (3,4,5) beidseitig mindestens eine Verbindung (11) mit den Ausbauprofilen (1, 2) aufweist.
4. Ve'-zugmatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennze ich net, daß als Verbindung (11) eine Klemme dient, die beim Verbinden mit dem Ausbauprofil (1, 2) vorzugsweise einen Querstab (9, lo) und die Endlängen (27, 28) von parallel zum und unter Einfassung der Längsstäbe (7, 8) auf dem Ausbauprofil verlaufenden Klemmstäben (12, 13) einklemmt.
. Verzugmatte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstäbe (12, 13) gebogen ausgeführt sind.
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