DE7932559U1 - Deckel mit Entlueftungsdom - Google Patents
Deckel mit EntlueftungsdomInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D51/16—Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B1/00—Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
- F15B1/26—Supply reservoir or sump assemblies
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K24/00—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
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Description
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Däimler'-Beriz Aktiengeseilsehaft Saint 12 439/4
Stuttgart 19*11.1979
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'•Deckel mit Eritlüftüngsdöm11
Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel nach dem Oberbegriff des eansprücheBi
Bei einem bekannten Deckel dieser Art (DE-As 17 50 715)
weist der Entlüftüngsdom zwei von einem zentralen Durchgang für einen Schraubbolzen ausgehende und in gegenüber der an=
grenzenden Spannfläche für die mit dem Schraubbölzen verschraubbare Gewindemutter versenkt ausgebildeten Wandvertiefungen
liegende EntlüftuxigsÖ ff nungen auf, über die der
Entlüftungsdom auch dann nach Atmosphäre entlüftet ist, wenn die Gewindemutter zur Befestigung des Deckels mit dem im
Behälter verankerten Schraubbolzen verschraubt ist und dabei auf der Spannfläche aufsitzt. Es hat sich gezeigt, daß
über die Entlüftungsöffnungen Spritzwasser von außen in den Entlüftungsdom eindringen kann j auch wenn diese Öffnungen
zumBsgroßen Teil von der Gewindemutter überdeckt sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen
darin, das Eindringen von Spritzwasser über den
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Entiüftürigsdöm in den Behälter zu verhindern*
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter
Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei dem Deckel nach der Erfindung ist die in die Atmosphäre mündende Entlüftungsöffnung Von dem Durchgang für den Schraubbolzen
weg nach dem unteren Bereich des Kragens verlegt, so daß die Gewindemutter zusammen mit der korrespondxerenden
Spannfläche am Entlüftungsdom den Durchgang flüseigkeitsdicht
abdichten kann. Der Innenraum des Schirmes bildet eine zum Innenraum des Entlüftungsdomes zusätzliche Läbyrinthkammer,
in die Flüssigkeit von außen nur unter erschwerten Bedingungen an einer geodätisch unteren Stelle eintreten kann
und anschließend vertikal nach oben geleitet wird. Die eingetretene
Flüssigkeit fließt jedoch unter dem Einfluß der Schwerkraft bei normalen Bedingungen über untere Entlüftungsöffnungen
wieder ab, ohne die oberen - mit dem Innenraum des Entlüftungsdomes verbundenen - Entlüftungsoffnungen zu
erreichen*
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen des Deckels nach der Erfindung zum Gegenstand.
Wie ein Deckel nach der Erfindung beispielsweise im einzelnen
ausgebildet sein kann, ist im folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausfuhrungsform
beschrieben. Die Zeichnung zeigt den erfindungsgemäßen Deckel
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in einem deusen Mittelachse enthaltenden Halbschnitt *
Der Deckel 1 Weist ari der Unterseite 2 seines äußeren Randes
3 eine Ringdichtung 4 auf» die mittels eines Schraubbolzens
5 und einer Flügelmutter 6 auf einem korrespondierenden
Dichtrand der oberen Öffnung eines topfförmigeri Behälters
für den DruckÖlvorrat einer Lenkhelfpumpe eines Kraftfahrzeuges in flüssigkeitsdichter Anlage eingespannt werden kann.
Der Schraubbolzen 5 ist mit seinem unteren Ende im Behälter Verankert, welcher ebenso wie sein Dichtränd iii der Zeichnung
nicht mehr dargestellt ist.
In seinem zentralen Bereich weist der Deckel 1 einen Entlüftungsdom
7 auf, der nach oben durch ein äußeres Schirmteil 8 eines doppelwandigen Schirmes 9 abgeschlossen ist. Das
Schirmteil 8 weist einen zur Mittelachse 10-10 des Deckels zentrischen Durchgang 11 für den Schraubbolzen 5 auf. Der
Innenraum 12 des Entlüftungsdomes 7 wird nach unten durch einen Boden 13 begrenzt, der mit Entlüftungsöffnungen l4
und einem zentrischen Durchgang 15 für den Schraubbolzen 5 versehen ist. Die Flügelmutter 6 ist in flüssigkeitsdichter
Anlage an einer ebenen, nicht unterbrochenen zentrischen Spannfläche 31 an der Außenseite des Schirmteiles 8 eingespannt,
so daß der Durchgang 11 gegenüber der Atmosphäre flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist. Das äußere Schirmteil
8 weist an seinem äußeren Randbereich einen sich nach unten erstreckenden Kragen l6 auf, der mit einem korrespondierenden
Kragen 17 eines inneren SPhdrmteiles l8 einen Ringspalt 19
einschließt, der an seinem unteren Ende eine zur Atmosphäre offene Öffnung 20 aufweist und an seinem oberen Ende in
Daini12 439/4
den Innenraum 21 des Schirmes 9 ausmündet« Das obere kegelförmige
Ende 22 des inneren Schirmteiles 18 ist an der
Außenwand 23 des Entlüftüngsdomes 7 flüssigkeitsdicht und bewegungsfest befestigt* Die Innenräume 12 und 21 sind in ihren obersten Bereichen durch EntlüftüngsÖffnüngen 24
üEiteinander Verbunden. Zur Bildung eines Entlüftüngslabyrinthes im Innenraum 12 des Entlüftungsdomes 7 sind vertikal • ich erstreckende Labyrinthwände 25*26,27 an Schirmteil 8 und Boden 13 angeordnet, und zwar so, daß diese in dem in bezug auf die Mittelachse 10-10 radialen Bereich zwischen dem Durchgang 15 einerseits und den Entluftungsöffnungen andererseits liegen. Auf diese Weise ist verhindert, daß
unter dem Einfluß von Vibrationen und Schwingungen des Behälters an dem Schraubbolzen 5 emporkriechendes Drucköl
über die Entluftungsöffnungen 24 aus dem Behälter austreten kann. Die unteren Enden der Kragen l6,17 sind mit allseitigem Abstand gegenüber den ineinander übergehenden Außenflächen 28 und 29 von Entlüftungsdom 7 und Deckel 1 angeordnet. Auf diese Weise wird auch Spritzwasser eines im
ungünstigsten Falle auf den Übergangsbereich 30 dieser Außenflächen gerichteten Wasserstrahles bei einer Motorwäsche
von den Entlüftungsöffnungen 24 ferngehalten und über den Ringraum zwischen der Außenfläche 28 des Entlüftungsdomes 7 und dem inneren Schirmteil l8 abgeleitet. Sollte Spritzwasser doch noch über den Ringspalt 19 in den Schirm 9
eintreten, wird es im Innenraum'21 infolge der■Querschnittserweiterung beruhigt und unter dem Einfluß der Schwerkraft über den Ringspalt 19 wieder nach außen abgeleitet, ohne
die Entlüftungsöffnungen 2k zu erreichen.
Außenwand 23 des Entlüftüngsdomes 7 flüssigkeitsdicht und bewegungsfest befestigt* Die Innenräume 12 und 21 sind in ihren obersten Bereichen durch EntlüftüngsÖffnüngen 24
üEiteinander Verbunden. Zur Bildung eines Entlüftüngslabyrinthes im Innenraum 12 des Entlüftungsdomes 7 sind vertikal • ich erstreckende Labyrinthwände 25*26,27 an Schirmteil 8 und Boden 13 angeordnet, und zwar so, daß diese in dem in bezug auf die Mittelachse 10-10 radialen Bereich zwischen dem Durchgang 15 einerseits und den Entluftungsöffnungen andererseits liegen. Auf diese Weise ist verhindert, daß
unter dem Einfluß von Vibrationen und Schwingungen des Behälters an dem Schraubbolzen 5 emporkriechendes Drucköl
über die Entluftungsöffnungen 24 aus dem Behälter austreten kann. Die unteren Enden der Kragen l6,17 sind mit allseitigem Abstand gegenüber den ineinander übergehenden Außenflächen 28 und 29 von Entlüftungsdom 7 und Deckel 1 angeordnet. Auf diese Weise wird auch Spritzwasser eines im
ungünstigsten Falle auf den Übergangsbereich 30 dieser Außenflächen gerichteten Wasserstrahles bei einer Motorwäsche
von den Entlüftungsöffnungen 24 ferngehalten und über den Ringraum zwischen der Außenfläche 28 des Entlüftungsdomes 7 und dem inneren Schirmteil l8 abgeleitet. Sollte Spritzwasser doch noch über den Ringspalt 19 in den Schirm 9
eintreten, wird es im Innenraum'21 infolge der■Querschnittserweiterung beruhigt und unter dem Einfluß der Schwerkraft über den Ringspalt 19 wieder nach außen abgeleitet, ohne
die Entlüftungsöffnungen 2k zu erreichen.
- 7 - Daim 12 439/4
Am Innenmantel 33 des Entluftungsdomes 7 ist ein vertikal
verlaufender Flüssigkeitsabweiser 1^k an einer Stelle 32
befestigt, die zwischen den Entlüftungsöffnungen 24 einerseits und dem Boden 13 andererseits liegt. Auf diese Weise ist vermieden, daß etwa schwallartig vom Behälterinnenraum über die Öffnungen lk in den Innenraum 12 eingetretene Betriebsflüssigkeit, die unter der Wirkung von vertikalen
Schwingungen des Behälters am Innenmantel 33· eraporkriecht, zu den Entlüftungsöffnungen 24 gelangen kann.
verlaufender Flüssigkeitsabweiser 1^k an einer Stelle 32
befestigt, die zwischen den Entlüftungsöffnungen 24 einerseits und dem Boden 13 andererseits liegt. Auf diese Weise ist vermieden, daß etwa schwallartig vom Behälterinnenraum über die Öffnungen lk in den Innenraum 12 eingetretene Betriebsflüssigkeit, die unter der Wirkung von vertikalen
Schwingungen des Behälters am Innenmantel 33· eraporkriecht, zu den Entlüftungsöffnungen 24 gelangen kann.
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Claims (6)
1. Deckel mit einem Entlüftungsdom für einen Behälter zur
Aufnahme eines hydraulischen Betriebsmittels, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entlüftungsdom (7) einen doppelwand!gen Schirm
(9) mit einem etwa vertikal nach unten mit Abstand zur Außenfläche (28) des Entlüftungsdomes (7) sich erstrekkendei.
Kragen (l6,17) und der Innenraum (21) des Schir-ί mes (9) wenigstens zwei auf verschiedenen geodätischen
[ Höhen liegende Entlüftungsöffnungen (20 und 24) aufweist,
und daß wenigstens eine obere Entlüftungsöffnung (24)
mit dem Innenraum (12) des Entlüftungedomea (7) und
wenigstens eine untere Entlüftungsöffnung (20) mit der S Atmosphäre verbunden ist.
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2. Deckel nach Anspruch I1
; dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einer mit dem Innenraum (12) des Entlüf-
; tungsdomes (7) verbundenen Entlüftungsöffnung (24) und
einem zentrischen Durchgang (I5) des Entlüftungsdomes (7)
wenigstens eine etwa vertikal nach unten sich erstrecken- ·■ de Labyrinthwand (25 bzw. 26 bzw. 27) vorgesehen ist.
- 2 - Daim 12 439/4
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine den Innenraum (21) des Schirmes (9)
mit der Atmosphäre verbindende Entlüftungsöffnung (20) im Randbereich des Kragens (l6,17) vorgesehen ist.
4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand des Kragens (l6,17) eine durchgehende Schlitzöffnung (20) aufweist.
5* Deekel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (21) des Schirmes (9) an einer Stelle
(Ringspalt 19) zwischen den in die Atmosphäre mündenden Entlüftungsöffnungen (20) einerseits und den mit dem
Innenraum (12) des Entlüftungsdomes (7) verbundenen Entlüftungsöffnungen (24) andererseits verengt ist.
6. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5)
dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer zwischen den mit dem Innenraum (12)
des Entlüftungsdomes (7) verbundenen Entlüftungsöffnung'en (.2k) einerseits und dem Boden (13) des Entlüftungsdomes
(7) andererseits liegenden Stelle (32) des Innenmantels (33) des Entlüftungsdomes (7) ein sich im wesentlichen
von oben nach unten erstreckender Flüssigkeitsabweiser (3^) angeordnet ist»
1 * tilt I I «
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f * * ι ι ι ι Ii ι
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7932559U DE7932559U1 (de) | 1979-11-17 | 1979-11-17 | Deckel mit Entlueftungsdom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7932559U DE7932559U1 (de) | 1979-11-17 | 1979-11-17 | Deckel mit Entlueftungsdom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7932559U1 true DE7932559U1 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=6709224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7932559U Expired DE7932559U1 (de) | 1979-11-17 | 1979-11-17 | Deckel mit Entlueftungsdom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7932559U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212307A1 (de) * | 1982-04-02 | 1983-10-13 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Verschlusskappe fuer behaelter |
DE3412059A1 (de) * | 1984-03-31 | 1985-10-10 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Verschlussdeckel |
-
1979
- 1979-11-17 DE DE7932559U patent/DE7932559U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212307A1 (de) * | 1982-04-02 | 1983-10-13 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Verschlusskappe fuer behaelter |
DE3412059A1 (de) * | 1984-03-31 | 1985-10-10 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Verschlussdeckel |
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