DE7927636U1 - Hochspannungswicklung mit einer hochspannungselektrode - Google Patents
Hochspannungswicklung mit einer hochspannungselektrodeInfo
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- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/30—Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
- H01F27/303—Clamping coils, windings or parts thereof together
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- H01F27/34—Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- 2 - VPA 79 G 3741 BRD
Die Spannvorrichtung der bekannten Hochspannungswicklung ist verhältnismäßig aufwendig aufgebaut; außerdem
ist auch die Befestigung der Hochspannungselektrode an der Hochspannungswicklung verhältnismäßig kompliziert
und daher kostenaufwendig, weil an mindestens drei Stellen über dea Umfang der Hochspannungswicklung die
Gewindestifte betätigt und mit Kontermuttern festgelegt werden müssen.
Der Neuerung ließet die Aufgabe zugrunde, eine Hochspannungswicklung
mit einer Hochspannungselektrode vorzuschlagen, die sich in verhältnismäßig einfacher
Weise an der Hochspannungswicklung befestigen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Hochspannungswicklung
der eingangs angegebenen Art neuerungsgemäß die Ränder der Hochspannungselektrode durch Querstege
miteinander verbunden, die außen auf der riochspannungs-■vicklung
aufliegen; die Spannvorrichtung besteht aus einem die Querstege umgreifenden Spannband und einem
Spannschloß.
Ein wesentlicher Vorteil der neuerungsgemäßen Hochspannungswicklung
besteht darin, daß nach der Ein-· bringung des Spannbandes in die Hocho}^nnungselektrode
lediglich nur an einer einzigen Stelle geschraubt werden muß, um die Hochspannungselektrode fest auf
der Hochspannungswicklung anzubringen. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß die Spannvorrichtung
der neuerungsgemäßen Hochspannungswicklung aus vergleichsweise wenigen Einzelteilen besteht.
Ist bei der neuerungsgemäßen Hochspannungswicklung die Hochspannungselektrode mit einem Querschlitz versehen,
dann besteht das Spannband vorteilhafterweise
- 3 - VPA 79 G 3741 BRD
aus zwei Teilen, die mit ihren vom Spannschloß abgewandten
Enden an einem Isolierkörper befestigt sind; der Isolierkörper ist den Querschlitz überbrückend
an der Hochspannungselektrode angebracht. Auf diese Weise ist mit vergleichsweise einfachen Mitteln verhindert,
daß durch die Spannvorrichtung der neuerungsgemäßen Hochspannungswicklung der Querschlitz der
Hochspannungselektrode galvanisch überbrückt wird.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Spannschloß der neuerungsgemäßejn Hochspannungswicklung
eine Feder zur Aufnahme von Durchmesseränderungen der Hochspannungswicklung enthält. Derartige
Durchmesseränderungen können sich beispielsweise
•β bei Temperaturschwankungen ergeben. Die Feder des
Spannschlosses sorgt dafür, daß die Hochspannungselektrode unabhängig von den Durchmesseränderungen
stets mit einem gleich großen Druck an die Hochspannungswicklung gepreßt ist.
Zur Erläuterung der Neuerung ist in Fig. 1 ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der
neuerungsgemäßen Hochspannungswicklung quer zu ihrer Längsachse, in
Fig. 2 ein Schnitt quer durch dasselbe Ausführungsbeispiel und in
Fig. 3 ein Schnitt nur durch die Hochspannungselektrode des dargestellten Ausführungsbeispiels wjsäergegeben.
Bei dem dargestellten Auführungsbeispiel ist eine
Hochspannungswicklung 1 von einer Elektrode 2 umfaßt, die an ihren Rändern 3 und A nach innen gekrümmt ist.
Die Ränder 3 und 4 der Kochspannungselektrode 2
- 4 - VPA 79 G 3741 BRD
sind - wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt - durch
Querstege 5 miteinander verbunden. Um die Querstege
Querstege 5 miteinander verbunden. Um die Querstege
5 außen herum ist - wie Fig. 1 zeigt - ein Spannband
6 gelegt, das aus zwei Teilen 7 und 8 besteht. Enden 9
und 10 der Teile 7 und 8 des Spannbandes 6 sind mittels
und 10 der Teile 7 und 8 des Spannbandes 6 sind mittels
eines Spannschlosses 11 miteinander verbunden. 1
Die vom Spannschloß 11 abgewandten Enden 12 und 13 |
der Teile 7 und 8 des Spannbandes 6 sind an einom Iso- |
lierkörper 14 befestigt. Dieser Isolierkörper 14 ist jjj
einen Querschlitz 15 der Hochspannungselektrde 2 über- «
brückend angeordnet und beiderseits des Querschlitzes 15 I
mit den Rändern 3 und 4 der Hochspannungselektrode 2 I
verschraubt. Auf diese Weise ist verhindert, daJ3 das
Spannband 6 den Querschlitz 15 der Hochspannungselektrode
2 überbrückt; trotz der Spannvorrichtung wird also
von der Hochspannungselektrode 2 eine Kurzschlußwindung
daher nicht gebildet.
2 überbrückt; trotz der Spannvorrichtung wird also
von der Hochspannungselektrode 2 eine Kurzschlußwindung
daher nicht gebildet.
Die Befestigung der Hochspannungselektrode 2 auf der
Hochspannungswicklung 1 erfolgt in der Weise, daß
die Hochspannungselektrode 2 nach Einbringung des Spannbandes 6 mit dem Spannschloß 11 auf die Hochspannungswicklung 1 von der Seite her aufgeschoben wird. Danach
Hochspannungswicklung 1 erfolgt in der Weise, daß
die Hochspannungselektrode 2 nach Einbringung des Spannbandes 6 mit dem Spannschloß 11 auf die Hochspannungswicklung 1 von der Seite her aufgeschoben wird. Danach
erfolgt durch eine kleine Öffnung 16 in der Hochspannungselektrode
2 ein Festziehen des Spannschlosses 11 so i weit, bis die Hochspannungselektrode 2 durch das Spann- f
band 6 fest auf den äußeren Umfang der Hochspannungs- ^
wicklung 1 gepreßt ist. i
[
Durch eine Feder 17, die im Spannschloß 11 enthalten g,
ist, können Durchmesseränderungen der Hochspannungswicklung 1 aufgefangen werden, so daß bei einer Ver- %
ringerung des Durchmessers nach wie vor ein fester Sitz |
- 5 - VPA 79 G 3741 Bn.L·
der Hochspannungselektrode 2 auf der Hochspannungswicklung 1 gewährleistet ist und bei Durchmesservergrößerungen
der Druck der Hochspannungselektrode 2 auf die Hochspannungswicklung 1 nicht unzulässig hoch
wird.
Mit der Neuerung wird eine Hochspannungswicklung vorgeschlagen, auf die sich eine Hochspannungselektrode
in vergleichsweise einfacher Weise mit wenig Aufwand und wenigen Einzelteilen befestigen läßt.
3 Schutzansprüche
3 Figuren
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 79 G 3741 BRD
Die Neuerung bezieht sich auf eine Hochspannungswicklung, deren äußeres Ende auf Hochspannungspotential
liegt, mit einer sie außen umfassenden und an ihren Rändern nach innen gekrüminten Hochspannungs elektrode,
die mittels einer an ihr innen angreifenden Spannvorrichtung auf dem äußeren Umfang der Hochspannungswicklung
befestigt ist.
Bei einer bekannten Hochspannungswicklung dieser Art (DE-AS 24 52 056) enthält die Spannvorrichtung mehrere
Gewindebuchsen, die zwischen die Hochspannungswicklung außen umfassenden Führungsstreifen befestigt sind.
In den Gewindebuchsen befinden sich Gewindestifte, die
bei der Befestigung der Hochspannungselektrode der
bekannten Hochspannungswicklung mit ihren nach außen gerichteten Enden gegen Schloßteile der Hochspannungselektrode
gepreßt werden und dadurch die Hochspannungs elektrode fest mit der Hochspannungswicklung verbinden.
Kr 3 Sby / 18.09.1979
Claims (3)
1. Hochspannungswicklung, deren äußeres Ende auf Hochspannungspotential
liegt, mit einer sie außen umfassenden und an ihren Rändern nach innen gekrümmten Hochspannungselektrode,
die mittels einer an ihr innen angreifenden Spannvorrichtung auf dem äußeren
Umfang der Hochspannungswicklung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ränder (3, 4) die Hochspannungselektrode (2) durch Querstege (5) miteinander verbunden sind» die außen
auf der Hochspannungswicklung (1) aufliegen, und daß die Spannvorrichtung aus einem die Querstege (5) umgreifenden
Spannband (6) und einem Spannschloß (11) besteht.
2. Hochspannungswicklung nach Anspruch 1 mit einer Hochspannungselektrode
mit einem Querschlitz, dadurch
gekennzeichnet , daß das Spannband {<&) aus zwei Teilen (7, 8) besteht, die mit ihren vom
Spannschloß (11) abgewandten Enden (12, 13) an einem Isolierkörper (14) befestigt sind, und daß der Isolierkörper
(14) den Querschlitz (15) überbrückend an der — Hochspannungselektrode (2) angebracht ist.
3. Hochspannungswicklung nach Anspruch 1 oder 2,d a durch gekennzeichnet, daß das Spannschloß
(11) eine Feder (17) zur Aufnahme von Durchmesseränderungen der Hochspannungswicklung enthält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797927636U DE7927636U1 (de) | 1979-09-26 | 1979-09-26 | Hochspannungswicklung mit einer hochspannungselektrode |
BE0/202200A BE885349A (fr) | 1979-09-26 | 1980-09-23 | Enroulement a haute tension avec une electrode a haute tension. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797927636U DE7927636U1 (de) | 1979-09-26 | 1979-09-26 | Hochspannungswicklung mit einer hochspannungselektrode |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7927636U1 true DE7927636U1 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=6707843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797927636U Expired DE7927636U1 (de) | 1979-09-26 | 1979-09-26 | Hochspannungswicklung mit einer hochspannungselektrode |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE885349A (de) |
DE (1) | DE7927636U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE466827B (sv) * | 1990-08-07 | 1992-04-06 | Asea Brown Boveri | Foerfarande vid hopkoppling av slutaendar hos bandlindade spolar |
-
1979
- 1979-09-26 DE DE19797927636U patent/DE7927636U1/de not_active Expired
-
1980
- 1980-09-23 BE BE0/202200A patent/BE885349A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE885349A (fr) | 1981-01-16 |
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