DE7934138U1 - Vorrichtung zum auspacken und kuehlen von gussteilen und kuehlen von formsand - Google Patents

Vorrichtung zum auspacken und kuehlen von gussteilen und kuehlen von formsand

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DE7934138U1
DE7934138U1 DE19797934138 DE7934138U DE7934138U1 DE 7934138 U1 DE7934138 U1 DE 7934138U1 DE 19797934138 DE19797934138 DE 19797934138 DE 7934138 U DE7934138 U DE 7934138U DE 7934138 U1 DE7934138 U1 DE 7934138U1
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DE19797934138
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
    • B22D31/002Cleaning, working on castings
    • B22D31/007Tumbling mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying
    • B22C5/085Cooling or drying the sand together with the castings

Description

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Vorrichtung zum Auspacken und Kühlen von Gussteilen und Kühlen von Formsand . ;
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung/ wie sich durch die im Oberbegriff von Anspruch 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet ist.
Durch die DE-AS 23 48 906 ist eine Vorrichtung entsprechend diesen Merkmalen bekanntgeworden, deren Siebstrecke im Austrittsbereich der Trommel im Durchmesser gleich oder kleiner ist als der vorangehende Durchmesser der Trommel und bei welcher die Austrittsöffnung mindestens gleich dem Durchmesser der Siebstrecke entspricht* Um die Trommel kurz zu halten wird die Siebstrecke relativ kurz gewählt, wodurch auch die Verweilzeit der Werkstücke ohne einen möglichen Stau darin kurz ist. Die bis zi*r Siebstrecke gelangenden Sandballen, insbesonders Grünsandballen bei Bentonitsanden, können in der Siebstrecke somit nicht mehr zerschlagen werden und verlassen mit den Gussstücken die Trommel durch deren Auslassöffnung. Ein vollständiges Zerschlagen der Sandballen in dem der Siebstrecke vorangehenden Trommelbereich ist nicht möglich, da aus den leicht zerfallenden Teilen der Form (aus dem Abgiessbereich) ein mitwanderndes Sandbett in diesem Tromme!bereich entsteht, welches die Wirkung für das Zerschlagen der Sandballen durch die Werkstücke verringert.
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Ga lffl Sandbett aueh ©in weitgehendes Ablösen des Sandes vom Sussstüek, insbesondere des Kernsandes nieht möglich ist und die ansshliessende Siebstreoke hierfür zu kurz 1st/ verlassen die Gussstücke die Trommel nach mit relativ viel anhaftendem Sand«
Dieser Sand und die nieht durch das Sieb der Siebstreeke fallen" den Sandballen gelangen mit den Werkstücken aus der Trommel und können somit nicht dem mit einer Sandaufbereitungsanlage versehenen Sandkreislauf zugeführt werden.
Ist der Kühl- und Auspaektrommel direkt eine Durchlauf-Schleuderstrahlmaschine nachgeschaltet, wird durch die zusätzlichen Sandballen die Reinigung der Gussstücke erschwert und der Strahlmittelkreislauf mit zu viel Sand nachteilig belastet«
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer Kühl- und Auspacktrommel der eingangs genannten Art t bei welcher trotz einer kurzen Siebstrecke und somit einer kurzen Bauweise der Trommel ein möglichst vollständiges Zertrümmern der Sandballen, insbesondere der Grünsandballen bei Bentonitsanden und ein weitgehendes Entfernen des Sandes von den Gussteilen, ins' besonders auch des Kernsandes bei von den Gussteilen getrennter Abfuhr mit einfachen Mitteln erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Durch diese Merkmale ergibt sich eine Stauwirkung für die Werkstücke wodurch sich deren Verweilzeit in der Siebstrecke verlängert und da in diesem Bereich kein Sandbett entsteht, können darin die restlichen Sandballen durch das Umwälzen der Gussteile zerkleinert werden.
Daraus ergeben sich folgende Vorteile:
es treten keine Sandballen zusammen mit den Werkstücken aus
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der Auslassöffnung der Trommel aus
- die Werkstücke werden vcn anhaftenden Sand besser gereinigt
- die Siebstrecke kann kürzer auegebildet werden was eine kurze Bauweise der Trommel ergibt
- eine nachfolgende Schleuderstrahlmaschine wird in einem wesentlich geringeren umfang durch Sand belastet
- die Sandverluste sind geringer«
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den weiteren Ansprüchen hervor·
Die Neuerung wird nunmehr anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutertt Es zeigent
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung
Fig. 2 ein Teillängsschnitt durch den Auswurfbereich der -Trommel von Fig. 1
Fig. 3 eine erste AusführungsVariante von Fig. 2 Fig. 4 eine zweite AusführungsVariante von Fig. 2 und Fig. 5 eine dritte AusführungsVariante von Fig. 2.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Trommel 1 weist einen Einlassbereich 2, und einen, eine Siebstrecke 4 enthaltenden Auswurfbereich 3 auf. An der Mantelaussenflache sind auf Laufrollen 5 rollende Laufringe 6 und ein Zahnkranz 7 angebracht, der über ein Antriebsritzel 8 mit einem stufenlos verstellbaren Antriebsmotor 9 wirkverbunden ist. Die Laufrollen 5 und der Antriebsmotor 9 sind auf einem Gestell 10 montiert, das um ein Gelenk 11 kipp-
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bar ist/ so dass der Neigungswinkel der Tröfttmelaehse mi einer verstelleinriehfcung 12 einstellbar ist. Förmfeallen 13 werden über eine Rutsehe 14 öder ein Förderband dureh eine Oefi·- nung des Einlassbereiehes 2 in die Trommel 1 gebraeht. In der •ieh drehenden Trommel 1 werden die Gussteile IS ausgepackt und die Gussteile und der Formsand gekühlt. Weiter nicht dargestellte Kühllufteinriehtungen können die Kühlung im Gleich" und Gegenstrom verstärken.
Durch die Umwälzung zerfällt ein grosser Teil des Sandes der Formballen zu losen Sandpartikeln, welche in der Trommel ein Sandbett 16 bilden (siehe Fig. 2) . Bin Teil der Formbaüen zerfällt nur in Sandballen 17, welche im Sandbett 16 bis zur Siebstrecke 4 gelangen und dort wegen ihrer Grosse nicht durch deren Öeffnungen 18 auf ein darunter angeordnetes Transportband 19 fallen, welches für den Rücktransport des Sandes zu einer Sändaüfbereitungsanlage vorgesehen ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der lichte Durchmesser 20 der Siebstrecke 4 grosser als der Durchmesser 21 dar Trommel unmittelbar vor der Siebstrecke 4. Der Durchmesser 22 der Auslassöffnung 23 wiederum ist kleiner als der Durchmesser 20 aber grosser als der Durchmesser 21. Die Siebstrecke 4 wird dabei an ihren beiden Enden durch je eine zur Trommelachse senkrecht oder in einem Winkel bis zu 45 verlaufende ringförmige Wand 28 bzw. 28a begrenzt. Durch diesa Ausbildung der Siebstrecke 4 erhöht sich die Verweilzeit der Gussteile 15 in diesem Bereich wobei durch dia Umwälzung die Sandballen 17 so weit zerschlagen werden, dass diese dann als Sandteilchen durch die Öeffnungen 18 fallen und nicht durch die Auslassöffnung 23 zusammen mit den Gussteilen 15 verlassen.
Zur besseren üebergabe der Gussteile 15 auf eine Rutsche 24 und ein Transportband 25 ist die Auslassöffnung 23 mit einem trichterförmigen Kragen 26 versehen.
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In Fig. 1 ist anschliessend an das Transportband eine Durchlauf-Schleuderstrahlmaschine 30 dargestellt, welcher zwecks Oberflächenbehandlung und Reinigung nur die Gussteile 15 zugeführt werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der der Siebstrecke vorangehende Trommelteil 29 als Kegelstumpf mit in Durchlaufrichtung 27 verkleinerndem Durchmesser ausgebildet und die Wände 28, 28a verlaufen schräg zur Trommelachse.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 3 ist der Trommelteil 29 wie die gesamte Trommel 1 zylindrisch ausgebildet wobei die Grössenunterschiede der verschiedenen Durchmesser 20, 21, 22, der zu Fig. 1 und 2 beschriebenen AusführungsVariante entsprechen. Die Wände 28, 28a sind hierbei senkrecht zur Trommelachse angeordnet.
Fig. 3 zeigt zusätzlich strichpunktiert eine Ausführung, bei welcher die Trommel 1 und die Siebstrecke 4 im Durchmesser 20 gleich gross sind, wobei dann die Wand 28 wegfällt. Diese vereinfachte Ausführung ist insbesondere bei in Durchlaufrichtung 27 fallender Trommelachse anwendbar, da hierbei ein Zurückwandern der Werkstücke auch ohne der Wand 28 nicht erfolgen kann.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsvariante mit im Durchmesser 20 gleicher oder annähernd gleicher Trommel 1 und Siebstrecke 4, wobei die Siebstrecke 4 durch die beiden schrägen Wände 28 und 28a begrenzt ist und die Wand 28 mit einer weiteren schrägen Wand 31 einen nach beiden Seiten wirkenden Stauring bildet, dessen Durchmesser 21 vorzugsweise grosser als der Durchmesser 72 der Auslassöffnung 23 ist.
Selbstverständlich sind auch andere Formen der Trommel möglich, wobei der von der Siebstrecke angeordnete Trommelteil auf die ganze Länge kegelförmig ausgebildet sein kann. Hierbei kann wiederum dieser Trommelten in Durchlauf richtung gesehen, sich im Durchmesser vergrößern oder verkleinern.
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Fig. 5 zeigt eine kegelförmige Ausbildung der Siebstrecke 4 wobei dann der kleinste Durchmesser 20a der Siebstrecke 4 vorteilhafterweise gleich oder grosser sein sollte als der Durchmesser 22 der Auslassöffnung 23.
In den meisten Fällen ist es ausreichend, wenn die Länge der Siebstrecke 4 ca. gleich oder kleiner als der halbe Durchmesser des Durchmessers der Siebstrecke ist. Dies ist ausreichend, um die restlichen Sandballen 17 zu zerschlagen und eine weitgehende Reinigung der Gussteile 15 von anhaftendem Sand zu erreichen.
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Zusammenfassung
Die als Trommel (1) ausgebildete Vorrichtung zum Auspacken und Kühlen von Gussteilen weist an ihrem Auswurfbereich (3) eine Siebstrecke (4) auf, welche am auslasseitigen Ende eine ringförmige Wand (28a) aufweist wobei der Durchmesser (22) der Auslassöffnung (23) kleiner ist als der kleinste Durchmesser (20) der Siebstrecke (4). Durch diese einen Stau bildende Wand (28a) wird die Verweilzeit der Gussteile (15) in der Siebstrecke (4) verlängert, wodurch die im vorangehenden Sandbett (16) nicht zerschlagenen Sandballen (17) hier durch die Gussteile (15) zerkleinert werden und durch die Oeffnungen (18) der Siebstrecke (4) <3ie Trommel zusammen mit dejnj übrigen Sand verlassen können. Vorzugsweise ist der der Siebstrecke (4) unmittelbar vorangehende Trommeldurchmesser (21) kleiner als der Durchmesser (20) der Siebstrecke (4).
Fig. 2

Claims (8)

• t · · Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Auspacken und Kühlen von Gussteilen und zum Kühlen von Formsand, die eine um ihre Längsachse drehbare Trommel aufweist, an deren gegenüberliegenden Enden sich ein Einfüll- und ein Auswurfbereich befinden und mit einer im Auswurfbereich angeordneten Siebstrecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstrecke (4) am auslassseitigen Ende eine ringförmige Wand (28a) aufweist und dass die Auslassöffnung (23) im Durchmesser (22) kleiner ist als der kleinste Durchmesser (20) der Siebstrecke (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstrecke (4) im Durchmesser (20) gegenüber dem unmittelbar vorangehenden Trommeldurchmesser (21) grosser ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstrecke (4) zylinderförmig mit einem aus einem Siebblech bestehenden Mantel ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstrecke . (4) in Durchlaufrichtung (27) gesehen sich kegelförmig erweiternd mit einem aus einem Siebblech bestehenden Mantel ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Siebstrecke (4) und dem in Durchlaufrichtung (27) vorangehenden Trommelbereieh ein in Durchlaufrichtung (27) sich kegelförmig verjüngender Trommelteil (29) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebstrecke (4) am einlassseitigen Ende mit einer ringförmigen Wand (28) begrenzt ist.
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7. Vorrichtimg nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (28a, 28) in einem Winkel ζ zur Achse der Trommel (1) angeordnet ist.
dass die Wand (28a, 28) in einem Winkel zwischen 90° und
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Auslassöffnung (23) grosser als der der Siebstrecke (4) unmittelbar vorangehende Trommeldurchmesser (21) ist.
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