DE7934847U1 - Kochtopf zum wahlweisen daempfen, backen und grillen von speisen - Google Patents

Kochtopf zum wahlweisen daempfen, backen und grillen von speisen

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DE7934847U1 DE19797934847 DE7934847U DE7934847U1 DE 7934847 U1 DE7934847 U1 DE 7934847U1 DE 19797934847 DE19797934847 DE 19797934847 DE 7934847 U DE7934847 U DE 7934847U DE 7934847 U1 DE7934847 U1 DE 7934847U1
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Description

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zum luahliuölsan Dämpfen» Sanken und Grillen v/an Speisen
Gegenstand der Neuerung ist ein Kochtopf zum wahlweisen Dämpfen^ Backen und Grillen, bestehend aus einem Grundtopf, der verschiedene Einsatztöpfe enthält, in denen die zu bereitenden Speisen angeordnet sind.
Dampf-Kochtöpfe sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Das Garen im Dampf-Kochtopf erfolgt dadurch, daß am Boden des Kochtopfes eine kleine Wange UJasser oder sonstige Flüssigkeit zum Kochen gebracht wird, und oberhalb dieses kochenden U/assers Gefäße eingesetzt werden, die die zu garenden Speisen wie Gemüse, Kartoffeln, Fisch und dgl. im Dampf - also ohne Ulasserzusatz zu den Speisen - garen, und wo auch die Möglichkeit besteht, quellfähige Lebensmittel, wie Reis, Teigwaren usw. in einzelne Gefäße mit wenig Ulasserzusatz ebenfalls im durchströmenden Dampf zu garen.
Der Vorteil dieser Kochuieise liegt bekanntlich darin, da3
vitaminhaltige Speisen - insbesondere Gemüse - Kartoffeln Fisch und dgl. - ohne Ulasserzusatz gegart werden, so daß die wasserlöslichen Vitamine (B + C) nicht mit dem Koch-
tuasaer weggespült werden, sondern in den Speisen erhalten bleiben«
Cin weiterer Vorteil dieser Garu/eise ist es, daß die Speisen Chne Überdruck gegart u/erden, so daß die Erhitzung dereelben nicht über 100° C erfolgt und somit auch die hitzeempfindlichen Vitamine (a), soiuie hitzeempfindliche Aroma-•toffe - Spurenelemente - mineralstoffe und dgl. ebenfalls weitgshendst erhalten bleiben.
Die moderne Kochuueise sieht vielfach vor, daß gekochte oder gedämpfte Speisen vor dem Servieren noch durch das sog. Gratinieren oder Überbacken verfeinert werden. Dieses geschieht, indem über das Kochgut eine Soßenschicht - evtl. mit Bröseln oder geriebenem Käse gestreut wird und die Speise dann im Backofen oder unter de.Ti Infrarot-Grill noch überbacken wird, um die vorgenannte Oberschicht zu schmelzen und zu bräunen.
Dieses vorgenannte Gratinieren geschah bisher dadurch, daß die gekochten oder gedämpften Speisen aus dem Kochtopf hBrausgBnomniBn wurden und in einer Schüssel oder feuerfesten Pfanne im Backofen oder unter einem Infrarot-Grill gratiniert uiurden.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Kochtopf
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Gratinieren und Überbacken der im vorliegenden Dampfkochtopf gegarten Speisen ohne Umfüllen in denselben Einsatztöpfen, in ujelchBn sie gedämpft uiurden, gleich anschließend auch zu gratinieren, wobei gleichzeitig die Speisen, die nicht gratiniert werden, in demselban Topf, in dem sie gegart wurden, verbleiben und durch diB zum Gratinieren verwendete Oberhitze gleichzeitig warmgehalten werden, bis auch das gratinierte oder überbackene Kochgut zum Servieren fertiggestellt ist.
Ziel der Neuerung ist es also, einen Kochtopf so auszubilden, daß er sowohl zum Dämpfen als auch zum Backen und zum Grillen verwendet werden kann, wobei die Konhzeit erheblich reduziert ist und die Zubereitung der Speisen in besonders schonender und energiesparender Weise erfolgt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß dem Grundtopf verschiedene Oberteile zugeordnet sind, von denen eines an seiner inneren Deckelseite eine netzbetriebene Grillschlange aufweist und das andere als Kochtopf-Deckel auegebildet ist, und daß dem Grundtopf verschiedene Einsätze zugeordnet sind.
Um den Däinpftopf für beide Zwecke - dämpfen - Überbacken und gratinieren und außerdem auch noch zum Grillen größerer
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Stücke wie Geflügel und dgl. verwenden zu können, ist es |i
notwendig, daß der dafür verwendete Topf wie auch sämtliche ; ;
darin varwendete Einsätze so beschaffen sind, daß sie |
— ohne ausgetauscht zu werden - für dia versch-adensn
Zubareitungsgänge verwendbar sind, ohne daß die Speisen- ;j
behälter für die verschiedenen Arbeitsgänge ausgewechselt | werden müssen.
Außer dar Arbeitsersparnis hat diese Zubereitungsart noch den Vorteil, daß sie besonders energiesparsnd ist. Beispielsweise können gedämpfte Speisen uiie Gemüse, Reis— speisen, Teigwaren in denselben Gefäßen, in denen sie im Dampf-Topf gegart wurden — und auch im selben Topf — ohne umzufüllen - ohne erst zu erkalten - durch einfaches Auswechseln des Topfdeckels gegen einen mit Infrarotstrahlkörper bestückten Grilldeckel - ohne daß vorher umgefüllt werden muß - überbacken oder gratiniert werden. Gleichzeitig bleiben aber die im Unterteil des Topfes zubereiteten Speisen im Grundtopf und werden durch die zum überbacken und zum Gratinieren benötigte Strahlenhitze warm gehalten, bis die überbackenen Speisen gar und servierbar sind.
Der Arbeite- und Energieeinsparung dient es auch, daß das Oberteil des Kochtopfdeckels an der oberen Fläche eine oder mehrere Öffnungen aufweist! die mit einem lose aufgelegten,
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gamölbtBn Plättchen bedeckt sind, wobei das plättchen durch den aufgesetzten Deckelgriff beujeglich in seiner Stellung gehalten ujird und bei Erreichung der Kochtemperatur und Entziehung wan Dampf hochgehoben ujird und mieder zurückfällt, wodurch ein Klappargaräusch der Hausfrau die Erreichung des Siedepunktes meldet und durch entsprechende Öffnungen in dem des plättchen haltenden Deckelgriff dor überschüssige Dampf aus dem Kochgefäß entweichen kann, ohne daß im Topf ein Überdruck entsteht. Die Koihwärme kann also sofort niedriger gestellt werden, wenn das plättchen mit einem Klappergsräusch meldet, daß der Siedepunkt des Kochgutes erreicht ist. Hierdurch wird eine wesentliche Enei'gieeinsparung e-rielt, weil der Topf dann nicht mehr unbeabsichtigt mit der v/ollen Wärmeleistung weiter erhitzt wird.
Weiterhin kann aber der Grundtopf des Gerätes mit Verwendung des Drahtgrillrostes auch wahlweise zum Grillen größerer Stücke wie Geflügel, Braten und dgl. verwendet werden, oder auch mit dem flachen Einsatz in Verbindung mit dem Drahtrost zum Schnellgrillen flacher Stücke wie UJürste, Fisch, Schnitzel, Koteletten und dgl. verwendet werden, wobei bei den besonders schnell und leicht zu grillenden Grilladen (Filetsteaks und dgl.) der flache Einsatz durch einfaches Umdrehen mit der mulde nach oban
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die Grillstücke näher an die Heizquelle gerückt ujerden und somit ganz besonders für Kurz-Grilladan geeignet sind.
Die wahlweise zu verwendenden Abdeckungen der Töpfe können so beschaffen sein, daß beispielsweise der Kochdeckel zylindorförmig hoch ist, damit darunter auch sperrige SpBisen wie Blumenkohl, Fisch, Spargel und dgl. gegart werden können. Auch die Grillhaube kann so aeschaffen sein, da8 auf dem oberen Einsatz beispielsweise dicke Würste gegrillt werden können — a'jch dicke Fischstücke usw. unter der Grillhaube auf dem runden Rost platz finden, um so im Schnellgrillverfahren gegart zu warden.
Das oben beschriebene Koch- und Grillgerät kann auch zum stromsparenden Kuchen-Backen und dgl. verwendet werden. Dabei kann der Kuchenteig im flachen Einsatz oder wahlweise in einer gewöhnlichen Springform in den Grundtopf eingasetzt werden und mit dem normalen Kochdeckgl verschlossen einige Minuten auf dem Elektroherd mit Unterhitze vorgebackon werden» Anschließend wird die Unterhitze
abgestellt, und der Topfdeokel luiffd durch die lnfraiot-Stfahlehhaube ersetzt, und den Kuohsn u/ird von oben in
etwa 20 Minuten get gebacken. Uoυ eilen Dingen für kleinere Familien ist dieses die ideale Backweiee, da im Gegensatz zum Backen im Backofen eine saht geringe Strommenge benötigt wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Im folgenden uiird die Neuerung anhand won lediglich einen Ausführungsuusg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere wesentliche merkmale und Vorteile der Neuerung
hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnittansicht des Kochtopfes in seiner Verwendung zum Grillen für große Fleischstücke;
Fig. 2 perspektivische Darstellung des Kochtopfes in seiner Verwendung zum Grillen kleiner Fleischstücke;
- 10 -
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Pig, 3 schematisiert gezeichnete Söhnittansieht des Kochtopfes in seiner Verwendung zum Dämpfen von verschiedenartigen Speisen; ί
Fig. 4 gleiche Darstellung wie Fig. 3/ wobei die Verwendung anderer Einsatztöpfe gezeigt istf
Fig. 5 perspektivische Darstellung des Köchtopfdeckeis mit entferntem Griff und zugeordnetem Plättchen.
Nach Fig. 1 ist der Grundtopf 1 auf einen Untersetzer 4 aufgesetzt. Der Grundtopf 1 weist seitliche Handgriffe 7 auf. Auf die innere Bodenfläche des Grundtopfes 1 ist ein Drahtrost 6 aufgelegt, auf dem die zum Grillen vorbereiteten, größeren Fleischstücke, z.B. Hähnchen, aufgelegt sind.
Auf die obere Stirnseite des Grundtopfes 1 wird dann ein Oberteil 3 aufgesetzt, das an seiner inneren Bodenfläche eine Grillschlange 2 aufweist, deren Stromversorgung über ein gleichfalls am Oberteil 3 ansetzenden Netzanschluß 5 erfolgt. Das Oberteil 3 wird über den Grundtopf 1 gestülpt, wobei man das Oberteil 3 mit den Handgriffen 8 handhaben kann. Nach Einschaltung der Grillschlangen werden durch die entwickelte Hitze die Fleischstücke auf dem Drahtrost 6 in relativ kurzer Zeit auf besonders energiesparende Weise gegrillt. Der Bratensaft tropft auf den Boden des Grundtopfes und kann nach dem Grillen für die Zubereitung von Soßen verwendet werden.
- 11 -
Fig. 2 zeigt, daß auf den oberen umlaufenden Rand 16 des Grundtc-pfes 1 ein weiterer Einsatztopf 9 aufsetabar ist, der eine nach oben weisende Einlegemulde 17 aufweist. Auf
die Einlegemulde 17 werden kleinere Plefechstücke aufge-
legt, die dann nach Aufsetzen des Oberteils 3 durch die
Hitze der Grillschlange 2 gegrillt werden.
Sind die Pleischstücke etwas größer, dann kann der Einsatztopf 9 umgedreht werden, so daß die Einlegemulde 17 nach unten hin in Richtung zur Grundfläche des Grundtopfes 1 vertieft ist, und der Drahtrost 6 kann eingelegt werden, wodurch eine durchgehende Fläche erzeugt wird, auf der die Fleischstücke aufgelegt werden können.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Verwendung des Kochtopfes zum Dämpfen und Garen von Speisen. Hierzu ist auf die BodenT platte 12. des Grundtopfes 1 der Drahtrost 6 aufgesetzt, auf den eine feuerfeste Glasschüssel oder ein sonstiges Gefäß aufgelegt ist. In dieser feuerfesten Glasschüssel kann z.B. Reis gegart werden. Auf den oberen umlaufenden Rand 16 ist der Einsatztopf 9 eingesetzt, der eine in Richtung zur Bodenplatte i: weisende, vertiefte Mulde und seitliche Dampfdurchlässe aufweist. In den Einsatztopf 9 kann Gemüse eingelegt werden, das dann gegart wird, sofern der Grundtopf 1 mit dem zum Dämpfen gedachten Oberteil 11 abgedeckt wird, vom Untersetzer entfernt wird und auf die Kochplatte eines Elektro-oder Gasherdes aufgesetzt wird. Die Zuberei tung erfolgt besonders schonend und
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•nergiesparend, weil mit einem einzigen Arbeitsgang verschiedene Gemüse und Beigeriehte gleichzeitig zubereitet werden können.
?ig. 4 zeigt, daß in dem öi'undtopf 1/ auf dem Drahtrost 6 ein Drahtkorb 14 zur Aufnahme von Kartoffeln einsetzbar ist. Durch Zugabe von wenig Wasser in den Grundtopf entsteht Dampf, und die Kartoffeln werden in diesem Dampf ohne Wasserzugabe gegart. Der Dampf dringt weiterhin in den Einsatztopf 9 durch die seitlichen öffnungen und gart ebenfalls die im Einsatztopf befindlichen Speisen ohne Wasserzugabe. Wahlweise kann in den Einsatztopf 9 (in dessen Einlagemulde) noch weitere Einsatztöpfe 15 eingesetzt werden, wobei die darin enthaltenen Speisen ebenfalls durch den durchdringenden Dampf gegart werden, ehe der überschüssige Dampf aus dem im Deckel befindlichen Dampfablassplättchen entweicht.
Die Einsatztöpfe 15 können sowohl zur Dämpfung von Gemüse ohne Wasserzugabe, als auch zur Zubereitung von Quellspeisen wie Reis - Teigwaren und dgl. verwendet werden.

Claims (1)

  1. Betreff:
    Pernioreorter: Lindau (083 flS) 8917
    Anmelder: Firma Baumann Beltron GmbH,
    CH-9527 Niederhelfenschwil SG (Snhiueiz)-
    Schutzansprüche
    1. Kochtopf zum iuahluieisen Dämpfen, Backen und Grillen, bestehend aus einem Grundtopf, der verschiedene Einsatztöpfe enthält, in denen die zu bereitenden Speisen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grundtopf (1) verschiedene Oberteile (3,11) zugeordnet sind, von denen eines an seiner inneren Deckelseite eine netzbetriebene Grillschlange (2) aufweist und das andere (Oberteil 11) als Kochtopf-Deckel ausgebildet ist, und daß dam Grundtopf (1) verschiedene Einsätze (6,9,10, 13^14)15) zugeordnet sind.
    Fernschreiber: SpreohieH: Bankkonten:
    OS 4374 naeh Vereinbarung Beyer. Verelnabank Lindau (B) Nr. ISO 8678 (BLZ 733 300 74)
    HypO'Bank Lindau (B) Nr. βθ70·87β SSO (BLZ 736 306 49) '": ,". '": I VtVllftiarlkUndafWij)Nr.ei7SOOOOIBL2736SOiSOI
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    pOeteoheekkonto: MOnoMlifl 898 36-809
    2. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zum Grillen größerer Flaischstücke auf den Boden des Grundtopfes (1) ein Drahtrost (6) mit Erhöhungen (Füßen) einlegbar ist, (Fig. 1)
    3. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß auf dem oberen umlaufenden Rand des Grundtopves (1) ein am oberen Rand des zylindrische Teils seitlich gelochter Einsatztopf (9) mit einem vorspringenden Rand (17) aufsetzbar ist (Fig. 2), wobei der Innendurchmesser des Einsatztopfes, sowie die Höhe des zylindrischen Teils des Einsatzcopfes den Abmessungen des Drahtrostes (6) entspricht, so daß der Drahtrost (6) zum Grillen uon flachen Grilladen in den Einsatztopf einlegbar ist, wodurch (zusammen mit der seitlichen Auflagefläche) eine über die ganze U/eite des Grundtopfes gehende Auflagefläche für dünne Schnellgrilladen entsteht.
    4. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Dämpfen von Speisen euf den Boden des Grundtopfes (1) ein Drahtrost (6) als Untersatz für einen darau,"' gestellten Kcchbehälter (10) (Schüssel, Drahtkorb etc.) aufsetzbar ist, und daß auf den oberen, umlaufenden Rand (16) des Grundtopfes (1) ein Einsatztopf (9) aufsatzbar iüt, (Fig. 3).
    I t I I If
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    B. Kochtopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dan oberen Einsatztop) (13) weitere Einsetztöpfe (13) einsetzbar sind.
    6. Kochtopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet « daß zum Gratinieren (überbacken) gedämpfter Speisen des zum Dämpfen verwendete Oberteil (11) gegen das die Grillschlange (2) aufweisende Oberteil (3) auswechselbar ist.
    7. Kochtopf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das zum Grillen verwendete Oberteil (3) einen hohen Randbereich aufweist, (Fig. 1).
    8. Kochtopf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das zum Dämpfen verwendete Oberteil (11) einen hohen Randbereich aufweist, (Fig. 3 und 4).
    9. Kochtopf nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der auf dem oberen Rand (16) des Grundtopfes (1) auflegbare Einsatztopf (9) in seitlicher Richtung offene Ausnehmungen für den Dampfdurchlaß aufweist, (Fig. 2).
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    -,•3a -
    ί 10. Kochtopf nach Ansprüchen 1 bia 8, dadurch \ gekennzeichnet, daß das Oberteil (11) (Deckel](! en der oberen Flachs eine oder mehrere öffnungen aufweist, ? die mit einem lose aufgelegten, gewölbten Plättchen be« ■'; deckt sind, wobei das Plättchen durch den aufgesetzten
    Deckelgriff beweglich in seiner Stellung gehalten wird und \ bei Erreichung der Kochtemperatur und Entweichung won Dampf ; hochgehoben wird und wieder zurückfällt, wodurch ein Klapper"' geräusch der Heusfrau die Erreichung des Siedepunktes meldet: und durch entsprechende Öffnungen in dem das plättchen | haltenden Deckelgriff der überschüssige Dampf aus dem Koch- } gefäß entweichen kann, ohne daß im Topf ein überdruck ent- -v steht.
    t 11. Kochtopf nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der J
    Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeich-|
    I net, daß in den Haltegriff des Kochtopfdeckeis ein | bewegliches metall- oder Keramikplättchen eingebaut ist, dag?; auf einB in der mitte des Kochtopfdeckeis angeordnete Off- | nung dichtend aufsitzt und bei Erreichen der Siedetemperatur! im Kochtopf durch den eptweichenden Dampf anhebbar ist. f
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