DE7929784U1 - Steigerohrkruemmerdichtung am wassertassengehaeuse fuer verkokungsoefen - Google Patents

Steigerohrkruemmerdichtung am wassertassengehaeuse fuer verkokungsoefen

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DE7929784U1
DE7929784U1 DE19797929784 DE7929784U DE7929784U1 DE 7929784 U1 DE7929784 U1 DE 7929784U1 DE 19797929784 DE19797929784 DE 19797929784 DE 7929784 U DE7929784 U DE 7929784U DE 7929784 U1 DE7929784 U1 DE 7929784U1
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Description

Steigerohrkrümmerdichtung am Wassertassengehäuse ftir Verkokungsöfen
Die Neuerung betrifft eine Steigerohrkrümmerdichtung am WassertassengehMuse für Verkokungsöfen, mit umlaufender Wassertauchrinne, die auf dem Wassertassengehäuse der Vorlage angebracht ist, und am Steigerohrkrüramer angeordnetem Dichtungskragen.
Steigerohrkrünunerdichtungen dienen dazu, an einer besonders kritischen Verbindungsstelle Aes Ableitungssystems der Destillationsgase an Verkokungsöfen einen möglichst gasdichten Abschluß gegenüber der Atmosphäre zu erhalten. Die Verbindungsstelle zwischen Steigerohrkrümmer und Vorlage ist deshalb kritisch, weil während des laufenden Betriebes der Verkokungsöfen starke Bewegungen durch Verschiebungen und Verdrehungen der beiden ineinandergreifenden Elemente möglich sind. Die Steigerohrkrümmer sind über die Steigerohre mit den Steigerohruntersätzen fest verbunden, die direkt auf dem feuerfesten Mauerwerk der jeweiligen Koksofenkammer stehen. Die Vorlage dagegen dient als Sammelleitung der Destillationsgase aus allen Verkokungskammern einer Batterie und ist an den vor den Verkokungsöfen stehenden Ankerständern befestigt. Während nun das Mauerwerk der einzelnen Ofenkammern während des Aufheizens und im laufenden Betrieb- aufgrund unterschiedlicher Temperaturen sich in vertikaler und horizontaler Richtung verschieden stark ausdehnt, ist die Vorlage während der gesamten Zeit relativ starr in ihrer Stellung fixiert. An
der Verbindungsstelle von Steigerohrkrümmer und Vorlage können dann im allgemeinen Verschiebungen auftraten, die besondere Abdichtungsmaßnahmen erforderlich machen. Allgemein bekannt und üblich ist es, den Spalt an der Verbindungsstelle von Steigerohrkrümmer und Wassertassengehäuse der Verlage mit Asbestschnüren, Sand oder ähnlichem Dichtmaterial aus Feststoffen auszufüllen. Diese Materialien werden jedoch im Laufe der Betriebsjahre infolge von Teer- und Kohlenstaubansätzen zu einer harten Masse. Die Folge ist eine starre, kraftschlüssige Verbindung zwischen Steigerohrkrümmer und dem Wassertassengehäuse der Vorlage, die bei Nachdehnungen des Koksofenmauerwerks in horizontaler und/oder vertikaler Richtung entweder zu erheblichen Spannungen in der gesamten Vorlagenkonstruktion führt oder ein Aufreißen der Dichtung bewirkt, so daß es zu Rohgas-Emissionen kommt. Ein Auswechseln und Erneuern der Dichtung ist erfahrungsgemäß aufgrund der starken Verkrustung äußerst schwierig.
Bisher sind erste Versuche bekannt, bei denen die Steigerohrkrümmerdichtungen als Wassertauchverschlüsse ausgebildet sind. Dabei wird über ein zusätzliches Rohrleitungssystem frisches Brauchwasser außen in die Wassertauchrinne gegeben. Neben den erhöhten Investitionskosten und den laufenden Betriebskosten für die Aufbereitung des Brauchwassers besteht bei dieser Konstruktion die Gefahr einer Verschmutzung der Wassertauchrinne infolge von Staubansamralungen und "Kesselsteinablagerungen" aus dem Brauchwasser.
Aufgabe der erfindungsgemäßen Neuerung ist es nun, eine Steigerohrkrüramerdichtung am Wassertassengehäuse - wie eingangs definiert - vorzuschlagen, bei der eine zusätzliche Brauchwasserzuführung zur Wassertauchrinne nicht erforderlich ist und trotz einer bleibenden beweglichen Verbindungsstelle keine Rohgas-Emissionen auftreten.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht ι. ■.« darin, daß der Dichtungskragen in Verlängerung des Steigerohrkrümmers zunächst schräg nach außen geneigt ist und anschließend mit vergrößertem Durchmesser senkrecht in die Wassertauchrinne hineinragt und daß zwischen der Oberkante des Innenringes der Wassertauchrinne und dem Beginn des schrägen Teiles des Dichtungskragens ein ringförmiger Spalt vorhanden ist.
Durch den ringförmigen Spalt kann kontinuierlich etwas Wasser aus der Berieselungsdüse, die oben am Steigerohrkrümmer angeordnet ist, in die Wassertauchrinne gelangen. Auf diese Weise wird die Wassertauchrinne aus der bereits vorhandenen und ohnehin ständig beaufschlagten Berieselungsdüse von innen her gefüllt. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es besonders günstig, wenn der Durchmesser des Innenringes der Wassertauchrinne mindestens so groß ist wie der Durchmesser des Steigerohrkrümmers oder größer. Auf diese Weise ist ein ungehinderter Durchtritt des Rohgases vom Steigerohrkrümmer aus in die Vorlage gewährleistet.
Bine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskragen am Steige*ohrkrümmer zweigeteilt ist, wobei der äußere Dichtungskragen in die Wassertauchrinne hineinragt und der innere Dichtungskragen innen über den Innenring der Wassertauchrinne nach unten übersteht und wobei gleichzeitig in dem inneren Dichtungskragen oberhalb des Innenringes der Wassertauchrinne zwei oder mehr Durchtrittsöffnungen angeordnet sind. Die Anordnung nur einiger Durchtrittsöffnungen am inneren Dichtungskragen gewährleistet, daß nuT eine bestimmte nicht zu große - Wassermenge in die Wassertauchrinne spritzt. Das ist insbesondere bei solchen Anlagen von Bedeutung, bei denen während des Füllvorgangs der Verkokungsöfen mittels Hochdruckwasser die Füllgase abgezogen werden und die Düse
■ II· · ·
für Hochdruckwasser auch etwa dort am Steigerohrkrümmer angebracht ist, wo die Berieselungsdüse sich befindet. Bei einem durchgehenden ringförmigen Spalt bestünde die Gefahr, daß infolge der hohen kinetischen Energie des Strahles das abdichtende Wasser außen aus der Wassertauchrinne gedrückt würde. Durch die z. B. drei Durchtrittsöffnungen trifft aber nur ein Teilstrom dieses Hochdruckwassers auf die Wasseroberfläche in der Tauchrinne, wobei die eintretenden Strahlen zum Teil auf die Innenwand des äußeren Dichtungskragens aufprallen und in Form eines WasserfilnB ablaufen.
Als besonders nützlich hat es sich weiterhin erwiesen, den außen überstehenden Teil der Wassertauchrinne durch eine lose aufgelegte waagerechte Stahlringplatte mit aufgeschweißtem senkrechten Stahlring abzudecken. Diese Einrichtung verhindert eine Verschmutzung der Rinne, z.B. durch Eindringen von Staub und gestattet aber trotzdem einen ausreichenden Bewegungsspielraum des äußeren Dichtungskragens in der Wassertauchrinne. Zwischen senkrechtem Stahlring und äußerem Dichtungskragen kann darüber hinaus noch mittels Schnüren aus z.B. Asbest, keramischem Material oder Bleiband eine Feinabdichtung vorgenommen werden, wobei das vorgenannte Material an dieser Stelle eingesetzt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß es durch Berührung mit dem NH,-Wasser in der Wassertauchrinne zerfällt.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen ausführlich erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Figur 1 - einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Figur 2 - einen horizontalen Schnitt nach der Linie I-I von Figur 1.
In Figur 1 ist mit 1 der Steigerohrkrümmer bezeichnet, der am unteren Ende die zwei Dichtungskragen 8/9 aufweist und zusammen mit der: KaasiertauefcHnne 4, die fest mit dem Was-
sertassengehäuse 2 der Vorlage verbunden ist, die sogenannte Steigerohrkrümmerdichtung bildet. Zur Verdeutlichung ist außerdem die Wassertasse 3 dargestellt, die um die Achse 5a geschwenkt werden kann und im geschlossenen Zustand die Vorlage von dem zugehörigen Steigerohr abschließt. Dabei füllt sich die Wassertasse 3 mit dem Berieselungswasser, das zur Kühlung der Rohgase kontinuierlich über die Düse 11 aufgegeben wird.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion - gemäß Figur 1 hat der äußere Dichtungskragen 8 einen gegenüber dem Steige rohrkrümmer 1 vergrößerten Durchmesser und ragt in die Wassertauchrinne 4 hinein, während der innere Dichtungskragen 9 etwa denselben Durchmesser hat wie der Steigerohrkrümmer 1. Der innere Dichtungskragen 9 ist in den Innenrinp 4a der Wassertauchrinne 4 von oben eingelassen. Im oberen ieil dieses inneren Dichtungskragens 9 sind eine Anzahl von Durchtrittsöffnungen 10 gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet. Durch diese öffnungen gelangt immer die erforderliche Wassermenge aus der Berieselungsdüse und/ oder der Hochdruckwasserdüse in die Wassertauchrinne 4, um den gewünschten Wassertauchverschluß gegenüber der Atmosphäre zu bilden. Die überschüssige Wassermenge fließt dabei durch den Ringspalt zwischen dem Innenring 4a der Wassertauchrinne und dem inneren Dichtungskragen 9 in die Vorlage ab. Der Außenring 4b der Wassertauchrinne 4 ist etwas höher gezogen. Zusätzlich sieht die Neuerung vor, daß der außen überstehende Spalt zwischen dem äußeren Dichtungskragen 8 und dem Außenring 4b durch eine lose aufgelegte Stahlringplatte 5 abgedeckt wird, damit kein Schmutz in den Spalt hineinfällt. Der innere Durchmesser der Stahlringplatte 5 ist so gewählt, daß diese leicht über den äußeren Dichtungskragen 8 gestreift werden kann. Der bleibende Spalt wird durch eine einfache Dichtschnur 7 verschlossen, die von einem auf die Stahlringplatte S aufgeschweißten senkrechten Stanlring 6 gehalten wird.

Claims (5)

Firma Carl Still GmbH & Co. KG, Recklinghausen Schutzansprüche
1. Steigerohrkrümmerdichtung am Wassertassengehäuse für Verkokungsöfen, mit umlaufender Wassertauchrinne, die auf dem Wassertassengehäuse der Vorlage angebracht ist, und am Steigerohrkrümmer angeordnetem Dichtungskragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskragen (8) in Verlängerung des Steigerohrkrümmers (1) •zunächst schräg nach außen geneigt ist und anschließend mit vergrößertem Durchmesser senkrecht in die Wassertauchrinne (4) hineinragt und daß zwischen der Oberkante des Innenringes (.4a) der Wassertauchrinne (4) und dem Beginn des schrägen Teils des Dichtungskragens (8) ein ringförmiger Spalt vorhanden ist.
2. Steigerohrkrümmerdichtung am Wassertassengehäuse für Verkokungsöfen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Innenringes (4a) der Wassertauchrinne (4) mindestens so groß ist wie der Durchmesser des Steigerohrkrümmers (1) oder größer.
3. Steigerohrkrümmerdichtung am Wassertassengehäuse für Verkokungsöfen, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskragen zweigeteilt ist, wobei der äußere Dichtungskragen (8) in die Wassertauchrinne (4) hineinragt und der innere Dichtungskragen (9) innen über den Innenring (.4a) der Wassertauchrinne (4) nach unten übersteht und wobei gleichzeitig in dem inneren Dichtungskragen (9) oberhalb des Innenringes (4a) der Wassertauchrinne (4) zwei oder mehrere Durchtrittsöffnungen (10) angeordnet sind.
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4. Steigerohrkrümmerdichtung am Wassertassengehäuse für Verkokungsöfen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der außen überstehende Teil der Wassertauchrinne (4) durch eine lose aufgelegte waagerechte Stahlringplatte (5) mit aufgeschweißtem senkrechten Stahlring (.6) abgedeckt ist.
5. Steigerohrkrümmerdichtung am Wassertassengehäuse für Verkokungsöfen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen senkrechtem Stahlring (6) und äußerem Dichtungskragen (Sj eine Feinabdichtung (7) aus Schnüren, z-, B. aus Asbest, keramischem Material oder Bleiband vorhanden ist.
DE19797929784 1979-10-20 1979-10-20 Steigerohrkruemmerdichtung am wassertassengehaeuse fuer verkokungsoefen Expired DE7929784U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3712859C1 (en) * 1987-04-15 1988-07-28 Didier Eng Sealing-off device between the ascending-pipe bend and the collecting main in a coking oven or similar gas producer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3712859C1 (en) * 1987-04-15 1988-07-28 Didier Eng Sealing-off device between the ascending-pipe bend and the collecting main in a coking oven or similar gas producer

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