DE7927222U1 - Dragiervorrichtung - Google Patents

Dragiervorrichtung

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DE7927222U1 DE19797927222 DE7927222U DE7927222U1 DE 7927222 U1 DE7927222 U1 DE 7927222U1 DE 19797927222 DE19797927222 DE 19797927222 DE 7927222 U DE7927222 U DE 7927222U DE 7927222 U1 DE7927222 U1 DE 7927222U1
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Description

Dragiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Dragiervorrichtung mit einem einseitig gelagerten, drehantreibbaren Dragierkessel, der durch ein gleichachsig mit ihm angeordnetes und gemeinsam mit ihm drehbares Rohr mit einem Vakuumanschluß verbunden ist, eina am Ende einer Flüssigkeitsleitung angeordnete Sprühdüse enthält und auf seiner ungelagerten Seite eine mit einem Deckel verschließbare Entnahmeöffnung aufweist.
Bei einer bekannten Dragiervorrichtung dieser Gattung (DE-PS 23 19 960) ist das gemeinsam mit dem Dragierkessel drehbare Rohr eine Hohlwelle, an deren einem Ende der Dragierkessel befestigt ist. Die Hohlwelle erstreckt sich durch ein unmittelbar neben dem Dragierkessel angeordnetes Lager hindurch unc" ist an dessen vom Dragierkessel abgewandter Seite mit einem Α..triebsaggregat verbunden. Die Entnahmeöffnung ist der Hohlwelle axial gegenüber angeordnet und mit einem Deckel verschließbar, der ausschließlich vom Dragierkessel getragen wird. Es ist üblich, daß solche Deckel durch Scharniere wegschwenkbar mit dem Dragierkessel verbunden und in ihrer geschlossenen Stellung durch eine Spannvorrichtung am Rand der Entnahmeöffnung anliegend gehalten sind. Die Flüssigkeits-
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leitung erstreckt sich durch die Hohlwelle hindurch.
Bei dieser bekannten Dragiervorrichtung ist die Entnahme-Öffnung infolge der einseitigen Lagerung des Dragierkessels gut zugänglich. Der an die Hohlwelle anschließende Teil des Dragierkessels sowie die Hohlwelle selbst sind jedoch zum Reinigen schwer erreichbar. Dies muß vorallem deshalb als Nachteil angesehen werden, weil beim Dragieren eine im allgemeinen klebrige überzugsmasse durch die Sprühdüse in den Dragierkessei eingesprüht wird, während dieser über die Hohlwelle nit einer Vakuumquelle verbunden ist, damit das Dragiergut, während es besprüht wird, möglichst weitgehend entlüftet ist und infolgedessen die Überzugsmasse gut annimmt. Dabei ist es unvermeidlich, daß im Dragierkessel schwebende Tröpfchen der Überzugsmasse, gegebenenfalls zusammen mit Staubpartikeln des Dragiergutes, durch das Vakuum in den Bereich des Dragierkessels, der an die Hohlwelle angeschlossen ist, und in die Hohlwelle selbst gelangen, sich dort niederschlagen und einen festhaftenden Überzug bilden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Dragiervorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei der sich der Dragierkessel und das gemeinsam mit ihm drehbare Rohr leichter reinigen lassen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das drehbare Rohr den Deckel trägt, vom Dragierkessel getrennt gelagert und längs dessen Drehachse beweglich geführt ist.
Damit wird erreicht, daß einerseits die gesamte Innenwand des Dragierkessels, auch an dessen von der Entnahmeöffnung abgewandtem Bereich, glatt ausgebildet werden kann und durch die Entnahmeöffnung hindurch gut zugänglich ist. Andererseits ist auch das gemeinsam mit dem Dragierkessel drehbare Rohr, das den Dragierkessel im Betrieb mit dem Vakuumanschluß verbindet, bei abgenommenen Deckel wesentlich besser zugänglich, als dies bei der bekannten Dragiervorrichtung der Fall ist,
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denn das drehbare Rohr läßt sich gemeinsam mit dem vom ihm getragenen Deckel vom Dragierkessel wegbewegen, so aau sein im Betrieb dem Dragierkessel zugewandtes Ende unmittelbar, und nicht wie bei der bekannten Dragiervorrichtung nur durch den Dragierkessel hindurch, zugänglich ist.
Die Erfindung ist vorzugsweise dadurch weitergebildet, daß das drehbare Rohr teleskopartig verschiebbar an einem ebenfalls drehbaren Rohrstutzen geführt ist, der in einem vom Dragierkessel wegschwenkbaren Lagergehäuse gelagert und abgedichtet ist. Dabei braucht der Weg, um den das drehbare Rohr axial verschiebbar ist, nur so groß zu sein, daß der Deckel sich vom Dragierkessel lösen lcßt, ohne daß die Entnahmeöffnung dadurch schon vollständig zugänglich wird. Die Zugänglichkeit sowohl der Entnahmeöffnung wie der Innenseite des Deckels ergibt sich dann dadurch, daß das Lagergehäuse samt drehbarem Rohr, Rohrstutzen und Deckel weggeschwenkt wird.
Das drehbare Rohr und der Rohrstutzen könnten unmittelbar gegeneinander abgedichtet sein, indem sie mit geringem Spiel ineinander geführt sind. Es ist jedoch zweckmäßiger, wenn zwischen beiden genügend radiales Spiel besteht, damit Verklemmungen und Biegebelastungen sicher vermieden werden, falls der Deckel beim Verschließen des Dragierkessels eine in bezug ' auf dessen Drehachse etwas exzentrische Lage einnehmen sollte.
Deshalb ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Rohr und der Rohrstutzen durch einen Faltenbalg dicht miteinander verbunden sind. Der Faltenbalg kann etwaige Achsversetzungen zwischen Rohr und Rohrstutzen ohne weiteres ausgleichen.
Das Lagergehäuse ist zweckmäßxgerweise um eine die Drehachse des Dragierkessels kreuzende erste Schwenkachse schwenkbar auf einer Stütze gelagert, die ihrerseits um eine zur ersten Schwenkachse mit Abstand parallele zweite Schwenkachse schwenkbar ist. Diese Anordnung ist einerseits mit geringen Kosten
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herstellbar und ermöglicht andererseits eine besonders einfache Handhabung des Deckels.
Wenn, wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Dragiervorrichtung, die Flüssigkeitsleitung ein durch das drehbare Rohr hindurch in den Dragierkessel hineinragendes Düsenrohr aufweist, dann ist das Düsenrohr bei der erfindungsgemäßen Dragiervorrichtung vorzugsweise an dem vom Dragierkessel wegschwenkbaren Lagergehäuse befestigt. Bei dieser Anordnung ist auch die Düse zum Reinigen und Auswechseln leicht zugänglich, wenn der Deckel vom Dragierkessel entfernt worden ist.
Ein Ausführungsbeipiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig.1 eine Stirnansicht einer Dragiervorrichtung, Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht und
Fig.3 den rechten Teil der Fig.2 in stark vergrößerter Ansicht und teilweise im senkrechten Schnitt III-III in Fig.1.
Die dargestellte Dragiervorrichtung hat eine Grundplatte 10, auf der ein kastenförmiger Ständer 12 befestigt ist. Innerhalb des Ständers 12 sind, wie in Fig 2 c_ngedeutet, Lager 14 angeordnet, in denen eine Antriebswelle 16 gelagert ist. Die Antriebswelle 16 ist einerseits mit einem ebenfalls innerhalb des Ständers 12 angeordneten, nicht dargestellten Getriebemotor verbunden und weist andererseits an ihrem in Fig.2 rechts aus dem Ständer 12 herausragendes Ende r.inen Wellenflansch 18 auf, an dem ein Dragierkessel 20 befestigt ist.
Der Dragierkessel 20 ist rotationssymmetrisch in bezug auf seine Drehachse A ausgebildet und weist an seiner vom Wellenflansch 18 abgewandten Seite eine Entleerungsöffnung 2 2 auf, die von einem Kragenring 24 begrenzt ist. Der Kragenring 24 enthält eine Dichtung 26 und zentriert einen Randwulst 28, der an einem glockenförmigen Deckel 30 befestigt ist.
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Der Deckel 30 besteht im dargestellten Beispiel aus Glas und hat einen Hals 32, an dem ein Ringwulst 34 ausgebildet ist. An der Außenseite des Ringwulstes 34 ist eine Ringnut von halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet, in der ein O-Ring 36 aus Gummi liegt. Der Ringwulst 34 ist von einem Schellenring 38 umschlossen, der über den O-Ring greift.
Innerhalb des Halses 32 erstreckt sich mit radialem Spiel ein Rohr 40, das gleichachsig mit dem Dragierkessel 20 angeordnet und gemeinsam mit diesem und dem Deckel 30 drehbar ist. Mit dem Rohr 40 ist axial außerhalb des Halses 32 ein Zv/ischenflansch 4 2 verschweißt, der mittels Schrauben 44 mit dem Schellenring 38 zusammengespannt ist, wobei zwischen dem Ringwulst 34 und dem Zwischenflansch 42 eine Kragendichtung 46 eingespannt ist.
Gleichachsig mit dem Zwischenflansch 42, jedoch durch radiales und axiales Spiel von diesem getrennt, ist ein Spannring 48 angeordnet, der in ümfangsabständen gegeneinander versetzte, achsparallele Langlöcher 50 aufweist. Durch die Langlöcher erstrecken sich Gewindestifte 52, die in den Zwischenflansch 42 eingeschraubt sind und den Spannring 48 zwingen, sich gemeinsam mit dem Zwischenflansch 42, und somit gemeinsam mit dem Dragierkesstil 20, zu drehen, wobei jedoch eine axiale Relativverschiebung in den durch die Länge der Langlöcher 50 bestimmten Grenzen möglich ist. Bei einer solchen Axialverschiebung kann sich der Spannring 48 auf einem am Zwischenflansch 42 angeordneten Gleitring 54 abstützen.
Der Spannring 48 ist mit einem Endflansch 56 verschraubt, der an einem äußeren Teil 58 eines Rohrstutzens 60 festgeschweißt ist. Zwischen dem Sipannring 48 und dem Endflansch 56 ist das eine Ende eines FaLtenbalgs 62 eingespannt. Das andere Ende
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des Faltenbalgs 62 ist an einem Endflansch 64 befestigt, der mit dem Rohr 40 verschraubt ist. Der Endflansch 64 trägt einen Gleitring 66, auf dem sich der äußere Teil 58 des Rohrstutzens 60 bei einer axialen Relatiwerschiebung abstützen kann.
Der Rohrstutzen 60 ist insgesamt glockenförmig und hat einen sich an den äußeren Teil 58 anschließenden inneren Teil 68, der in einem Lagergehäuse 70 mit Kugellagern 72 gelagert aind mit Wellendichtungen 74 gegen den Raum innerhalb einer Lagerkappe 76 abgedichtet ist. Somit bildet der Innenraum des Dragierkessels 20, des Deckels 30, des Rohrs 40 und des Rohrstutzens 60 einen in der dargestellten Betriebsstellung der Dragiervorrichtung einheitlichen, nach außen abgeschlossenen Hohlraum*
Das Lagergehäuse 70 ist mittels eines oberen Schwenklagers 78 mit senkrechter Schwenkachse B auf einer Stütze 80 gelagert, die gekröpft ist und ihrerseits in einem unteren Schwenklager 82 um eine zur Schwenkachse B mit Abstand parallele Schwenkachse C schwenkbar gelagert ist.
An der Lagerkappe 76 ist ein Düsenrohr 84 befestigt, das sich parallel zur Drehachse A durch den Rohrstutzen 60, das Rohr und den Deckel 30 in den Dragierkessel 20 hineinerstreckt und dort einen Düsenhalter 86 träyt, in den eine Sprühdüse 88 eingeschraubt ist. Die Lagerkappe 76 weist ferne·" -"inen Vakuumanschluß 90 auf, der sich mit einer nicht dargestellten Anlage zum Evakuieren des Dragierkessels 20 sowie zum Kondensieren und gegebenenfalls Wiedergewinnen von im Dragierkessel verdampften Lösungsmitteln verbinden läßt. Schließlich weist die Lagerkappe 76 einen Schlauchanschluß 92 auf, von dem ein Sch'lauch 94 ausgeht. Der Schlauch 94 führt zu einer nicht dargestellten Einrichtung zum Überwachen des Unterdruckes im Dragierkessel 20.
Zum Füllen und Entleeren des Dragierkessels 20 läßt sich der Deckel 30 dadurch wegbewegen, daß das Lagergehäuse 70 um die
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Schwenkachsen B und C geschwenkt wird. Wenn der Deckel 30 jedoch die gezeichnete Stellung einnimmt, in der sein Randwulst 28 an der Dichtung 26 anliegt, dann genügt zum dichten Verschließen des Dragierkessels 20 ein geringer Unterdruck, durch den der Deckel 30 an den Dragierkessel 20 angesaugt wird, wobei die erforderliche Beweglichkeit des Deckels 30 in Richtung der Drehachse A dadurch gewährleistet ist, daß das Rohr 40 innerhalb des Rohrstutzens 60 verschiebbar ist. Beim Ansaugen des Deckels 30 braucht also nicht erst der Bewegungswiderstand der Schwenklager 78 und 82 überwunden zu wurden. Sobald dann der Dragierkessel 20 in Drehung versetzt wird, dreht sich der Deckel 30 mit ihm und überträgt seine Drehung über das Rohr 40 und die Gewindestifte 52 auf den Rohrstutzen 60, so daß der Faltenbalg 62 nicht auf Torsion belastet wird.
Dadurch, daß Düsenrohr 84 und Vakuumanschluß 90 an der von der Antriebswelle 16 abgewandten Seite des Dragierkessels angeordnet und nicht durch die Antriebswelle hindurch mit dem Dragierkessel verbunden sind, besteht die Möglichkeit, die Antriebswelle, die als Hohlwelle ausgebildet ist, zum Zu- und Abführen eines Heiz- oder Kühlfluids zu nutzen, das einen rings um den Dragierkessel angeordneten Mantel 96 durchströmt und über einen an der Antriebswelle gelagerten Anschluß 98 von einem nicht dargestellten Heiz- und/oder Kühlaggregat geliefert wird und zu diesem zurückströmt.
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Claims (5)

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    dipl.-chem.dk. e. fkeihekk von pechmann pjlofessional representatives before the european patent office dr.-ing. dieter behrens
    IfANDATAIKES AGXEES PRES l'oFFICE EUROPf EN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL.-TIKTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
    1A/G-52 710 D-8000 MÜNCHEN 90
    SCHWEIGERSTRASSE 2
    "■ telefon: (089) 66 ίο ji
    S TBLEGKAUM: PKOTECTPATENT
    tblex: j 24 070
    Ansprüche
    \ 1. Dragiervorrichtung mit einem einseitig gelagerten, drehantreibbaren Dragierkessel, der durch ein gleichachsig mit ihm angeordnetes und gemeinsam mit ihm drehbares Rohr mit einem Vakuumanschluß verbunden ist, eine am Ende einer Flüssigkeitsleitung angeordnete Sprühdüse enthält und auf seiner ungelagerten Sei\_e eine mit einem Deckel verschließbare Entnahmeöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das drehbare Rohr (40) den Deckel (30) trägt, vom Dragierkessel (20) getrennt gelagert und längs dessen Drehachse (A) beweglich geführt ist.
  2. 2. Dragiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Rohr (40) teleskopartig verschiebbar an einem ebenfalls drehbaren Rohrstutzen (60) geführt ist, der in einem vom Dragierkessel (20) wegschwenkbaren Lagergehäuse (70) gelagert und abgedichtet ist.
  3. 3. Dragiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Rohr (40) und der Rohrstutzen (60) durch einen Faltenbalg (62) dicht miteinander verbunden sind.
  4. 4. Dragiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (70) um eine die
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    Drehachse (A) des Dragierkessels (20) kreuzende erste Schwenkachse (B) schwenkbar auf einer Stütze (80) gelagert ist, die ihrerseits um eine zur ersten Schwenkachse (B) mit Abstand parallele zweite Schwenkachse (C) schwenkbar ist.
  5. 5. Dragiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Flüssigkeitsleitung ein durch das drehbare Rohr hindurch in den Dragierkessel hinein.vagendes Düsenrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Düsenrohr (84) an dem vom Dragierkessel (20) wegschwenkbaren Lagergehäuse (70) befestigt ist.
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