DE7924952U1 - Installationsschiene für die Verlegung von Leitungen - Google Patents

Installationsschiene für die Verlegung von Leitungen

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DE7924952U1
DE7924952U1 DE19797924952 DE7924952U DE7924952U1 DE 7924952 U1 DE7924952 U1 DE 7924952U1 DE 19797924952 DE19797924952 DE 19797924952 DE 7924952 U DE7924952 U DE 7924952U DE 7924952 U1 DE7924952 U1 DE 7924952U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Instaliationsschiene für die Verlegung von elektrischen. Gas- oder Wasserleitungen, Leitungen von Kommunikations sys temen u.dgl., bestehend aus einem, die Leitungen aufnehmenden, freitragenden, rechteckigen Hohlprofil.
Eine derartige Instaliationsschiene ist aus der DE-GmS 76 33 686 bekannt. Es ist nicht ganz einfach, diese Instaliationsschiene in den verschiedenen gebräuchlichen Fußbodenarten sicher und in der richtigen Lage und Höhe zu verankern.
Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-Z55 ^ Bänfckejntcf patsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung für die bekannte Installationsschiene zu schaffen, die es ermöglicht, die Schiene in einfacher Weise bei Verwendung einer beliebigen Fußbüdenart sicher im Fußboden zu verankern und gegebenenfalls bei der bereits in einen Teil ■ des herzustellenden Fußbodens eingesetzten Befestigungseinrichtung einen Niveauausgleich bezüglich des fertigen Fußbodens durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die In-Btallationsschiene einen Rohranker aufweist, der aus einer Grundplatte und einem an einer öffnung derselben fest angebrachten Rohrstück besteht, das senkrecht von der einen Seite der Grundplatte absteht, wobei die Grundplatte auf ihrer entgegengesetzten Seite zwei senkrecht abstehende Stege trägt, deren äußerer Abstand der lichten Breite des Hohlprofils entspricht. Vorzugsweise entspricht auch die Breite der Stege der lichten Tiefe des Hohlprofils, so daß die Stege in dem Hohlprofil einen guten Sitz haben.
Das Rohrstück kann in einen Estrich eingegossen oder in eine Bohrung des Fußbodens eingesetzt werden, wobei die Grundplatte entweder auf dem Fußboden aufsitzt oder ebenfalls mit einem Stück des Hohlprofils in den Estrich eingegossen wird. Sopit ergibt sich eine sichere, einfache und in der Höhe einstellbare Verankerung der Installationsschiene. Die durch den Fußboden oder einen Bodenkanal oder auch im Boden verlegte Rohre geführten Leitungen können dabei entweder durch da.s in der Grundplatte befestigte Rohr oder auch seitlich über der Grundplatte durch öffnungen des Hohlprofils in dieses eingeführt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Rohrstück sich, vom freien Ende desselben in Längsrichtung des Rohrstücks erstreckende Schlitze aufweisen. Dadurch besitzt das Rohrende
eine federnde Wirkung, die zur besseren Verankerung in Bohrungen beitragen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Rohrstück von einem seiner Innenseite anliegenden Keilrohr durchsetzt, dessen außerhalb des freien Endes des Rohrstücks angeordnetes Ende erweitert ist und dessen außerhalb des entgegengesetzten Endes des Rohrstücks angeordnetes Ende ein Außengewinde trägt, auf das eine Mutter aufgeschraubt ist.
Beim Aufsetzen der Mutter auf das Keilrohr wird dieses mit seiner Erweiterung am freien Ende des Rohres mehr oder weniger stark verkeilt. Wenn das Rohrende, wie oben erläutert, geschlitzt ist, ergibt sich dadurch eine Spreizwirkung des Rohres, die zur besseren Verankerung beiträgt. Dadurch läßt sich in sehr einfacher Weise ein Niveauausgleich für einen nachträglich aufzubringenden Estrich oder anderen Fußbodenteil erzeugen, wenn das Rohrstück mit dem Keilrohr in einer Bohrung des Unterbodens oder bereits fertigen Bodenteils verankert wird. Das Rohrstück läßt sich aber wahlweise auch direkt in einen Estrich od.dgl. eingießen.
Zur bequemeren Handhabung der neuerungsgemäßen Befestigungseinrichtung kann auf die an der Grundplatte sitzenden Stege zunächst eine Aufsatzdose in Form eines Abschnitts des Höh:. profils aufgesetzt sein, wobei die Aufsatzdose ihrerseits
\ über ein an sich bekanntes Kupplungsstück, wie es in der
; DE-GmS 76 33 686 beschrieben ist, mit dem Hohlprofil der \ eigentlichen Installationsschiene verbunden sein kann. In
diesem Fall kann die Aufsatzdose seitliche öffnungen zur Einführung von Rohren oder Leitungen aufweisen. Innerhalb der Aufsatzdose oder des Kupplungsstücks, das die Aufsatzdose mit dem Hohlprofil der Installationsschiene verbindet, können dann Anschlußteile für die Leitungen, beispielsweise eine Klemmleiste für elektrische Kabel od.dgl. angebracht sein.
Zusätzlich kann die Grundplatte weitere öffnungen zur Durchführung von Rohren oder Leitungen aufweisen, wenn erforderlich.
In weiterer Ausgestaltung kann das Rohrstück zu seiner besseren Verankerung die zugehörige öffnung der Grundplatte durchsetzen und mittels an seiner Außenseite angreifender, mit der Grundplatte verbundener Stege in der Grundplatte gehaltert sein. Das Rohrstück kann jedoch auch mit der Grundplatte einstückig hergestellt werden, was insbesondere bei der Herstellung aus Kunststoff vorteilhaft ist. Zur seitlichen Stützung des Rohres können auch bei dieser Ausführungsform an der Grundplatte sitzende Stege dienen.
Die Befestigung des Rchrankers erfolgt in weiterer vorteilhafter Ausbildung der Neuerung durch Verschrauben oder Vernieten der Grundplatte mit der Aufsatzdose r>zw. dem Hohlprofil. Zu diesem Zweck sind nahe den Ecken der Grundplatte Löcher zum Einstecken von Schrauben oder Stiften vorgesehen.
Andererseits sind zweckmäßigerweise nahe den Eckkanten der Aufsatzdose nach innen ragende Vorsprünge vorgesehen, in die die Löcher der Grundplatte durchsetzende Schrauben eingeschraubt sind. Diese Vorsprünge können so angeordnet sein, daß sie an den an der Grundplatte sitzenden Stegen anliegen und diese dadurch seitlich führen. Dabei kann eine gewisse Klemmwirkung auf die Stege ausgeübt werden.
Andererseits können die Löcher in der Grundplatte auch zum Einstecken von Schrauben oder Stiften verwendet werden, die nach unten in die darunterliegende Schicht des Fußbodens eindringen, was zur zusätzlichen Verankerung der Grundplatte am Boden dient.
Bei einer Weitergestaltung der Neuerung kann die Aufsatzdose in den an den Stegen anliegenden Seiten Löcher aufweisen, die von in die Stege eingeschraubten Schrauben durchsetzt
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sind. Auch hierdurch läßt sich eine weitere Stabilisierung der Befestigungseinrichtung erzielen.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Neuerung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarsteilung der neuerungsgemäßen Befestigungseinrichtung einschließlich des unteren Endes der daran befestigten Teile der Installationsschiene und
Fig. 3 bis 6 schematische Darstellungen verschiedener Anwendungsbeispiele, welche die Verankerung der neuerungs g-iinäßen Befestigungseinrichtung in verschiedenen Fußbodenarten veranschaulichen.
In allen Figuren werden für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Pie neuerungsgemäß ausgebildete Installationsschiene weist eine rechteckige Grundplatte 10 mit nahe ihren Enden senkrecht abstehenden Stegen 12 auf. Etwa mittig wird die Grundplatte von einem Rohrstück 14 durchsetzt, das ein kurzes Stück 16 nach oben, mit dem größten Teil seiner LängserStreckung jedoch nach unten ragt. Vom unteren Rand 18 des Rohrstücks erstrecken sich in Längsrichtung verlaufende Schlitze 20 etwa über die halbe Länge des Rohrstücks 14. Niedrige Stege 22, die mit der Grundplatte 10 fest verbunden sind, liegen an der Außenseite des Abschnitts 16 des Rohrstücks zur besseren Stabilisierung desselben in der Grundplatte an. Die aus Grundplatte 10, Rohrstück 14 und Stegen 12 bestehende Einheit bildet eine Art Rohreinker zur Verankerung einer damit in nachfolgend zu beschreibender Weise verbundenen Installationsschiene.
In das Rohrstück 14 ist ein seiner Innenseite anliegendes Keilrohr 24 eingesetzt, dessen unteres Ende 26 konisch erweitert ist. Das obere Ende des Keilrohrs 24 trägt ein Außengewinde
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28, das in zusammengesetztem Zustand aus dem oberen Abschnitt 16 des Rohrstücks 14 vorsteht. Auf dieses Außengewinde 28 kann eine mit Innengewinde versehene Mutter 30 aufgeschraubt werden, die mittels Nuten 32 betätigt werden kann. Durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Mutter 30 kann eine Niveauregulierung des Rohrankers erzielt werden, sobald das konisch erweiterte Ende 26 in einer Bodenöffnung verankert oder in einen Estrich eingegossen ist." Gleichzeitig spreizt das erweiterte Ende 26 das mit den Schlitzen 20 versehene Ende des Rohrstücks 14 mehr oder weniger stark auf und erzeugt dadurch eine verankernde Preßwirkung im Boden.
Auf die Stege 12 ist eine Ausatzdose 34 in Form eines Abschnitts des für die Installationsschiene verwendeten rechteckigen Hohlprofils aufgesetzt. Der Grundriß der Grundplatte 10 entspricht im wesentlichen dem Querschnitt der Aufsatzdose 34. Die Stege 12 enthalten Öffnungen 36, die mit entsprechenden öffnungen 38 in der Aufsatzdose 34 zur Deckung kommen, wenn diese auf die Stege 12 aufgesetzt ist. In die Öffnungen 38 und 36 können Schrauben 40 eingeschraubt werden. Zu diesem Zweck sind entweder die öffnungen 36 mit Innengewinde versehen oder es werden selbstschneidende Schrauben 40 verwendet.
f Nahe ihren Ecken weist die Grundplatte 10 Löcher 42 auf, durch die Schrauben oder Stifte gesteckt werden können, welche in den unter der Grundplatte 10 liegenden Fußboden zur besseren Verankerung eindringen. Andererseits können auch von unten her durch die Löcher 42 Schrauben geführt werden, die in mit Innengewinde versehene Vorsprünge 44 eindringen, die nahe den Ecken der Aufsatzdose 34 nach innen ragen. Die Vorsprünge 44 sind gleichzeitig so geformt, daß sie beim Einschieben der Stege 12 in die Aufsatzdose 34 an der Innenseite der Stege führend und mit einstellbarer Klemmwirkung zur Anlage kommen. Somit läßt sich eine außerordentlich stabile Verbindung des Rohrankers mit der Aufsatzdose sowie mit dem darunterliegenden Fußboden erzielen.
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Die Aufsatzdose 34 kann ihrerseits über ein aus der
DE-GmS 76 33 686 an sich bekanntes Kupplungsstück 46 mit
dem durch den Rohranker am Fußboden zu befestigenden Hohlprofil 48 der Installationsschiene verbunden werden. Das
Kupplungsstück 46 wird dabei mittels der Stege 50 in der
Aufsatzdose 34 und mittels der Stege 52 im Hohlprofilteil 48 festgelegtr Die Grundplatte 46 kann dabei in ähnlicher Weise mittels Schrauben 54 in den Vorsprüngen 44 der Aufsatzdose verankert werden, wie die Grundplatte 10 des Rohrankers. Die Stege 52 weisen öffnungen 56 auf, die mit öffnungen 58 des
Hohlprofilteils 48 zur Deckung kommen und in die Schrauben eingeschraubt werden.
Die zu ^/erlegenden Leitungen können durch das Keilrohr 24 in die Aufsatzdose und durch eine Mittelöffnung 62 der Grundplatte des Kupplungsstücks 46 in das Hohlprofilteil 48 eingeführt
werden. Falls es sich um elektrische Leitungen handelt, kann in der Aufsatzdose 34 oder im Kupplungsstück 46 eine Klemmleiste 64 zum Anschließen der elektrischen Kabel angeordnet
sein.
Zusätzliche Leitungen können durch weitere öffnungen 66 von
unten durch die Grundplatte 10 zugeführt werden.
Wenn eine seitliche Zuführung von Rohren oder Leitungen erwünscht ist, können in der Aufsatzdose 34 entsprechende
öffnungen vorgesehen werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anwendungsform ist das Rohrstück 14 mit dem Keilrohr, von dem nur das erweiterte Ende in Fig. 2 sichtbar ist, in einer Bohrung 68 eines Rohbodens verkeilt. Durch diese Verkeilung wird die Aufsatzdose 34 mit der ganzen Installationsschiene, von der nur der Hohlprofilabschnitt 48 in Fig. 2 teilweise zu sehen ist, zum Niveauausgleich für einen später auf den Rohboden 70 aufzubringenden Estrich 72 in der richtigen Höhe über dem Rohboden gehalten.
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Die Aufsatzdose 34 weist zwei öffnungen 74 auf, durch die Leerrohre (für die Verlegung elektrischer Leitungen od.dgl.) oder Leitungsrohre 76 in die Aufsatzdose 34 eingeführt sind. Die Rohre 76 werden unmittelbar auf dem Rohboden 70 verlegt, worauf der Estrich 72 aufgebracht werden kann. Die Oberseite des Estrichs 72 trägt bei der dargestellten Ausführungsform einen Teppichboden 78 od.dgl.. Bei dieser Ausführungsform ist die Aufsatzdose 34 in voller Höhe in den Estrich 72 eingegossen, so daß erst die Grundplatte des KupplungsStücks 46 etwa in Höhe des Flors des Teppichbodens 78 zu liegen kommt. ;
Bei der in Fig. 3 dargestellten Anwendungsform wird das Rohr- I
I stück 14 ohne Keilrohr unmittelbar im Fertigfußboden 80 ver- j
ankert, wobei die Grundplatte 10 des Rohrankers auf der Ober- |
fläche des Fertigfußbodens in Höhe des Flors des Teppichbodens I 78 aufliegt. Bei dieser Ausführungsform kann ein Leerrohr bzw.
eine Leitung 76 unmittelbar durch das Rohrstück 14 in die Aufsatz- |
dose 34 eingeführt sein. Das Rohr 46 ist dabei frei im Fertig- \
fußboden 80 verlegt. Durch die weiteren, in Fig. 3 nicht sieht- \
baren öffnungen 66 der Grundplatte 10 können zusätzlich etwas \ engere Rohre 82, die ebenfalls im Fertigfußboden 80 verlegt j
sind, in die Aufsatzdose 34 eingeführt werden. Die Rohre 76 I und 82 können aus beliebigem Material, beispielsweise Beton, Kunststoff od.dgl., hergestellt sein. Bei dieser Ausführungsform
sind durch die in Fig. 3 nicht zu sehenden Löcher 42 der Grund- |
platte 10 Schrauben 83 nach außen in den Fertigfußboden 80 zur |
weiteren Verankerung des Rohrbodens eingeschraubt. |
Die Anwendungsform gemäß Fig. 4 ist ähnlich der in Fig. 2 ge- I zeigten, wobei jedoch die Rohrzuführung ähnlich wie beim Beispiel der Fig. 3 erfolgt. Gemäß Fig. 4 ist jedoch zusätzlich ein Leitungs- bzw. Kabelträger 84 unterhalb des .Rohbodens 70 und eine Zwischendecke 86 unterhalb des Leitungs- bzw. Kabelträgers 84 vorgesehen. Der Träger 84 nimmt sämtliche Rohre bzw. Leitungen 76 und 82 auf. Die Rohre 76 und 82 sind bei dieser Anwendungsform durch geeignete Bohrungen 78 bzw. 88 im Rohboden 70 und im Estrich 72 nach oben zur Grundplatte 10 geführt.
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Bei der in Fig. 5 dargestellten Anwendungsform ist unterhalb des Estrichs 72 ein Bodenkanal 90 eingefügt, der die zuzuführenden Rohre bzw. Leitungen 76 und 82 aufnimmt. Im übrigen entspricht £iese Anwendungsform etwa dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel mit Fertigfußboden.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel mit Fertigfußboden 80 und Verankerung wie im Beispiel gemäß Fig. 3, jedoch zusätzlichem Leitungs- bzw. Kabelträger 84 und Zwischendecke 86 wie im Beispiel der Fig. 4 zeigt Fig. 6.

Claims (12)

f Dipl. ing. Klaus Westphal * · *; * * · *'-£feb.-Kneipp-85resse14 Telefon 07721 -55343 *..**<■.* *r.* -** I ··* Telegr. W^stbuchVillingen Dr. rer. naL Bernd Mussgnug D-7730 VS-VILLINGEN Telex 5213177 webud Dr. rer. naL Otto Buch Γι er Flossmannstrasse 30 a Telefon 089 - 832446 Telegr. Westbuch München Patentanwälte D-8000 MÜNCHEN 60 Telex 5213177 webud 1A ί U.Z.: 1107.5 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Installationsschiene für die Verlegung von elektrischen, Gas- oder Wasserleitungen, Leitungen von Kommunikationssystemen u.dgl., J:astehend aus einem die Leitungen aufnehmenden, freitrssenden, rechteckigen Hohiprofil, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rohranker aufweist, der aus einer Grundplatte (10) und einem an einer öffnung derselben fest angebrachten Rohrstück (14) besteht, das senkrecnt von der einen Seite der Grundplatte (10) absteht, wobei die Grundplatte auf ihrer entgegengesetzten Seite zwei senkrecht abstehende Stege (12) trägt, deren äußerer Abstand der lichten Breite des Hohlprofils (34 bzw. 48) entspricht.
2. Installationsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stege (12) der lichten Tiefe des Hohlprofils (34 bzw. 48) entspricht.
3. Installationsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (14) sich vom freien Ende (18) desselben in Längsrichtung des RohrStücks erstreckende Schlitze (20) aufweist.
Postscheckkonto: Karlsruhe*7Q97p-7$4'*bankkonfo':.deufeene.Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
4. Installationsschxene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (14) von einem seiner Innenseite anliegenden Keilrohr (24) durchsetzt ist, dessen außerhalb des freien Endes (18) des Rohrstücks (14) angeordnetes Ende (26) erweitert ist und dessen außerhalb des entgegengesetzten Endes des Rohrstücks (14) angeordnetes Ende (16) ein Außengewinde (28) trägt, auf das eine Mutter
(30) aufgeschraubt ist.
5. Installationsschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stege (12) eine Aufsatzdose (34) in Form eines Abschnitts des Hohlprofils ,aufgesetzt ist =
6. Installationsschxene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzdose (34) seitliche öffnungen (74) zur Einführung von Rohren oder Leitungen (76) aufweist.
7. Installationsschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) weitere öffnungen (66) zur Durchführung von Rohren oder Leitungen
(82) aufweist.
8. Installationsschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (14) die zugehörige öffnung der Grundplatte (10) durchsetzt und mittels an seiner Außenseite anliegender, mit der Grundplatte (10; verbundener Stege (22) in der Grundplatte gehaltert ist.
9. Installationsschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den Ecken der Grundplatte (
10) Löcher (42) zum Einstecken von Schrauben (83) oder Stiften vorgesehen sind.
11. Installationsschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (44) an den Stegen (12) anliegen.
12. Installationsschiene nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsatzdose (34) in den an den Stegen (12) anliegenden Seiten Löcher (38) aufweist, die von in die Stege (12) eingeschraubten Schrauben (40) durchsetzt sind.
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10. Installationsschiene nach einem der Ansprüche 5 bis 9, |
dadurch gekennzeichnet, daß nahe den Eckkanten der Auf- s
satzdose (34) nach innen ragende Vorsprünge (4 4) vorgesehen sind, in die die Löcher (42) der Grundplatte (10)
I durchsetzende Schrauben eingeschraubt sind. ¥
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014612A1 (de) * 1980-04-16 1981-10-22 Herbert 7743 Furtwangen Moser Bodenbefestigung fuer installationsschiene
DE4326633A1 (de) * 1993-08-09 1995-02-16 Hans Dieter Wapler Getränke-Leitungssystem sowie zugehörige Montagehilfe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3014612A1 (de) * 1980-04-16 1981-10-22 Herbert 7743 Furtwangen Moser Bodenbefestigung fuer installationsschiene
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