DD150907A5 - Gasgenerator fuer feinkoernige kohle-brennstoffe - Google Patents

Gasgenerator fuer feinkoernige kohle-brennstoffe Download PDF

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DD150907A5 DD80221166A DD22116680A DD150907A5 DD 150907 A5 DD150907 A5 DD 150907A5 DD 80221166 A DD80221166 A DD 80221166A DD 22116680 A DD22116680 A DD 22116680A DD 150907 A5 DD150907 A5 DD 150907A5
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Abstract

Gasgenerator fuer feinkoernige Kohle-Brennstoffe, bestehend aus Brennkammer, Dampfkessel und Austragseinrichtung. Es ist das Ziel der Erfindung, die Herstellungs- und Wartungskosten zu senken, waehrend es ihre Aufgabe ist, den Aufbau relativ einfach zu gestalten und im Inneren des Brennkammerschachtes die Fugen wegfallen zu lassen. Erfindungsgemaesz wird das dadurch erreicht, dasz der am Dampfkessel angesetzte Gaseintrittsstutzen des Brennkammerschachtes, der mit dem an d. Brennkammer angesetzten Gasaustrittsstutzen verbunden ist,doppelwandig ausgebildet ist, wobei die Innenwandung axial verschiebbar durch den Schraegboden in den Kampfkessel hineinragt, waehrend die Auszenwandung mit einem Kompensator versehen ist und einerseits am Schraegboden und andererseits im Bereich d. Verbindung v. Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen befestigt ist.

Description

221166 -A' Berlin, den 3.10.1^60
AP C 10 J/221 166 57 196 / 23
Gasgenerator für feinkörnige Kohle-Brennstoffe
Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator für feinkörnige Kohle-Brennstoffe, bestehend aus Brennkammer mit einem oder mehreren Brennern und darunter angeordnetem Schlackenabzug sowie der Brennkammer nachgeschaltetem Dampfkessel mit ^trahlungs- und Berührungsteil, wobei der Strahlungsteil des Dampfkessels eine zur senkrechten AChse des Brennkammerschachtes parallele Achse aufweist und eine Austrageinrichtung mit Schrägflächen für mitgerissene und in einer Zone verminderter Gasströmung ausgeschiedene Plugasche, Schlacke und dgl, vorgesehen ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei einem bekannten Gasgenerator ist der Brennkammerschacht exzentrisch zum Querschnitt des Strahlungsteils angeordnet, der gegenüber dem Querschnitt des Brennkammerschachtes größer ist, wobei ferner die Austrageinrichtung neben dem Brennkammerschacht an den Boden des ütrahlungsteils anschließend angeordnet isto
Bei dem bekannten Gasgenerator ist weiter vorgesehen, daß der Brennkammerschacht und die Austrageinrichtung ebenso aus Kesselrohren aufgebaut ist wie der Strahlungsteil des Dampfkessels. Insbesondere für den Brennkammerschacht bedeutet dies jedoch eine vergleichsweise komplizierte und
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kostenaufwendige Rohrwandkonstruktion. Dies besonders deshalb, da im Brennkammerschacht eine Ausgleichsvorrichtung für auftretende Wärmedehnungen zwischen den Lagern des Dampfkessels einerseits und der Brennkammer andererseits angeordnet sein muß. Eine solche Ausgleichsvorrichtung wird zweckmäßig im Bereich der Verbindung des am Dampfkessel angesetzten Gaseintrittsstutzens mit dem an der Brennkammer angesetzten Gasaustrittsstutzen^ vorgesehen»sein. Diese läßt sich zwar mit einem hitzebeständigen Paserstoff ausfüllen, doch besteht hier dennoch die Gefahr des Eindringens von Flugasche. Dadurch wiedanun kann unter Umständen die ^unktionsfähigkeit der Ausgleichsvorrichtung beeinträchtigt werden.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, den bekannten Gasgenerator so zu verbessern, daß er kostengünstig ist·
Darlegung des wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die ufgabe zugrunde, bei einem Gasgenerator für feinkörnige Kohle-Brennstoffe, bestehend aus Brennkammer mit einem oder mehreren Brennern und darunter zugeordnetem Schlackenabzug sowie der Brennkammer nachgeschalteten Dampfkessel mit Strahlungs- und Berührungsteil, wobei der strahlungsteil des Dampfkessels eine zur senkrechten Achse des Brennkammerschachtes parallele Achse aufweist und eine Austrageeinrichtung mit Schrägflächen für mitgerissene und in einer Zone verminderter Gasströmung aus-
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geschiedene Flugasche, Schlacke und dgl, vorgesehen ist, wobei ferner der Brennkammerschacht exzentrisch zum Querschnitt des ütrahlungsteils angeordnet ist, der gegenüber dem Querschnitt des Brennkammerschachtes größer ist, und die Austrageeinrichtung neben dem Brennkammerschacht an den Boden des Strahlungsteils anschließend angeordnet ist, den Brennkammerschacht, der sich aus den Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzens zusammensetzt, so auszubilden, daß er einerseits im Aufbau relativ einfach ist und andererseits im Inneren des Brennkammerschachtes die Fugen entfallen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der am dampfkessel angesetzte Gaseintrittsstutzen des Brennkammerschachtes, der mit dem an der Brennkammer angesetzten Gasaustrittsstutzen fest verbunden ist, doppelwandig ausgebildet ist, wobei die Innenwandung axial verschiebbar durch den Schrägboden in den Dampfkessel hineinragt, während die Außenwandung mit einem Kompensator versehen ist und einerseits am Schrägboden und andererseits im bereich der Verbindung von Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen befestigt ist.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ist die Möglichkeit gegeben, das Innere des Brennkammerschachtes völlig glatt auszubilden, indem Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen mittels einer Flanschverbindung fest miteinander verbunden werden. Bei auftretenden Wärmedehnungen kann sich die Innenwandung des Gaseintrittsstutzens frei in den Abhitzekessel hineinschieben, wobei selbstverständlich zwischen
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der Innenwandung und dem Schrägboden des Abhitzekessels eine geeignete Abdichtung vorgesehen sein muß. Zur eigentlichen Aufnahme der Wärme&elxungen ist der außenliegende Kompensator vorgesehen, der mit dem durch den brennkammerschacht hindurchfließenden Gasstrom nicht in Berührung kommt.
Hach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Innenwandung des Gaseintrittsstutzens als wassergekühlter Doppelmantel ausgebildet sein. Statt dessen ist es jedoch auch nach der Erfindung möglich, die Innenwandung des Gaseintrittsstutzens als keramischen Innenaufbau auszubilden. Beide Iiösungsmöglichkeiten sind vergleichsweise kostengünstig zu realisieren»
Eine weitere Einsparung beim "^ufbau des Gasgenerators ist vorteilhafterweise dadurch zu erreichen, daß der an den Schrägboden anschließende Aschetrichter mit keramischem Material ausgekleidet ist. Schließlich kann auch in bevorzugter Weise der Schrägboden selbst und die diesen umgebende Kesselpartie mit keramischem Material ausgekleidet sein,
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: einen senkrechten Schnitt durch den Brennkammerschacht und den unteren Bereich des Dampfkessels,
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wobei die Innenwandung des Gaseintrittsstutzens als wassergekühlter Doppelmantel ausgebildet ist;
Pig. 2: einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch mit keramischem Innenaufbau des Gaseintrittsstutzens;
Fig. 3: einen Schnitt gemäß Pig. 1, wobei der Schrägboden und die diesen umgebende Kesselpartie mit keramischem Material ausgekleidet sind.
In Pig. 1 ist mit 1 der B^ennkammerscnacnt als Ganzes bezeichnet. Er setzt sich zusammen aus dem Gaseintrittsstutzen 2, der am Dampfkessel 3 angesetzt ist, von dem hier nur der untere Bereich dargestellt ist, und dem Gasaustrittsstutzen 4, der an der mit 5 angedeuteten Brennkammer angesetzt ist. Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen 2, 4 sind mittels der Planschverbindung 6 fest miteinander verbunden, wobei die Innenwandung des Brennkammerschachtes 1 *n diesem. Bereich durchgehend glatt ohne vorstehende oder rückspringende Partien ausgebildet ist.
Der Gaseintrittsstutzen 2 ist erfindungsgemäß doppelwandig aligebildet, wobei die Innenwandung aus einem wassergekühlten Doppelmantel 7 besteht. Die Wasserzufuhr hierzu erfolgt bei 8, der Wasseraustritt im vorliegenden Pail über die Kompensator-Rohrschlange 9· Statt letzterer ist selbstverständlich auch eine andere Rohrführung möglich. Der wassergekühlte Doppelmantel 7 ragt durch den Schrägboden 10 des Dampfkessels 3 in diesen hinein und ist somit bei Wärmedehnungen im Schrägboden 10 axial verschiebbar.
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Zwischen dem Schrägboden 10 und der wassergekühlten Innenwandung 7 ist eine geeignete Dichtung 11 vorgesehen. Die wassergekühlte Innenwandung 7 ist umgeben von einer mit einem Kompensator 12 versehenen Außenwandung 13· Diese ist einerseits im Bereich der Flanschverbindung 6 an der Innenwandung 7 angesetzt, andererseits bei 14 mit dem Schrägboden 10 verbunden. Der Zwischenraum 15 zwischen Innen- und Außenwandung 7, 13 kann über eine hier nicht dargestellte Zufuhrleitung mit Inertgas beaufschlagt werden. Die Außenwandung 13 ist mit einer Isolierschicht 20 versehen.
Der Schrägboden 10 ist wie die diesen umgebende Kesselpartie aus Kesselrohren aufgebaut. Der hieran anschließende Aschetrichter 16, der zu einer nicht eingezeichneten •Austragsvorrichtung führt, ist dagegen mit einer Stampfmasse 17 und darauf aufgebrachter keramischer Auskleidung 18 versehen. Mit 19 ist schließlich noch das Mannloch im Aschetrichter 16 bezeichnet.
Die Ausführungsform der Erfindung gemäß S1Ig. 2 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 dadurch, daß an Stelle der wassergekühlten Innenwandung des Gaseintrittsstutzens 2 ein Innenai£ bau 22 aus einem feuer- und verschleißfesten keramischen Material vorgesehen ist und sich dieser durch die Öffnung im schrägboden 10 in den Dampfkessel 3 hineinschieben kann. Von außen ist der Innenaufbau 22 mit Isoliermaterial 23 umgeben. -Die Außenwandung 24 verläuft in diesem Pail zylinderförmig bis zum Ansatz 25 am Schrägboden 10.
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Bei der Ausfuhrungsform nach Pig. 3 ist der Schrägboden mit der ihn umgebenden unteren Kesselpartie als Aschetrichter 27 ausgebildet, dieser ist innen mit einer Isolierung 28, einer Isolierschicht 29 und einem feuer- und verschleißfesten Material 30 ausgekleidet. Die Außenisolierung bzw. der Berührungsschutz ist mit 31* das Mannloch mit 32 bezeichnet.

Claims (5)

22Π6β -i- 3.10.1980 AP C 10J/221 166 57 196 / 23 Erfindungsanspruch
1. Gasgenerator für feinkörnige Kohle-Brennstoffe, bestehend aus brennkammer mit einem oder mehreren Brenner und darunter angeordnetem Schlackenabzug sowie der Brennkammer nachgeschaltetem Dampfkessel mit Strahlungs- und Berührungsteil, wobei der Strahlungsteil des Dampfkessels eine zur senkrechten Achse des Brennkammerschachtes parallele Achse aufweist und eine ^ustrageeinrichtung mit Schrägflächen für mitgerissene und in einer Zone verminderter Gasströmung ausgeschiedene !flugasche, Schlacke und dgl. vorgesehen ist, wobei ferner der Brennkammerschacht exzentrisch zum Querschnitt des Strahlungsteils angeordnet ist, der gegenüber dem Querschnitt des Brennkammerschachtes größer ist, und die Austrageeinrichtung neben dem Brennkammerschacht an den Boden des Strahlungsteils anschließend angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß der am Dampfkessel (3) angesetzte Gaseintrittsstutzen (2) des Brennkammerschachtes (1), der mit dem an der Brennkammer (5) angesetzten Gasaustrittsstutzen (4) fest verbunden ist, doppelwandig ausgebildet ist, wobei die Innenwandung (7; 22) axial verschiebbar durch den Schrägboden (10; 26) in den Dampfkessel (3) hineinragt, während die Außenwandung (13; 24) mit einem Kompensator (12) versehen ist und einerseits am Schrägboden (10) und andererseits im Bereich der Verbindung (6) von Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen (2; 4) befestigt ist·
2. Gasgenerator nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Innenwandung (7) des Gaseintrittsstutzens (2) als wasser-
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gekühlter Doppelmantel ausgebildet ist.
3. Gasgenerator nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Innenwandung (22) des Gaseintrittsstutzens (2) als keramischer Innenaufbau ausgebildet ist.
4. Gasgenerator nach einem der Punkte 1 bis 3i gekennzeichnet dadurch, daß der an den Schrägboden (10) anschließende Aschetrichter (16) mit keramischem Material (17; 18) ausgekleidet ist.
5· Gasgenerator nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der ^chrägboden (26) und die diesen umgebende Kesselpartie (27) mit keramischem Material (29j 30) ausgekleidet ist.
Hierzu..,Üeiten Zeichnungen
DD80221166A 1979-05-19 1980-05-16 Gasgenerator fuer feinkoernige kohle-brennstoffe DD150907A5 (de)

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