DE7933470U1 - Terminbuch - Google Patents
TerminbuchInfo
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- DE7933470U1 DE7933470U1 DE19797933470 DE7933470U DE7933470U1 DE 7933470 U1 DE7933470 U1 DE 7933470U1 DE 19797933470 DE19797933470 DE 19797933470 DE 7933470 U DE7933470 U DE 7933470U DE 7933470 U1 DE7933470 U1 DE 7933470U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L1/00—Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
- B41L1/20—Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
- B41L1/22—Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies made up of single sheets or forms
- B41L1/24—Pads or books
Landscapes
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
- Color Printing (AREA)
Description
OIPL.-INO. K.fOCHätE · Dft. RER. NAt D. HANSEN
ARAB6LIASTRASSE 4 (STERNHAUS) · 0*9000 MÖNCHEN fli
< TELEFON (069) 91108? < TELEX 05·»ί19 (PATHE)
G 79 33 470.6 32 746 p/fg
Etienne Buot de l'Bpine 26' MärZ 1980
Terminbuch
Die Neuerung bezieht sich auf ein Terminbuch, bei welchem jedes einem vorgegebenen Zeitabschnitt, z.B. einem Tag, einer
Woche und dergleichen, entsprechende eine Blatt einem weiteren Blatt zugeordnet ist, bei welchem eine Seite die gleiche
Aufmachung wie eine der Seiten des einen Blattes aufweist.
Terminbücher und andere Mittel, mit denen man seinen Arbeits- oder Zeitplan aufzeichnen kann, sind allgemein
bekannt: Sie haben den Nachteil, dass nur eine einzige Person, und zwar diejenige, die das Buch mit sich führt, zu den darin
enthaltenen Informationen Zugang haben kann. Diese Nachteile werden besonders dann spürbar, wenn man durch seinen Beruf
zu häufigen Dienstreisen gezwungen ist,
-2-
-S-
so dass es unbedingt erforderlich ist, entweder die auf
dem Terminblöck aufgezeichneten Termine in ein anderes Terminbuch zu übertragen» ehe man abreist, oder gleichzeitig
mehrere Terminbücher zu führen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und einen Terminblock zu schaffen, bei dem
gleichzeitig mindestens zwei verschiedene Personen zu den Informationen und zur Benützung nacheinander Zugang haben.
Neuerungsgemäss wird diese Aufgabe mit einem Terminbuch der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das eine Blatt über dem anderen Blatt liegt, dass zwischen dem oberen
Blatt und dem darunterliegenden Blatt eine Durchschreibeschicht angeordnet ist, und dass eines der Blätter Abtrennabschnitte
aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigen:
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fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles der Neuerung, und
2 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles des neuerungsgemäßen Terminbuches.
|)as in Fig. 1 dargestellte Terminbuch besteht aus einem Stoß llätter, die in bekannter Art und Weise miteinander verbunden sind; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch
tine Spiralbindung 1. Dieser Papierstoß wird durch einen tinband beziehungsweise Umschlag 2 geschützt.
lter Papierstoß besteht aus einer Vielzahl von Papiergrup- |>en, wobei jede Gruppe aus zwei übereinanderliegenden Blättern 3 und 4 besteht.
lei dem dargestellten Beispiel weist die Vorderseite des
llattes 3 eine Aufmachung auf, die mit der Aufmachung der ·
Vorderseite des Blattes 4 identisch ist, während die Rückleiten der beiden Blätter unterschiedlich aufgemacht sind.
Die Vorderseite, die beispielsweise zur Aufzeichnung von . Hausbesuchen für einen Arzt oder einen Vertreter bestimmt
§
ist, ist in zwei Fahrttouren unterteilt, die am selben Tag
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zu unternehmen sind. Jeder einer Tour entsprechende Abschnitt
stellt einen Schreibraum mit übereinander angeordneten Lini
en dar. Zwischen den beiden Tourenabschnitten ist ein frei
er Raum belassen, in den beispielsweise Notizen eingesetzt oder ein Werbetext eingedruckt werden können.
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t)ie Rückseite des oberen Blattes 3 ist ebenfalls freigelassen, während die Rückseite des unteren Blattes 4 in
Abschnitte von jeweils einer Viertelstunde unterteilt ist, to daß hier die Termine für einen Tag notiert werden können. Außerdem ist ein Mittel zur Vervielfältigung des Getchriebenen vorgesehen, beispielsweise ein zwischen den
ftlättern liegendes Durchschreibe- oder Kohlepapier. Vorzugsweise stellt jedoch die aus einem obenliegenden und
einem darunterliegenden Blatt bestehende Anordnung einen Satz selbstdurchschreibendes Papier dar. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das obenliegende Blatt 3 das
libertragende Blatt, v/ährend das auf das obenliegende Blatt Geschriebene auf das darunterliegende Blatt übertragen
beziehungsweise durchgeschrieben wird. Zum leichteren Abtrennen entsprechender Abschnitte weist da«; oben! legende
ßlatt 3 vorzugsweise auch Abrißlinien 5 auf. Somit wird das Originalblatt beziehungsweise das übertragende Blatt
aus dem Terminbuch getrennt und wird vom Benutzer mitgenommen, während das Blatt mit der Original kopie beziehungsweise mit dem Doppel fest mit dem Terminbuch verbunden
bleibt und damit als Beleg dient. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, da es bekanntlich schwieriger ist,
tine Durchschrift zu fälschen, als ein Original zu fältchen.
Entsprechend einem anderen vorteilhaften Merkmal der Neutrung ist das heraustrennbare Blatt ein Bogen aus starkem
Papier oder aus Pappe. Dieses Blatt, das der Benutzer auf seine Fahrt mitnehmen soll, wird sehr häufig in die Hand
genommen, und somit hat es eine größere mechanische Festigkeit.
Das Terminbuch gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird nun auf folgende Weise verwendet: die Person, die mit dem
Führen des Terminbuchs betraut ist, trägt die für den Tag vorgesehenen Besuche auf der Vorderseite des ersten Blattes
3 ein. Diese Notizen v/erden automatisch auf die Vorderseite des zweiten Blattes 4 übertragen. Auf die Rückseite
des zv/eiten Blattes 4 werden dann die für den gleichen Tag
vorgesehenen Termine oder Konsultationen eingetragen.
Verläßt nun der Benutzer des Terminbuchs sein Büro, seine
Kanzlei oder seine Praxis für seine Besuchsfahrt, so trennt er den entsprechenden Teil des ersten Blattes 3 ab. Die
Person, die das Terminbuch führt, behält das Buch bei sich und v._iß wegen der doppelten Eintragung auf der Vorderseite
des zweiten Blattes laufend über den Terminplan des Benutzers Bescheid; sie kann nun neue Termine mit Sicherheit
eintragen oder sich dem Benutzer im Bedarfsfall anschließen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen
die Blätter, die beim Notieren übereinanderzulegen sind, aus zwei verschiedenen Papierstößen 6 und 7, wobei jeder
Papierstoß auf einem anderen Teil des Einbandes beziehungsweise Umschlags 8 an seinem linken Rand 9 bzw. 10 befestigt
ist.
Der Stoß mit den obenliegenden Blättern 6 ist auf dem linken
Teil des Einbands 8 befestigt, während der Stoß mit den darunterliegenden Blättern 7 auf dem rechten Teil des Einbands befestigt 1st.
Ebenso wie bei dem vorhergehenden AusfUhrungsbeispiel bestehen die obenilegenden Blätter 6 aus starkem Papier; sie sind
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ebenfalls in abtrennbare Abschnitte unterteilt, die durch punktierte Linien 11 begrenzt sind.
Auch bei diesem zv/eiten Ausführungsbeispiel bildet die aus einem obenliegenden Blatt 6 und einem untenliegenden Blatt
7 bestehende Anordnung einen Satz selbstdurchschreibenden Papiers, wobei das obere Blatt das übertragende Original
darstellt, während auf das darunterliegende Blatt übertragen beziehungsweise durchgeschrieben wird.
Anders als beim ersten Ausführungsbeispiel jedoch ist hier die Rückseite des untenliegenden Blattes identisch mit der Vorder-seite des darüberllegenden Blattes ausgebildet.
Verwendet man das Terminbuch in dieser zweiten Ausführungsform, so schlägt man das untenliegende Blatt 7 nach links
um, so daß es unter das entsprechende obenliegende Blatt für den jeweiligen Tag zu liegen kommt.
die auf eines der untenliegenden Blätter übertragen v/erden, |
nicht auch auf die anderen, unter diesem liegenden Blätter
durchgeschrieben werden, was bei dem Terminbuch entsprechend
dem ersten Ausführungsbeispiel der Fall sein kann, wenn die
obenliegenden Blätter nicht dick genug sind, oder wenn sie
nicht durch ein dazwischenliegendes Blatt voneinander ye
trennt sind.
Claims (7)
1. Terminbuch, bei welchem jedes einem vorgegebenen Zeitabschnitt z.B. einem Tag, einer Woche und dergleichen, entsprechende
eine Blatt einem weiteren Blatt zugeordnet ist, bei welchem eine Seite die gleiche Aufmachung wie eine der Seiten des
einen Blattes aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass das eine Blatt (3,4;6,7) über dem anderen 31att (4,3;7,6)
liegt, dass zwischen dem oberen Blatt und dem darunterliegenden Blatt eine Durchschreibeschicht angeordnet ist, und dass
eines der Blätter Abtrennabschnitte aufweist.
2. Terminbuch nach Anspruch 1 .. dadurch gekennzeichnet,
dass die Durschschreibeschicht von einem Blatt Durchschreibepapier, Karbonpapier und dergleichen gebildet
ist, welches zwischen dem obenliegenden Blatt (3; 6) und dem darunterliegenden Blatt (4;7) liegt.
3. Terminbuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die aus einem obenliegenden Blatt(3;6) und einem
darunterliegenden Blatt (4;7)bestehende Anordnung einen Stoss
selbstdurchschreibenden Papiers bildet.
4. Terminbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet , dass das obenliegende Blatt (3;6)
aus starkem Papier oder Karton besteht.
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5. Terminbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass das obenliegende
Blatt (3;6) die Abtrennabschnitte aufweist, die von Abrisslinien (5;11) begrenzt sind.
6. Terminbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , dass es aus einen Stoss obenliegender Blätter (3) und darunterliegender Blätter (4)
besteht, die jeweils paarweise übereinander liegen, wobei der Papierstoss an einem Einband befestigt ist.
7. Terminbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die obenliegenden Blätter
und die darunterliegenden Blätter in zwei verschiedene Papierstösse (6,7) zusammengefasst sind, wobei der Stoss obenliegender
Blätter (6) an seinem linken Rand (9) auf dem linken Teil des Einbandes (8) befestigt ist, während der Stoss
darunterliegender Blätter (7) an seinem linken Rand (10; auf dem rechten Teil des Einbandes (8) befestigt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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FR7834565A FR2443338A1 (fr) | 1978-12-08 | 1978-12-08 | Agenda perfectionne |
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FR2299971A1 (fr) * | 1975-02-04 | 1976-09-03 | Lefort Daniel | Manifold a liasse de feuillets permettant la reproduction graphique par transfert |
GB1506041A (en) * | 1975-04-02 | 1978-04-05 | Moore Paragon Uk Ltd | Book and stationery for a book |
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1978
- 1978-12-08 FR FR7834565A patent/FR2443338A1/fr active Granted
-
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- 1979-12-06 NL NL7908828A patent/NL7908828A/nl not_active Application Discontinuation
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FR2443338B1 (de) | 1984-09-28 |
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