DE7925859U1 - Medizinischer Untersuchung«- und Behandlungstisch - Google Patents
Medizinischer Untersuchung«- und BehandlungstischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen medizinischen Untersuchungsund
Behandlungstisch mit einer Vierkant-Standsäule und einem an der Standsäule hydraulisch heb- und senkbaren
und/oder schwenkbar angeordneten Rahmen.
Medizinische Untersuchungs- und Behandlungstische und/oder
Untersuchungsstühle, bei denen die Tisch- oder Stuhlflächen in unterschiedlicher Weise hydraulisch bewegbar
sind und bei denen auch die Höhe des Tisches hydraulisch verstellbar ist, sind bekannt. Aus der DE-OS 14 91 249
ist ein Operationstisch bekannt, dessen Standsäule von einer feststehenden Innensäule gebildet wird, auf der eine
äußere Gleitsäule hydraulisch heb- und senkbar angeordnet ist. Nachteilig an dem bekannten Operationstisch
ist die aufwendige Konstruktion und der notwendige Lagerungsaufwand für die Hubsäule, die erhebliche Abmessungen
aufweisen muß, um die notwendigen Anforderungen erfüllen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden
und die insbesondere einen medizinischen Untersuchungs- und Behandlungstisch darstellt, dessen Lagerung
vereinfacht ist, dessen Zusatzaggregate weitestgehend eine kompakte Bauweise ermöglichen und bei der der Bedienungskomfort,
der sich durch reine Fußbetätigung aller Aggregate für den behandelnden Arzt ergibt, beibehalten
wird, ohne daß die aufwendige Bauweise eines schweren
Operationstisdte nötig ist.
Bei einem medizinischen Untersuchungs- und Behandlungstisch der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vierkantstandsäule mit innenliegenden Führungselementen für die den
Rahmen tragende Hubsäule ausgerüstet ist, wobei der die Verschwenkung des Rahmens bewirkende hydraulische Kippzylinder
im Inneren der Standsäuls angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird eine ausgesprochen kompakte Bauweise der Hubsäule erreicht, ohne daß dabei die notwendige
leichte und exakte Führung aufgegeben wird. Gleichzeitig wird erreicht, daß durch das Verlegen des die Verschwenkung
bewirkenden hydraulischen Kippzylinders in das Innere der Standsäule die beim Verschwenken auftretenden Kippkräfte
praktisch in die Mitte der Hubsäule eingeleitet werden, so daß zusätzliche Torsionskräfte auf den Ständer nicht
auftreten können, was zu dessen besonders leichter Bauweise führt.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Hubsäule in ihrem Kopfbereich mit seitlichen Führungsschienen
versehen ist, die in der Gebrauehslage von an der Standsäule angeordneten Kugellagern geführt sind, wobei
darüber hinaus nach der Erfindung auch vorgesehen ist,
Ί ' .* riß:-*.
daß die Hubsäule in ihrem Fußbereich mit an Anlageflächen der Standsäule geführten Kugellagern ausgerüstet ist.
Diese Art der Lagerung, die insbesondere in der Längsrichtung der Hubsäule wirkt, ist besonders einfach und
wirkungsvoll, da durch wechselseitiges Vertauschen von rollendem und nichtrollendem Führungselement zwischen
Standsäule und Hubsäule ein sehr genaues Einstellen der Hubsäule erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß im Fußbereich der Hubsäule zur Querführung Rollen angeordnet
sind, während in weiterer erfindungsgemäßer Gestaltung vorgesehen ist, daß die Standsäule in ihrem oberen
Bereich mit Gleitlagern zur Querführung der Hubsäule ausgerüstet ist.
Zur genauen Fixierung der Position der Hubsäule relativ zur Standsäule ist es zweckmäßig, daß die Rollen und/oder
Gleitlager einstellbar an der Hubsäule und/oder Standsäule angeordnet sind. Hierbei kann die Einstellbarkeit für jede
Rolle oder jedes Gleitlager gegeben sein, jedoch ist es ausreichend, jeweils nur an einer Seite bzw. über Kreuz
oder umschlagsymmetrisch die entsprechenden Lager einstellbar auszuführen, während die korrespondierenden Lager dann
ortsfest gehalten werden können, was die Ausführung der jeweiligen Hubsäule wirtschaftlicher macht.
Neben der hydraulischen Höhenverstellung und der hydrau-
lisehen Kippverstellung des Rahmens des Tisches kann nach I
der Erfindung auch vorgesehen sein, daß am Rahmen des |
Untersuchungstisches ein im Bereich des oberen Anlenkpunktes des Kippzylinders einerseits und an einer daran *■
verschwenkbar angeordneten Kippfläche andererseits ange- § lenkter Hydraulikzylinder angeordnet ist. Das Vorsehen \
weiterer Hydraulikzylinder zur Verstellung unterschied- f
t licher Sitz- oder Liegefläehen ist an sieh aus der eingangs |
i genannten DE-OS lh 91 2^9 bekannt, jedoch ist der dort gefcriebene
Aufwand unwirtschaftlich und lediglich für sehr schwere, immer stationär fixierte Operationstische geeignet,
während die vorliegende Erfindung auch ggf. mobile Operationstische oder leichtere Untersuchungsstühle der
hydraulischen Verstellung zugänglich macht.
In weiterer Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Standsäule von einer teilweise ortsfesten und einer
teilweise die Hubbewegung mitvollziehenden Verkleidung umhüllt ist, wobei der Motor mit der Hydraulikpumpe, dem Reservoir
für die Hydraulikflüssigkeit, der Schaltkasten zum wahlweisen Ansteuern der unterschiedlichen Hydraulikzylinder
innerhalb der Verkleidung angeordnet sind. Durch dieses erfindungsgemäße Merkmal wird erreicht, daß bei Hub- und
Senkbewegung oder auch Verschwenkbewegungen nicht die Gefahr
einer Verletzung für den Außenstehenden durch Quetschungen o. dgl. möglich ist, wie dies z.T. beim Stand der
Technik aer Fall ist. Zum anderen wird die Reinigung des
Untersuchungstisches dadurch erheblich vereinfacht.
Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, daß der Rahmen des Tisches von einem lediglich die Hubbewegung vollführenden
Grundrahmen und einem daran schwenkbar angeordneten Sitzrahmen mit mindestens einem weiteren am Sitzrahmen selbst
schwenkbar angelenkten Rahmenteil gebildet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen medizinischen üntersuchungs-tisch bzw. -stuhl
mit vollständig entfernter Verkleidung,
Fig. 2 einen Teil der Standsäule,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Standsäule gemäß Pfeil III in Fig. 2 mit teilweise entfernten Elementen,
Fig. H einen Schnitt gemäß Pfeil IV in Fig. 2 in Art der
Fig. 3 und in
Fig. 5 eine abgewandelte Ausfuhrungsform des üntersuchungstisches
in der Darstellung gemäß Fig. 1.
Der in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Untersuchungs-
tisch besteht aus einem auf einer Säule 2 angeordneten
Grundrahmen 4. Die Höhe des üntersuchungstisehes 1 wird
durch den Hydraulikzylinder 5 ggf. durch eine Fußpumpe 6 über den Fußpumpenhebel 7 (Fig. 1) oder durch eine elektrisch
betriebene Hydraulikpumpe 8 über einen Fußschalter 9 (Fig. 5) verstellt.
Der Grundrahmen 4 trägt einen Sitzrahmen 1O3 der über ein
Drehgelenk 3 schwenkbar am Grundrahmen 4 angeordnet ist. Die Schwenkbewegung des Sitzrahmens Io wird über einen
Kippzylinder 11/bewirkt, dessen oberer Anlenkpunkt 12 am
Sitzrahmen 10 und unterer Anlenkpunkt 13 an der weiter unten näher beschriebenen Hubsäule 14 festgelegt ist.
Der Sitzrahmen 10 trägt in den dargestellten Beispielen gemäß Fig. 1 und 5 ein Sitzteil 15 und ein Rückenteil 16,
wobei die Verstellung des Rückenteiles 16 gemäß Fig. 1 über eine blockierbare Gasfeder 17 und im Falle der Fig.
über einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 18 erfolgt. Wie in Fig. 5 dargestellt, können noch weitere
Stuhl- bzw. Tischelemente, beispielsweise eine Beinplatte 39> vorgesehen sein, worauf es hier aber nicht näher ankommt.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 ergibt, besteht die Tischlagerung aus einer Vierkant-Standsäule 19,
die in ihrem unteren Bereich auf einer Bodenplatte 20
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verschraubt ist. Die in Längsrichtung des Tisches verlaufenden Seitenwände 21 und 22 der Standsäule 19 sind in
ihrem Kopfbereich abgeschrägt und tragen dort als Rollen Kugellager 23 bzw. 24, wobei je Seitenwand ein nichteinstellbares
Kugellager 23 und ein einstellbares Kugellager 24 vorgesehen ist. In ihrem unteren Bereich sind die
Seitenwände 21 und 22 mit Führungsschienen 25 ausgerüstet, wie sich insbesondere aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig.
ergibt.
Die Hubsäule 14 wird von gegeneinander versteiften Blechen
26 gebildet, die in ihrem Kopfbereich von einem Flansch
27 und ihrem Fußbereich mindestens von einem Steg 28 fixiert sind. Der Flansch 27 dient gleichzeitig zum Angriff
des Hubzylinders 5· Außen sind die Bleche 26 in ihrem Kopfbereich mit Führungsschiene 29 ausgerüstet,
die sich in der Gebrauchslage an die Rollenlager 23 und 24 anlegen und von diesen geführt werden. In ihrem Fußbereich
weisen die Bleche 26 eine Welle 30 auf, die außen je ein Kuggellager 31 trägt, das mit ganz geringfügigem
Spiel zwischen den Führungsschienen 25 im Inneren der Standsäule 19 geführt ist.
Wie sich aus Fig. 2 und 4 ergibt, sind zur Querführung
der Hubsäule 14 in deren Fußbereich Laufrollen 32 vorgesehen, die auf den Führungsschienen 25 geführt sind. Im
' Kopfbereich sind zur Querfüiirung der Hubsäule 14 an den
Seitenwänden 21 und 22 Gleitlager 33 und 34 vorgesehen,
wobei das Gleitlager 33 ortsfest und das Gleitlager 31I
einstellbar angeordnet ist.
Im nach Fig. 1 dargestellten Beispiel ist der Kippzylinder
11 als einfach wirkender Zylinder mit Rückholfeder ausgeführt, dieser kann selbstverständlich in gleicher Weise
wie der Schwenkzylinder 18 doppelt wirkend ausgeführt sein, ebenso wie der Hubzylinder 5·
Zusätzlich zu dem Untersuchungstisch 1 ist in Fig. 5 noch
die Säulenverkleidung dargestellt, wobei der untere Bereich der Säule mit zwei ortsfesten Verkleidungsblechen
bzw. 36 unter Einschluß der Hydraulikpumpen u. dgl. verkleidet ist, während der obere Bereich Verkleidungsplatten
37 aufweist, die die Hubbewegung mitvollfuhren und die -unteren Verkleidungspktten 35 und 36 in der Gebrauchs lage
übergreifen. Die Rahmenverkleidung des Tisches ist in den Figuren mit 38 bezeichnet, diese Verkleidung macht auch
die Schwenkbewegung des Tisches mit. Wie erkennbar, sind alle Aggregate unter Verkleidungen untergebracht, was insbesondere
die Reinigung erleichtert und vor Verletzungen schützt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken
der Erfindung zu verlassen. So ist insbesondere die Er-
findung nicht auf die spezielle Anordnung der Rollen- und Gleitlager beschränkt. Ebensowenig wie auf die Art der
verwendeten Hydraulik, Pneumatik o. dgl.
Claims (8)
1. Medizinischer Untersuehungs- und Behandlungstisch mit
einer Vierkant-Standsäule und einem an der Standsäule hydraulisch heb- und senkbaren und/oder schwenkbar angeordneten
Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkant-Standsäule
(19) mit innenliegenden Führungselementen (23-25) für die den Rahmen (4,10) tragende Hubsäule
(14) ausgerüstet ist, wobei der die Verschwenkung des Rahmens (10) bewirkende hydraulische Kippzylinder (11)
im Inneren der Standsäule (19) angeordnet ist.
2. üntersuchungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubsäule (14) in ihrem Kopfbereich mit seitlichen Führungsschienen (29) versehen ist, die In der Gebrauchslage
von an der Standsäule (19) angeordneten Kugellagern (23,24) geführt sind.
3. Untersuchungstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubsäule (14) in ihrem Pußbereich mit der Anlagefläche (25) der Standsäule (19) geführten
Kugellagern (31) ausgerüstet ist.
4. Untersuchungstisch nach einem der vorangehenden Anspüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Fußbereich der Hubsäule (14) zur Querführung Rollen (32) angeordnet sind.
5. Untersuchungstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (19) in ihrem
oberen Bereich mit Gleitlagern (3333^) zur Querführung
der Hubsäule (14) ausgerüstet ist.
6. Untersuchungstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel-, Rollen- und/oder Gleitlager einstellbar an der Eubsäule (14) und/Oder der
Standsäule (19^ angeordnet sind.
7. Untersuchungstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daB neben der hydraulischen Höhen-
und Kippverstellung zusätzlich am Rahmen (4,10) des Untersuchungstisches
(1) im Bereich des oberen Anlenkpunktes des Kippzylinders (11) einerseits und an einer daran verschwenkbar
angeordneten Tischfläche (16) andererseits angelenkter Hydraulikzylinder (18) angeordnet ist.
8. Untersuchungstisch nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (19) von einer teilweise ortsfesten und einer teilweise die Hubbewegung
mitvollziehenden Verkleidung (35~38) umhüllt ist, wobei der
Motor mit Hydraulikpumpe, dem Reservoir für die Hydraulikflüssigkeit und der Schaltkasten zum wahlweisen Ansteuern
der unterschiedlichen Hydraulikzylinder innerhalb dieser Verkleidung angeordnet sind.
9· Untersuchungstisch nach einem der vrangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Tisches (1) von
einem lediglich die Hubbewegung vollführenden Grundrahmen (4), einem daran schwenkbar angeordneten Sitzrahmen (10)
und mindestens einem weiteren am Sitzrahmen (10) selbst schwenkbar angelenkten Rahmenteil gebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7925859U1 true DE7925859U1 (de) | 1980-01-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7925859U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0139118A1 (de) * | 1983-08-10 | 1985-05-02 | Stierlen-Maquet Aktiengesellschaft | Operationstisch |
-
0
- DE DE7925859U patent/DE7925859U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0139118A1 (de) * | 1983-08-10 | 1985-05-02 | Stierlen-Maquet Aktiengesellschaft | Operationstisch |
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