DE7931295U1 - Einrichtung zum entleeren des inhaltes von dosenfoermigen, mit zaehfluessigen stammassen, insbesondere spachtelmassen oder kitt, und haerterpasten gefuellten behaeltern - Google Patents

Einrichtung zum entleeren des inhaltes von dosenfoermigen, mit zaehfluessigen stammassen, insbesondere spachtelmassen oder kitt, und haerterpasten gefuellten behaeltern

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entleeren des inhaltes von dosenförmigen, mit zähflüssigen Stammassen, insbesondere Spachtelmassen oder Kitt, und Härterpasten gefüllten Behältern mit oder ohne einem an der Behälterwand angebrachten Tragbügel oder kartuschenförmigen Behältern.
Es wird oftmals als nachteilig empfunden, daß insbesondere dosenförmige Mehr-Kilogramm-Behälter,die zähflüssige Massen, insbesondere Spachtelmassen und Kitte, beinhalten, in den wenigsten Fällen restlos entleert werden können und wenn, dann nur mit einem erheblichen Arbeitsaufwand und mit zusätzlichen Geräten, vie Spachtel od.dgl., der aber vermieden wird, so daß in den Behältern Äestc des Behälterinhalts verbleiben, die dann weggeworfen werden, hinzu kommt noch die mühevolle Handhabung des Behälterinhaltes, was auf die hohe zähflüssige Konsistenz der Masse zurückzuführen ist. Außerdem sind Entleerungseinrichtungen in Verbindung mit Abfüllvorrichtungen in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Die Anordnung der Austrittsöffnungen bei den in diesen Auspreßvorrxchtungen verwendeten Aufnahmebehältern für Stammassen und Härterpasten erfolgt mittig an der Behälterstirnseite mit dem Nachteil, daß beim Auspressen der jeweils gewünschten Menge an Stammasse und Härterpaste aus den beiden nebeneirranderliegend, in der Auspreßvorrichtung angeordneten Aufnahmebehältern oftmals eine unzulängliche Aufgabe mit einem Spachtel, auf dem dann beide Massen miteinander vermischt werden, erfolgt, da die Austrittsöffnungen der beiden
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Aufnahmebehälter zu weit auseinander liegen, wodurch häufig ein Teil \äer zu vermischenden Massen an dem relativ kleine Abmessungen aufweisenden Spachtel vorbeifließen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu schaffen, die eine dosierte Entnahme von zähflüssigen Massen, d.h. von Stammassen und Härterpasten, aus zwei Behältern, insbesondere über miteinander integrierten Entnahmeöffnungen, und deren restloses Entleeren ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Einrichtung zum Entleeren des Inhaltes von dosenförmigen, mit zähflüssigen Stammassen, insbesondere Spachtelmassen oder Kitt, und mit Härterpasten gefüllten Behältern gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß durch
a) ein als U-förmiger Haltebügel mit waagerecht übereinanderliegend angeordneten Bügelschenkeln ausgebildetes Traggestell, von denen der obere Bügelschenkel einen mittels Druckluft oder elektromotorisch betriebenen Arbeitszylinder mit einer durch den Bügelschenkel hindurchgeführten Kolbenstangen mit einem zwischen den beiden Bügelschenkeln liegenden plattenförmigen Kolben trägt, während der untere Bügelschenkel eine in der Vorschubbahn des Kolbens des Arbeitszylinders liegende Ständerplatte für eine Zentrierung des die Stammasse aufnehmenden dösenförmigen Behälters aufweist/ die mit einer sich dui'ch den .unterön BügelSöhenk&l erstreckenden Durchbohrung versehen isf., an die sich ein
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Rohrstutzen mit einem ÄbsjäeirrVentil änsöhließt,
b) eine aft' dem senkireöhten Steg" des Hältebügels ängeförmte Halterüng" zur Aufnähme eilfies die Häirteirpäsie beinhaltenden dösenfoifmigeri BähMlters mit öder" ohne Ifi dem Behälter^ iririeriräüm in Behäiteiriängsrichtürigf verschiebiicheri Preß'= deckel Und mit einer bödenseitigen Äüsflußöffnürig1, wobei die Hälterühg im Bereich der Behaiteräusflüßöffnüng mit einem mit der Ätisflußöffnüng verbundenen Röhrstutzen mit einem Absperrventil versehen ist/
c) einen Ü-förmigen Steüerbügel mit zwei über einen Bügelsteg miteinander verbundenen Bügeischenkeln/ von denen der dem Arbeitszylinder zugekehrte und parallel zu diesem liegende Bügelschenkel durch eine iri dem oberen Bügelschenkel des Haltebügels des TraggesteÜs vorgesehene Durchbohrung hindurchgeführt und mit seinem freien Ende an dem Kolben des Arbeitszylinder befestigt ist sowie \ mindestens eine Länga aufweist, die der Höhe des Behälters ' für die Stammasse entspricht, während der andere Bügel- . schenkel des Steuerbügels mindestens eine der Länge des parallel zu dem Arbeitszylinder liegenden Bügelschenkels entsprechende Länge aufweist und an seinem freien Ende einen im Inneriraüm des dosenförmigeri Behälters für die ί Härterpaste geführten plattenförmigen Kolben trägt, <
d) einen mittels eines Deckelteils verschließbaren, dosenföfmigen) Behälter für die Stammasse, der eine der Länge des Abstandes j zwischen den beiden Bügelsehenkeln des Haltebügels entsprech- ί den Länge und der in seinem Innenraum einen in Behälter- |
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längäiriöhtUnc/ firei versühiebüchen Pireßdeökel mit einem dem Innendurchmesser' Und der Ouetfaohnittsform des Behälters ent-äpreöhenden ÄUßendUrähmesser Und Form aufweist Und dessen Bödenteil itiit einer mittels eines Stopfens veif^ schließbaren/ mit der Durchbohrung in der Ständerplatte fluchtenden AUsf lüßöf fnürig versehen ist, die von einer auf der Unterseite des Bödenteils des Behälters ausgebildeten/ in die Öffnung der Durchbohrung in der Ständer^ platte einführbaren Kröpfung begrenzt ist und eiiie Qüerschnittsförm und Abmessungen, die denen der Standerplatte entsprechen, sowie eiiien umlaufenden, die Ständerplatte seitlich übergreifenden Rand aufweist, dessen Höhe mindestens der Kröpfung entsprechend ausgebildet ist, gekennzeichnet
Mit einer derart ausgebildeten Einrichtung und einem auf diese ausgerichteten Behälter für die Stammasse ist die Möglichkeit gegeben, den Behälter bis auf den letzten Rest zu entleeren. Der Behälter ist zwischen den beiden Bügelschenkeln des Haltebügels gehalten und mittels der Ständerplätte zentriert, so daß der Arbeitszylinder auf den Preßdeckel im Innenraum ides Behälters direkt einwirken kann. Bei Betätigung des Arbeitszylinders wird der Preßdeckel im Innenräum des Behälters in Richtung zur Behälterausflußöffnung gedrückt und tritt aus der Öffnung des bodenseitig an der Einrichtung vorgesehenen Rohrstutzens aus, wobei die jeweils auszugebende Menge durch
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entsprechende Betätigung des" Absperrventile in dem Rohr"" stuizen einstellbar ist.
Dadurch/ daß der Behälter für die Stämmässe im Bereich seiher" AüsfIüßöffnüng eine nach außen ausgebildete Kröpfung aufweist/ ist die Möglichkeit gegeben/ daß der Preßdeckel im Inneriräüm des Behälters bis auf den Behälterboderiteil mittels des Arbeitszylinders bewegt werden kann/ so daß der Behäiteirinhalt bis auf den letzten Rest aus dem Behälter herausgepreßt werden kann. Die den Behälter in der Einrichtung zentrierende Ständerplatte ist im Bereich ihrer/ der Ausfluß-Öffnung des Behälters gegenüberliegenden Durchbohrung so ausgebildet, daß in die öffnung der Durchbohrung die Kröpfung an der Außenseite des Behälterbodenteils einführbar ist, so daß der Behälter auf der Ständerplatte mit seinem Bodenteil plan aufliegen kann. Der umlaufende Rand des Behälters, der mindestens eine Höhe aufweist, die der Höhe der Außenkröpfung im Bereich der Ausflußöffnung entspricht, übergreift seitlich die Ständerplatte, so daß ein fester Sitz des Behälters in der Einrichtung gewährleistet ist, was besonders vorteilhaft ist, wenn in dem Behälter sich nur wenig Stammasse befindet.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung ist wieder verwendbar. Ist ein dosenförmiger Behälter entleert, so wird lediglich ein neuer voller Behälter in die Einrichtung eingesetzt und der Behälterinhalt kann mittels des ArbeitsZylinders in der
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jeweils gewuiiäöhten Menge abgegeben Werden« DädUifäh/ daß der Behälter" äüf die Ausbildung deif Einriöhfcürig äüscfeifiehtet ist, können für die erfiindüngsgemaß ausgebildete EinriöhtUfig auch nur die hierfüif speziöll ausgebildeten Behälter veir^ Sendet Wer"den»
Außerdem ist es mit der Einrichtung möglich t gleichzeitig aus zwei Behältern Stämmässe Und Härterpaste in dosierten Mengen herauszupressen, wobei die beiden j die Massen aufnehmenden Behälter in ihren Durchmessern derart aufeinander abgestimmt sindf daß eine parallele Dosierung , dih. Ausgäbe der Massen in den jeweils erforderlichen Behältnissen zueinander,- möglich ist. Hinzu kommt noch, daß in einfächster Weise das Auspressen des Behälters für die Härterpaste möglich ist, was mittels des Steuerbügels erreicht wird, der mit dem Arbeitszylinder verbunden ist.Der für die Härterpaste verwendete dosenförnifige Behälter kann in gleicher Weise ausgebildet sein wie der Behälter für die Stammasse. In gleicher Weise kann dann auch die Halterung für den Behälter für die Härterpaste mit einer Zentrierungseinrichtung versehen sein, wie diese bei dem Behälter für die Stammasse vorgesehen ist.
Weitere Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor, wobei besonders vorteilhaft die Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist, wonach die Austrittsöffnungeri der beiden Behälter mit an dem Traggestell angeordnet
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ten Austrittsstutzen versehen sindr die in einem an dem Traggestell angeordneten Abfüllkopf mit Einlaßöffnungen und Auslaßöffnungen zusammengeführt sind, von denen mindestens eine Auslaßöffnung mittels eines als Schrägbohrung ausgebildeten Kanals gegenüber der zugehörigen Einlaßöffnung zur anderen Auslaßöffnung versetzt angeordnet ist, wobei der Abfüllkopf mit einem Verschlußriegel versehen ist, der vor der Stirnseite des Abfüllkopfes die Auslaßöffnungen freigebend oder verschließend verschwenkbar ist. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung der Einrichtung mit einem Abfüllkopf ist eine dosierte gemeinsame Entnahme der Stammasse und der Härterpaste aus den beiden Behältern auch auf einen kleinen Spachtel zum anschließenden Vermischen möglich, ohne daß an dem Spachtel Paste oder Stammasse vorbeifließen können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung zum gleichzeitigen dosierten Entleeren des Inhaltes von zwei dösenförmigen Behältern für stammmasse und Harterpäste mit in die Einrichtung eingesetzten,dosenförmigen Behältern, teils in einer Seitenansicht/ teils in einem senkrechten Schnitt,
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Fig. 2 einen für die Entleerungseinrichtung speziell ausgestalteten dosenförmigen Behälter, teils in einer Seitenansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 3 zwei in einem Traggestell angeordnete Behälter mit in einem gemeinsamen Abfüllkopf mündende Austrittsstutzen in einer Ansicht von vorn,
Fig. 4 den Abfüllkopf in einer Seitenansicht,
Fig. 5 den Abfüllkopf nach Fig. 4 in der Draufsicht,
Fig. 6 den Abfüllkopf nach Fig. 4 in der Queransicht,
Fig. 7 den Verschlußriegel für den Abfüllkopf in einer Draufsicht und
Fig. 8 den Verschlußriegel gemäß Fig. 7 in einer Queransicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zum Entleeren des Inhaltes von dosenförmigen/ eine Stammasse/ wie Spachtelmasse oder
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Kitt und eine Härterpaste aufnehmenden Behältern 100 und 200 besteht aus einem Traggestell 5, das als U-förmiger Haltebügel 10 für den Einsatz des dosenförmigen Behälters 100 für die · Stammasse, der nachstehend noch näher beschrieben wird, und für den dosenförmigen Behälter 200 für die Härterpaste ausgebildet ist, wobei beide Behälter 100 und 200 auch kartuschenförmig ausgebildet sein können.
Der Haltebügel 10 des Traggestells 5 weist einen oberen Bügel-Bchenkel 11 und einen unteren Bügelschenkel 12 auf. Die beiden Bügelschenkel 11,12 sind über einen Steg 13 miteinander verbunden. Der Haltebügel 10 ist derart angeordnet, daß die Bügelschenkel M,12 waagerecht zu liegen kommen, während der
die Bügelschenks.'l 11,12 miteinander verbindende Steg 13 l-
senkrecht stehend ist.
Der obere Bügelschenkel 11 trägt einen in an sich bekannter Weise ausgebildeten Arbeitszylinder 20, der mittels Druckluft oder elektromotorisch betrieben ist. Vorteilhafterweise ist der Arbeitszylinder 20 druckluftbetrieben, so daß beispielsweise Werkstattseitxge Druckluft verwendet werden kann.
In dem Arbeitszylinder 20 ist ein mittels Druckluft antreibbarer, in der Zeichnung nicht dargestellter Kolben angeordnet, dessen Kolbenstange 21 durch eine Durchbohrung 14 im oberen Bügelschenkel 11 des Haltebügels 10 hindurchgeführt ist. Das in dem Rauw zwischen den beiden Bügelsehenkeln 11 und 12
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liegende Kolbenstangenende trägt einen Kolben 22, der plattenförmig ausgebildet ist, jedoch auch eine andere Ausgestaltung aufweisen kann. Bei 25 ist ein Ein- und Ausschalter für den Arbeitszylinder 20 oder eine andere geeignete Antriebseinrichtung vorgesehen.
In der Vorschubbahn des Kolbens 22 des ArbeitsZylinders 20 trägt der untere Bügelschenkel 12 eine dem obere?,·! Bügelschenkel
11 zugekehrte Ständerplatte 30, die einen kreisförmigen, quadratischen oder rechteckförm.igen Querschnitt aufweisen kann. Der Querschnitt der Ständerplatte 30 richtet sich jeweils nach dem Querschnitt des in die Einrichtung einzusetzenden Behälters 100.
Diese Ständerplatte 30 dient zur Zentrierung des Behälters 100, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.
In der Ständerplatte 30 ist eine Durchbohrung 31 vorgesehen, die mit einer Durchbohrung 15 im unteren Bügelschenkel 12 fluchtet. An diese Durchbohrung 15 im unteren Bügelschenkel
12 schließt sich ein Rohrstutzen 16 an, der mit einem Absperrventil 17 versehen ist. Dieser Rohrstutzen 16 kann, wie in £'ig. 1 dargestellt, auch abgewinkelt ausgebildet sein, um eine bessere Entnahme der Stammasse aus dem Behälter 100 bei Betätigung der Einrichtung zu erreichen. Die Durchbohrung 31 in der ständerplatte 30 weist eine* obenseitig verbreiterte
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die Härterpaste kann mit einem in item Behälteririneriraüm in Behälteriängsrichtürig versdhiebiichen Preßdeckel 230 versehen sein'i Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, Behälter 200 zu verwenden, die keinen Preßdeckel 13Ö aufweisen * Bödenseitig ist der Behälter 2ÖÖ mit einer Ausflußöffnung 206 versehen
Der untere Bereich der Halterung 150 kann entsprechend der Ständerplatte 30 ausgebildet sein und dient dann ebenfalls entsprechend dem Behälter 100 zur Zentrierung des Behälters 200.
An die Ständerplatte 150a der Halterung 150 ist ein Rohrstutzen 216 mit einem eingeschalteten Absperrventil 217 derart ange^ schlossen* daß der Rohrstutzen 216 mit der Atisfiüßöffnüng 206 des Behälters 2Ö0 fluchtet. Vörteiihäfterweise sind die AUstfitcsenden der beiden Rohrstutzen 16 und 216 nebeneinander-
öffriUncf 3lä auf/ auf die iiäöhs"tehend noch ifii Zusammenhang
mit deif BesähfeibUfig des dögenförffiigen Behälters 1-0Ö näher g
eingegangen Wird«
An dem senkrechten Steg 13 des Mältebügels 10 ist eine weitere ;
Halterung l5Ö für den dösenförmigeri Behälter 200 für die Härter- |
paste Vorgesehen4 Der Hältebügel 10 und die Halterung 150 sind |
vörteiihäfterweise einstückig ausgebildet4 Die Halterung ISO |
ist derart ausgebildet/ daß der Behälter 2ÖÖ senkrecht stehend |
in der Einrichtung gehalten werden kann. Der Behälter 2ÖÖ für |
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liegend angeordnet/ so däß Stämmäsöe Und Häifterpäste gweöks VermisöhUhg auf einen Spachtel aufgetragen werden können»
Das Entleeren deö Behälters 2ÖÖ erfolgt mittels eines Ü-föifmigen Öteüerbügels 300/ dessen beiden Bügelschenkel 302 Und 3Ö3 über einen Bügelsteg 301 miteinander verbünden sind* Von den beiden Bügelschenkeln 3Ö2/303 ist der dem Arbeitszylinder 20 zuge^ kehrte und parallel zu diesem liegende Bügelschenkel 302 durch eine in dem oberen Bügelschenkel 11 des Haltebügels 10 |' des Träggestells 5 vorgesehene Durchbohrung 305 hindüichge- j-
S führt* Mit seinem freien Ende 3Ö2a ist der Bügelschenkel 30.2 des Steüerbügels 300 an dem Kolben 22 des Arbeitszylinders befestigt. Der Bügelschenkel 302 weist eine Länge auf/ die mindestens der Höhe des Behälters 100 entspricht, so daß in der tiefsten Stellung des Kolbens 22 des Arbeitszylinder 20 der Bügelsteg 3Ol des Steuerbügels 300 oberhalb des Umlaufenden Randes des Behälters 100 zu liegen kommt (Fig.l) .
Der andere Bügelschenkel 303 des Steuerbügels 300 weist eine dem Bügelschenkel 3o2 entsprechende Länge auf und trägt an seinem freien .Ende 303ä einen im Innenraüm des doseiiförmigen Behälters 200 geführten plattenförmigen Kolben 322, der/
I wenn der Behälter 200 mit einem Preßdeckel 230 versehen ist,
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Entsprechend der1 Bewegung das Kolbens 22 defc. Aifbeitszy linders 2Ö tyiffd äUöh der1 Kolben 322 deä Steuerbügels 3ÖÖ bewegt,- äö daß gleichzeitig beim Auspressen der" Stämmässe äüs dem Behälter 1ÖÖ Härterpaste äüä dem Behälter 200 heräUsgedrüdkt wifd. ϊη Bezug auf ihre Düifchmeääer sind die beiden Behälter 1ÖÖ; 200 so aufeinander abgestimmt, daß bei einem Herauspressen vein Stammasse in dem jeweils erforderlichen Verhältnis Härterpäste aus dem Behälter 200 herausgedrückt wird^
Der in den Hältebügel 10 der Einrichtung einsetzbäre Behälter lOO für die Stammasse ist gemäß Fig* 2 dosenförmig ausgebildet und weist einen kreisförmigen/ quadratischen öder rechteck-^ förmigen Querschnitt auf. Die Querschnittsform des dosenförmigen Behälters lÖÖ steht in Übereinstimmung mit der Querschnittsform der Ständerplätte 30 des Haltebügels 10,
Der Behälter 100 weist eine senkrechte Behälterwand lOl auf und ist für den Transport nach erfolgtem Einfüllen der Spachtelmasse mitteis eines Deckelteils 102 verschlossen. Der Behälterbodenteil ist bei 103 angedeutet. Mit 104 ist der Innenraum des Behälters 100 bezeichnet.
In dem Innenraüm 104 des Behälters 100 ist ein in Behälterlängsrichtüng frei verschieblicher Preßdeckel 130 angeordnet, der aus einem plattenförmigen Zuschnitt mit einem seitlich nach oben abgewinkelten, umlaufenden Rand besteht und der
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eine Queifsöhnittsförm Und einen DüirchmeSs"ei? aufweist/ die dei? QUersähnittsförm Und dem Düiföhmeäser des Behälters lüÖ entspricht * ßää Veirsöhieben des" Preßdeökels 130 iiii innerifäUm 104 des Behälters IÖÖ eirfölgt mittels des Kolbens 22 bei entsprechender Betätigung dös Arbeitszylinders 20«
Die Querschnittsförm des Behälters IÖÖ und seift Durchmesser Entsprechen der Qüerschnittsförm Und dem Durchmesser der Ständerplatte 30/ so daß ein auf die Stahderplatte 30 aufgesetzter Behälter 1Ö0 mit seinem Bodenteil 103 die Ständerplätte 30 abdeckti
Der Behälter lOO ist ferner bodenseitig mit einem Umlaufenden Rand 105 versehen, wobei die Ausbildung dieses Randes in Bezug auf die Ausbildung des Behälterbodenteils 103 derart ist, daß, wenn ein Behälter 100 auf der Ständerplatte 30 abgesetzt ist, der umlaufende Rand 105 des Behälters lOO den umlaufenden seitlichen Rand der Ständerplatte 30 abschnittsweise mugreift, so daß die Ständerplatte 30 zur Zentrierung des Behälters 100 in der Entleerungseinrichtung dient.
Im Bödenteil 103 des Behälters 100 ist eine Ausflußöffnung 106 vorgesehen. Diese Ausflußöffnung 106 ist verstärkt durch eine Außenkröpfung Io7, so daß die Ausflußöffnung 106 mittels eines VerschlußStopfens Io8 aus Kunststoffen od.dgl. verschließbar 1st. Die auf der Außenseite des Behälterbödenteils 103 aüsge-
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bildei-e und die Ausflußöffnung 106 begrenzende Kröpfung 107 weist eine Höhe auf, die geringer ist als die Höhe des umlaufenden Randes 105 des Behälters 100, der über den Bodenteil 103 verlängert ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).
Die Ausflußöffnung 106 im Behälterbodenteil 103 ist zur Mitte des Behälters 100 vorgesehen, jedoch besteht auch die Möglichkeit^ eine exzentrische Anordnung der Ausflußöffnung 106 in dem Behälterbodenteil 103 vorzunehmen.
Damit bei einer Betätigung des Preßdeckels 130 über den Kolben 22 bei einer Betätigung des Arbeitszylinders 20 der Behälterinhalt aus der Ausflußöffnung 106 des Behälters 100 herausgedrückt wird, sind die Ausflußöffnung 106 in dem Behälterbodenteil 103 und die öffnung 31a der Durchbohrung 31 in der Ständerplatte 30 miteinander fluchtend, so daß die durch die Ausflußöffnung 106 gedrückte Stammasse durch die Durchbohrung 31 in der Ständerplatte 30 und die sich hieran anschließende Durchbohrung 15 in dem unteren Bügelschenkel 13 in den Rohrstutzen 16 und somit zur Ausgabe gelangen kann.
Ist die Ausflußöffnung 1Ö6 in dem Behälterbodenteil 103 exzentrisch angeordnet/ so ist auch die öffnung 31a der Durch-
bohrung 31 in der Standerplatte 30 exzentrisch angeordnet. Wesentlich ist, daß bei auf die Ständerplatte 30 aufgesetztem Behälter 100 seine Ausflußöffnung 106 sieh mit der öffnung 31a
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der Durchbohrung 31 in der Ständerplatte 30 deckt. |
Die Öffnung 31a der Durchbohrung 31 in der Ständerplatte ist mit einer Formgebung versehen und derart ausgebildet, daß bei auf die Ständerplatte 30 aufgesetztem Behälter 100 die Außenkröpfung 107 im Bereich der Ausflußöffnung 10ß an dem Behälterbodenteil 103 in dieser öffnung 31a zu liegen kommt, damit der Behälter 100 mit seinem Bodenteil 103 unter Vermeidung eines jeglichen Zwischenraumes plan auf der Oberseite der Ständerplatte 30 zu stehen kommt. Diese spezielle Ausgestaltung der Öffnung 31a der Durchbohrung
31 in der Ständerplatte 30 dient gleichzeitig beim Auf- Jj
setzen eines Behälters 100 zu dessen Zentrierung , und zwar insbesondere dann, wenn die Ausflußöffnung 106 in dem Behälterbodenteil 103 und die Durchbohrung 31 in der Ständerplatte 30 exzentrisch zur Behältermitte angeordnet sind.
Der Behälter 100 weist eine Höhe auf, die dem Abstand der beiden Bügelschenkel 11 und 12 des Haltebügels 10 des Traggestells entspricht. Der Kolben 22 des Arbeitszylinders 20 kann ebenfalls plattenförmig ausgebildet sein und eine Form und einen Durchmesser aufweisen, der der Form und dem Durchmesser des Preßdeckels 130 im Innenraum 104 des Behälters 100 entspricht. Bei der Verwendung eines derart ausgebildeten Kolbens 22 in Form einer Platte ist .gewährleistet/ daß der Preßdeckel 130 bei einer Betätigung des Arbeitszylinders 20 gleichmäßig
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druckbeaufschlagt wird. Das Einsetzen des Behälters 10 0 J in den Haltebügel 10 erfolgt dann durch seitliches Ankippen
und Aufsetzen des Bodenteils 103 des Behälters auf die Ständerplatte 30 und anschließendes Senkrechtstellen des Behälters, so daß der Behälterbodenteil 103 auf der Ständerplatte 30 aufsitzt, während der umlaufende Behälterrand 105 diese seitlieh umgreift und somit durch sie zentriert in dem Haltebügel 10 gehalten ist.
Für eine zusätzliche Halterung des Behälters 100 in dem Haltebügel 10 können Spannfedern 120 und 121 vorgesehen sein, die mit ihren bodenseitigen Enden 120a und 121a seitlich an der Ständer-
platte 30 befestigt sind, während ihre oberen freien Enden 120b und 121b mit Eingriffhaken 125 und 125a versehen sind, die bei auf die Ständerplatte 130 aufgesetztem Behälter 30 in den oberen umlaufenden Rand des Behälters eingreifen und somit dem Behälter 100 einen zusätzlichen Halt in dem Haltebügel 10 geben. Die Anzahl der Spannfedern kann beliebig gewählt sein. Sie wird sich nach der Größe der jeweils verwendeten Behälter richten. Die bodenseitige Befestigung der Spannfedern 120,121 an der Ständerplatte 30 ist derart,daß in keiner Weise ein seitliches übergreifen der Ständerplatte 30 von dem umlaufenden Rand 105 des Behälters 100 behindert Wird. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Spannfedern 120/121 bodenseitig an dem unteren Bügelschenkel 12 zu befestigen.
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Ist der Behälter 100 mit einem,Bügel 110 versehen, der mittels Anschlußeinrichtungen 111 und lila an der Behälterwand 101 befestigt ist, so können zur Befestigung der Spannfedern 120, 121 deren Eingriffhaken 125,125a in diesen Anschlußeinrichtungen 111,111a eingreifen.
Die Höhe der jeweils verwendeten Behälter 100 richtet sich nach dem Abstand der beiden Bügelschenkel 11,12 des Haltebügels 10. Vorteilhafterweise wird die Entleerungseinriehtung so ausgerichtet sein, daß sie 5-kg-Behälter für die Stammasse aufnehmen kann, jedoch auch kleinere und größere Behälter sind verwendbar, wenn die Einrichtung entsprechend dimensioniert ist.
Um mit der gleichen Entleerungseinriehtung auch dosenartige .Behälter unterschiedlicher Größe einsetzen zu können, sind die beiden Bügelschenkel 11,12 in ihrem Abstand veränderbar ausgebildet. Um den Abstand zwischen den beiden Bügelschenkeln 11,12 verändern zu können, ist der die Bügelschenkel 11,12 miteinander verbindende Steg 13 teleskopierbar ausgebildet, so daß die beiden Bügelschenkel 11,12 gegeneinander oder auseinander gezogen werden können« Wesentlich ist hierbei eine entsprechende Dimensionierung des Arbeitszylinders, daß dessen Kolbenstange eine entsprechende Länge aufweist, wenn Behälter 100 mit kleinerer Höhe verwendet Werden« Wenn Behälter 100 unterschiedlicher Höhe verwendet werden, so ist wesentlich/ daß alle diese Behälter so ausgelegt sind/ daß
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sie äUf die gtänderßlätte 30 mit ihrem Umlaufenden Rand Iö5 äüfsetzbäir sind Und daß die ÄUsflußöffnUngen lÖG dieser Behälter' im Beireiöh dei? DürehböhrUng 31 der gtändetfglätte 3Ö zU liegen kommen ι Der Hältebügel 1Ö kann an einei: Wand öd »dgl» befestigt werden j
Der Behälter 2 00 kann entspirechänd dem Behälter lÖÖ äüsge·= bildet sein* Die Behälterzentriefuftg erfolgt darin in gleicher Weise und mit der gleichen technischen Ausgestaltung wie vorangehend beschrieben und in Fig* 1 und 2 dargestellt.
Wie Fig4 3 in einer vereintachten Darstellung zeigt, sind die Aus tritt söffnüngeii der beiden Behälter 100 und 200 über Rohrstutzen 4ö5 Und 406 in einem gemeinsamen Abfüllkopf 4lÖ zusammengeführt i
Der Abfülikopf 410, der mit einem Vefschlüßifiegel 411 versehen ist, ist als allgemein prismatischer Körper ausgebildet j der eine kreissegmentartig, ballig ausgebildete Stirnfläche 415 aufweist (Fig. 4 bis 6). An der Oberseite 443 des Abfüllkopf es 410 sind zwei Einlaßöffnungen 421,424 vorgesehen, die jeweils den Austrittsstützen 405^406 zugeordnet sind. Die ÄuslaßÖffnung 423, die der Einlaßöffnung 421 für die Härterpaste zugeordnet ist, ist mit der Einlaßöffnung 421 mittels eines als Schrägbohrung 422 ausgebildeten Kanals verbunden. Hierdurch ist die Auslaßöffnung 423 gegenüber der Einlaßöffnung
421 2U der ÄUsläßöffnUng 426 für die Spachtelmasse näher" angeordnet·* Beidseitig der ÄUsläßöffriUncf 423 iät stirnjfläöheriseitig eine NUt 429 ausgebildet* Die Endäbschnitte 439,-440 der Stirnfläche 415 Und der Öeitenfläähen 416/417 sind als Fasen 427 Und 428 ausgebildet*
An den Seitenflachen 416,417 sind Ausnehmungen 418 ausgebildet/ in denen Lagerzapfen einsetzbär Sind,- Um die der Verschiußriegel 41l schwenkbar ist* Der Schwenkbereich des Verschluß-" riegels 411 ist begrenzt durch einen oberen Anschlag 419 und einen Unteren Anschlag 4 20* Beide Anschläge 419/420 |
sind an der Seitenfläche 416 angeordnet; sie können bei- | spielsweise durch über die Ebene der Seitenfläche 416 vorstehende Zapfen gebildet sein.
Der Verschlußriegel 411 Weist einen U-förmigen Querschnitt auf und besteht aus einem Längssteg 431, an dem endäbschnittsseitig § jeweils ein Quersteg 434,435 angeordnet ist. Die Querstege 434,435 weisen Durchbrechungen 436 und 437 auf/ in die die in den Ausnehmungen 418 gelagerten Lagerzapfen einführbar sind.
An dem Quersteg 434 ist ferner ein Verbindungsglied 438 für einen Handgriff 412 vorgesehen.
An der dem Abfüllkopf 410 abgewandten Fläche des Längssteges -431 sind den Ausläßöffnungen 423/426 zugeordnete Verschlußstutzen 413,414 mit jeweils einer zu den Auslaßöffnungen 423,
426 offenen Ausnehmung 432,433 angeordnet. Beidseitig ZU den Längsseiten des Lahgssteges 431 können, den Veifsöhlüßstutzeri 413 ,-414 zugeordnet/ Diöhturif gleisteil 441 und 442 angeordnet sein (Figi6),- die sich zwischen der Fase 439 Und der NUt 429 bzw* der Nut 429 Und der Nut 43Ö erstreäkeri« Diese Dichtungsleisten 441, 442 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie ein Abscheren der aus den Austritts" öffnungen 423/426 austretenden Massen ermöglichen *
Die Nut 429 dient dazu, bei geschlossenem Abfüllköpf 41Ö ein Vermischen von aus der Austrittsöffnüng 423 austretender Härterpäste mit aus der AUstfittsÖffnürig 426 austretender Stammasse zu verhindern* Die in der Stirnfläche 415 ausgebildete Nut 430 dient ebenfalls dazu, aus der Austrittsöf fnüng 423 austretende Härterpaste aufzunehmen.
Mit dem Abfüllköpf 410 ist ein gemeinsames Abfüllen von in getrennten Behältern 100,200 befindlichen Stammassen und Härterpasten möglich. Durch die in unmittelbarer Nähe zueinander liegenden Auslaßöffnungen 423,426 ist es möglich, die Härterpaste und die Stammasse auch auf kleinen Spachteln aufzubringen, ohne daß ein Mäteriälverlüst auftritt.
Werden in der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung Behälter 100 und 200 mit unterschiedlichen Größen verwandt,
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däiln sind die BügeiSöhenkäl äÖ2/3Ö3 des SiieüerbügelS 3ÖÖ in ihren Längen veirändeifbär- äuggebildet, so daß ein ein*- wändffeies Auspressen der" Inhalte der" beiden Behälter 1ÖÖ> 2ÖÖ gewähifleistet ist· Diese Längehveirstellbärkeit der" JEJÜgelschenkel 3Ö2/3Ö3 kann dUröh eine telesköpäirtige Ausge staltung eines jeden Bügelschenkeis efföigerii

Claims (1)

  1. Dl PL.-ING. J. RICHTER ?„„'%.· DIPL.- ING. F, WERDERMANN
    ZÜGEL, VERTRETER BEIM EPA . PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EpO . MANPATAIRES AGRiEgS PRiS UOEB
    ANMELDER:
    Vosschemie GmbH
    2082 Uetersen
    D-2OOO HAMBURS 36
    NEUER WAUL IO β1 CO 4 Q) 34 OO 45/34 OO SB TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
    TITEL:
    Einrichtung zum Entleeren des Inhaltes von r".osenförmigen, mit zähflüssigen Stammassen,insbesondere Spachtelmassen oder Kitt, und Härterpasten gefüllten Behältern
    IHR ZE1CHEN/YOUR FILE
    UNSER ZEICHEN/OUR FILE
    DATUM /DATE
    491.5-III-795:
    -2. UOV. 1979
    Schutzansprüche
    1. Einrichtung zum Entleeren des Inhaltes von dosenförmigen, mit zähflüssigen Stammassen,insbesondere Spachtelmassen oder Kitt, und Härterpasten gefüllten Behältern mit oder ohne einem an der Behälterwand angebrachten Tragbügel oder kartuschenförmigen Behältern, gekennzeichnet durch a) ein als U-fÖrmiger Haltebügel (10) mit waagerecht übereinanderliegend angeordneten Bügelschenkeln (11, 12) ausgebildetes Traggestell (5), von denen der obere Bügelschenkel (11) einen mittels Druckluft oder elektromotorisch betriebenen Arbeitszylinder (20) mit einer dureh den Bügelschenkel (11) hindurchgeführten Kolbenstange (21) Wit einem zwischen
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    den beiden Bügelschenkeln (11,12) liegenden plattenförmigen Kolben (22) trägt,, während der untere Bügelschenkel (12) eine in der Vorschubbahn des Kolbens (22) des Arbeitszylinders ( 20) liegende Ständerplatte (30) für eine Zentrierung des die Startmasse aufnehmenden dosenförmigen Behälters ( 100) aufweist, die mit einer sich durch den Bügelschenkel (12) erstreckenden Durchbrechung (31) versehen ist, an die sich t'-in Rohrstutzen (16) mit einem Absperrventil (17) anschließt,
    b) eine an dem senkrechten Steg (13) des Haltebügels (10) angeformte Halterung ( 150) zur Aufnahme eines die Härterpaste beinhaltenden dosenförmigen Behälters (200) mit oder ohne in dem Behälterinnenraum in Behälterlängsrichtung verschieblichen Preßdeckel (230) und mit einer bodenseitigen Ausflußöffnung (206), wobei die Halterung (150) im Bereich der Behälterausflußöffnung mit einem mit der Ausflußöffnung ( 206) verbundenen Rohrstutzen (216) mit einem Absperrventil
    (217) versehen ist,
    c) einen Unförmigen Steuerbügel (300) mit zwei über einen Bügelsteg (301) miteinander verbundenen Bügelschenkeln (302,303), von denen der dem Arbeitszylinder (20) zugekehr- und parallel zu diesem liegende Bügelschenk&l (302) durch eine in dein Bügelschenkel (11) des Haltebügels (10) des Traggestells (5) vorgesehene Durchbohrung (3Ö5) hindurchgeführt und mit seinem freien Ende (3ö2ä) an däw Kolben
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    (22) des ÄrbeitSgylindeürs (20) befestigt ist sowie
    mindestens eine Länge aufweist/die der Höhe des Be=
    hälteirs (iÖÖ) entgpriähty während der ändeife Bügel=,
    schenkel (303) des ÖteUerbücfels (3ÖÖ) mindestens
    eine der Länge des Bügeischerikels (302) entsprechende
    Lange aufweist Und an seinem freien Ende (3Ö3ä) einen ! im Innenräum des dösehförmigen Behälters (200) geführten | plattenförmigen Kolben (322) trägt/ §
    d) einen mittels eines Deckelteils (lO2) vefschließbaren, | doseriförmigeri Behälter (IOO)/ der eine der Länge des |
    Äbstarides zwischen den beiden Bügelschenkeln ( Il/12) des j
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    Hältebügels (10) entsprechende Länge Und der in seinem \ inneriraum (1Ö4) einen in Behälterlängsrichtuhg frei | verschieblichen Preßdeckel (130) mit einem dem Innen-
    f durchmesser und der Qüerschnittsform des Behälters f (IOO)entsprechenden Außendurchmesser und Form aufweist
    und dessen Bodenteil (103) mit einer mittels eines
    Stopfens (108) verschließbaren/ mit der Durchbohrung '.;
    (31) in der Ständerplatte (30) fluchtenden Ausfluß- i öffnung (106) versehen ist, die von einer auf der
    Unterseite des Bodenteils ( 103) des Behälters (100)
    ausgebildeten^ in die öffnung (31a) der Durchbohrung ?
    (31) in der Ständerpiatte (30) einführbaren Kröpfung f
    (107) begrenzt ist und eine Querschnittsform und Abmessungen, die denen der Ständerplatte (30) entsprechen,
    sowie einen umlaufenden, die Ständerplatte (30) seitlich
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    übergreifenden Rand (1Ö5) aufweist, dessen Höhe mirideätens" de if Kröpf üiig (107) entäpreöhend äUsge~ bildet ist*
    2» Einrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß an der Ständerplatte (3Ö) mindestens zwei sich gegenüberliegend angeordnete Spannfedern (120,121)einendig befestigt sind,deren andere Enden (i20b,l2ib) mit in den oberen Behältefränd eingreifenden öder an den Bügelhaiterungeh (Hi,lila) an der Behälterwand (101) einhakbären Haken öd.dgli (125,l25ä) versehen sind*
    3* Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbohrung (31) in der Ständerplatte (30) und die mit der öffnung (31a) der Durchbohrung (31) fluchtende Ausflußöffnung ( 106) im Behälterbodenteil (103) mittig zum Behälter (100) angeordnet sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbohrung (31) in der Ständerplatte (30) und die mit der öffnung (31a) der Durchbohrung (31) flüchtende Ausflußöffnung (106) im Behälterbodenteil (103) exzentrisch zur Mitte des Behälters (100) angeordnet sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
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    daß SUif Äbs-faändsVefälldeifüng deir beiden Bügelsöhenkel (11/12) deg Häl-BebügelS (1Ö) der die beiden Bügelsöhenkel (11,12) miteinander veifbindeüde Steg (13) telesköpieif^ bäif äUägebildet Ufid mit einer FeststelleiftfiohtUng ver= sehen
    6i Einrichtung nadh Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die Austrittsöffnungen der beiden Rohrstutzen (16/2l6) nebeneinanderliegend angeordnet sind*
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Austrittsöffnungen (106/206) der beiden Behälter (100,200) mit an dem Traggestell (5) angeordneten Austrittsstützen (405/406) versehen sind, die in einem an dem Traggestell (5) angeordneten Abfüllkopf (410) mit Einlaßöffnungen (421,424) und AusiaßÖffnungen ( 423,426) zusammengeführt sind, von denen mindestens eine Aaslaßöffnung (423) mittels eines als Schrägbohrung (422) ausgebildeten Kanals gegenüber der zugehörigen Einlaßöffnung (421) zur anderen Auslaßöffnung (426) versetzt angeordnet ist, und daß der Abfüllkopf (410) mit einem Verschlußriegel (411) versehen ist, der vor der Stirnfläche (415) des Abfüllköpfes (410) die Auslaßöffnungen (423,426) freigebend oder verschließend verschwenkbar ist.
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    Θ. Einrichtung nach Änsprueh 1, dadüräh gekeiiriSiöiehiiet/ daß der VetfSöhlüßriegel (411) eifien Unförmigen Öüeifsehnitt äUfweistj dessen QUerstege (434/435) an den Seitenfläöhtni (416/417) des Abfüllköpfes (410) sähwenkbär gelagert
    9, Einrichtung nach Anspruch 7 Und 8/ dadurch gekennzeichnet/ daß an der dem Äbfüllköpf (4lÖ) abgewandten Fläche des Läftgssteges (431) des Verschlüßriegels (411) den Äüs^ laßöffnüngeri (423,426) zugeordnete Verschiüßstützeri (413/414) mit jeweils einer zu den Äüslaßöffnungen (423/ 426) offenen Ausnehmung (432/433) angeordnet sind.·
    ICh Einrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet/ daß der Verschlußriegel (4ll) vor der Stirnfläche (415) des Abfüllköpfes (410) in einem durch einen oberen Anschlag ( 419) und einen unteren Anschlag (420) festgelegten Schwenkbereich verschwenkbar ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 7 bis 10,dadurch gekennzeichnetr daß an dem einen Quersteg ( 434) ein Verbindungsglied (438) für einen Handgriff (412) ausgebildet ist.
    12* Einrichtung nach Anspruch 7 bis Il, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (4l5) kreissegmentartig ballig ausgebildet ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stirnfläche (415) zugewandten Innenfläche des Längssteges (431) eine zu der Wölbung der Stirnfläche (415) kongruente Wölbung aufweist.
    14. Einrichtung nach Anspruch 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abfüllkopf (410) stirnflächensextig zwischen den Auslaßöffnungen (423,426) eine Nut (429) ausgebildet ist.
    15. Einrichtung nach Anspruch 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Auslaßöffnung (423) für die Härterpaste vertikal in der Stirnfläche (415) ausgebildete Nuten (429,430)
    vorgesehen sind. I
    16. Einrichtung nach Anspruch 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckabschnitten (439,440) der Stirnfläche (415) und der Seitenfläche (416/417) Fasen (427,428) ausgebildet sind.
    17. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (150) für den dosenförmigen Behälter
    (200) bodenseitig eine der ständerplatte (30) entsprechend ausgebildete ständerpiatte (150) aufweist und daß der Behälter (200) entsprechend de« Behälter (100) ausgebildet ist.
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    18. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügelschenkel (302,303) des Steuerbügels (300) in ihren Längen veränderbar ausgebildet £ind.
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DE19797931295 1979-05-17 1979-11-06 Einrichtung zum entleeren des inhaltes von dosenfoermigen, mit zaehfluessigen stammassen, insbesondere spachtelmassen oder kitt, und haerterpasten gefuellten behaeltern Expired DE7931295U1 (de)

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BR8002511A BR8002511A (pt) 1979-05-17 1980-04-24 Dispositivo para esvaziar o conteudo de recipientes sob a forma de latas, cheios de massa de base viscosa, em especial massa de betumar ou mastique, e/ou pasta endurecedoras
IT68671/80A IT1129358B (it) 1979-10-31 1980-10-31 Dispositivo per svuotare contenitori a forma di lattina pieni di sostanze base viscose in particolare stucco o mastrice e o di paste indurenti

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928366A1 (de) * 1989-08-28 1991-03-07 Georg Reiterberger Vorrichtung zum entnehmen von in behaeltern anlieferbaren, fluessigen oder gasfoermigen medien, wie in komponenten mischbarer kunststoffmassen u. a.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3928366A1 (de) * 1989-08-28 1991-03-07 Georg Reiterberger Vorrichtung zum entnehmen von in behaeltern anlieferbaren, fluessigen oder gasfoermigen medien, wie in komponenten mischbarer kunststoffmassen u. a.

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