DE7923826U1 - Skistock verstellbarer Länge - Google Patents
Skistock verstellbarer LängeInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/22—Ski-sticks
- A63C11/221—Ski-sticks telescopic, e.g. for varying the length or for damping shocks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B9/00—Details
-
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- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B9/00—Details
- A45B2009/005—Shafts
- A45B2009/007—Shafts of adjustable length, e.g. telescopic shafts
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
JOS. STAMM KG
5275 Bergneustadt 1, Kölner Straße 2-14
5275 Bergneustadt 1, Kölner Straße 2-14
Die Neuerung betrifft einen Skistock verstellbarer Länge mit k
einem rohrförmig ausgebildeten ersten Stockabschnitt gröCeren
Durchmessers, in dem teleskopartig ein rohrförmig ausgebilde- v
ter zweiter Stockabschnitt kleineren Durchmessers verschieb- 'f
bar ist, an dessen einem, im ersten Stockabschnitt verschieb- |
ζ barem Ende ein Spreizglied befestigt ist, das Spreizglied |
einen zylindrischen Bolzen aufweist, der einen kleineren I
Durchmesser als der zweite Stockabschnitt hat und der am =.
Ende mit einem Gewinde versehen ist, auf das eine mit einer ^
G^windebohrung versehene, im wesentlichen zylindrische Hülse
aus elastischem Material aufschraubbar ist.
aus elastischem Material aufschraubbar ist.
Derartige Skistöcke sind bekannt. Bei ihnen wird durch das
Verdrehen des einen Skistockabschnitts gegen den anderen ein
Verdrehen des einen Skistockabschnitts gegen den anderen ein
I G 622 ./. I
• ■
konusförmiges Spreizglied an die Innenwand des anderen Stockabschnitts
gedrückt. Der Nachteil dieser bekannten Skistöcke liegt darin, daß durch zu starkes Verdrehen der Stockabschnitte
beim Lockern der Arretierung das ganze Spreizglied abfallen kann, was ein aufwendiges Zusammensetzen des Skistocks erforderlich
macht. Meist gehen hierbei auch Einzelteile verloren. Außerdam ist in der Regel eine sehr starke Verdrehung erforderlich,
um eine feste Stellung der beiden Skistockabschnitte gegeneinander zu erreichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen in der Länge verstellbaren Skistock zu
schaffen, bei dem ein unbeabsichtigtes Auseinanderfallen der Teile nicht möglich ist, und der bereits durch geringe Verdrehung
feststellbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die C , Gewindebohrung über eine kegelförmige Ausnehmung in eine zylindrische
Bohrung übergeht, die dem Durchmesser des Bolzens entspricht, und daß der Bolzen am übergang zum Gewinde ein
kugelförmiges Übergangsteil aufweist. Der neuerungsgemäße Skistock ist besonders einfach und damit billig herstellbar.
Das Spreizglied besteht hier im wesentlichen aus einem Hohlzylinder aus elastischem Material, beispielsweise einem
elastischen Kunststoff, wie Polyamid; oder auch aus Gummi. Diese elastische zylindrische Hülse liegt an der Innenwand
G 662 ./.
des ihn umgebenden anderen Skistockabschnitts an. Durch Verdrehen der Stockabschnitte gegeneinander gleitet der kugelförmige
Teil des zylindrischen Bolzens an dem konischen Teil der zyhlindrischen Hülse und spreizt diese bereits bei geringer
Verdrehung stark auseinander.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung weist
die Hülse mindestens einen sich über die Länge der zylindri-
sehen Bohrung erstreckenden Längsschlitz auf. Hierdurch läßt
Eich die Hülse leicht aufweiten und gegen die Innenwand des umgebenden Skistockabschnitts drücken. Weiterhin kann die
Hülse leicht konisch ausgebildet sein. Hierdurch können im Zusammenwirken mit den Schlitzen Toleranzen in den Rohrmaßen
sowie Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Dies erleichtert und verbilligt Herstellung und Montage. Um ein Verlieren
von Teilen zu vermeiden, kann am Ende des Gewindes eine Scheibe größeren Durchmessers als das Gewinde befestigt sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung können dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen
werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den neuerungsgemäßen Skistock, längs der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fig. 1, längs der
Linie II-II.
G 662 ./.
Der erste Abschnitt des rohrförmigen Skistocks ist, mit 1 bezeichnet.
In ihm ist der zweite Abschnitt 2 teleskopartig verschiebbar und in bestimmter Lage feststellbar. An dem im
•rsten Abschnitt 1 verschiebbaren Ende des zweiten Abschnitts 2 ist ein zylindrisches Teil 3 befestigt, vorzugsweise verstiftet,
verhämmert oder eingeschweißt, das einen Kragen 4 aufweist und das in einen zylindrischen Bolzen 5 übergeht,
der einen Durchmesser hat, welcher kleiner ist als der des zweiten Abschnitts 2, Der Bolzen 5 geht dann in ein Schraubgewinde
6 noch kleineren Durchmessers Über und weist am Ende eine Scheibe 7 auf, die mit einem Kopf 8 auf dem Bolzen 5
vernietet ist* Die Übergangsstelle 9 zwischen dem zylindrischen Bolzen 5 und dem Gewinde 6 ist in Form eines Kugelabschnitts
ausgebildet.
Auf das Gewinde 6 ist eine mit einer Gewindebohrung 11 versehene,
leicht konische Hülse 12 aufgeschraubt, die aus elastischem Kunststoff besteht. Die Gewindebohrung 11 geht dabei
Über eine kegelstumpfformige Ausnehmung 13 in eine zylindrische
Bohrung 14 über, die dem Durchmesser des zylindrischen Bolzens 5 entspricht. Die Hülse 12 weist drei von unten her
etwa bis zur Gewindebohrung 11 reichende Längsschlitze 15 auf.
Kenn die beiden Skistockabschnitte 1 und 2 ineinandergesteckt
sind, liegt die Hülse 14 mit ihrer Außenfläche an der Innenwand des ersten Skistockabschnitts 1 an. Beim Verdrehen der
G 662 ./.
f f « a « ■
t ι J c r f t · λ a
Skistockabschnitte 1 und 2 gegeneinander wird die Hülse 14
durch Reibung an der Wand des ersten Abschnitts 1 festgehalten.
Der kugelförmige Abschnitt 9 des Bolzens 5 drückt dabei gegen den konischen Teil 13 der Hülse 14 und spreizt diese
auseinander. Hierdurch wird die Außenwand der Hülse 14 gegen
die Innenwand des ersten Skistockabschnitts 1 gedrückt und an diesem festgehalten. Beide Abschnitte sind damit in
ihrer Lage gegeneinander festgestellt.
(
(
Beim Drehen der beiden Skistockabschnitte 1 und 2 in umgekehrter Richtung kommt der kugelförmige Abschnitt 9 außer
Eingriff mit dem konischen Teil 13 und die Hülse 14 nimmt
ihre unverspannte Form ein. Durch diese Verringerung des
Durchmessers der Hülse 14 lassen sich die beiden Abschnitte 1 und 2 wieder gegeneinander verschieben.
Eingriff mit dem konischen Teil 13 und die Hülse 14 nimmt
ihre unverspannte Form ein. Durch diese Verringerung des
Durchmessers der Hülse 14 lassen sich die beiden Abschnitte 1 und 2 wieder gegeneinander verschieben.
Die besondere Ausbildung der beiden einander gegenüberlie- ( genden Abschnitte 9 und 13 bewirkt, daß bereits bei einer
geringen Drehung eine sehr starke Kraft ausgeübt wird. Auf Grund der linienförmigen Verteilung der Kraft wird das Spannen und Entlasten der Hülse 14 sehr erleichtert.
geringen Drehung eine sehr starke Kraft ausgeübt wird. Auf Grund der linienförmigen Verteilung der Kraft wird das Spannen und Entlasten der Hülse 14 sehr erleichtert.
G 662
Claims (4)
1. Skistock verstellbarer Länge mit einem rohrförmig ausgebildeten
ersten Stockabschnitt größeren Durchmessers, in dem teleskopartig ein rohrförmig ausgebildeter zweiter
) Stockabschnitt kleineren Durchmessers verschiebbar ist,
an dessen einem, im ersten Stockabschnitt verschiebbarem Ende ein Spreizglied befestigt ist, das Spreizglied einen
zylindrischen Bolzen aufweist, der einen kleineren Durchmesser als def zweite Stockabschnitt hat und der am Ende
, mit einem Gewinde versehen ist, auf das eine mit einer
Gewindebohrung versehene, im wesentlichen zylindrische Hülse aus elastischem Material aufschraubbar ist,, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (11) über eine kegelförmige
Ausnehmung (13) in eine zylindrische Bohrung (14) übergeht, die dem Durchmesser des Bolzens (5) entspricht,
und daß der Bolzen (5) am Übergang zum Gewinde (6) ein kugelförmiges Übergangsteil (9) aufweist.
2. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) mindestens einen sich über die Länge der zylindrischen
3ohrung (14) erstreckenden Längsschlitz (15)
aufweist.
Sch/D. ·/■
3. Skistock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Hülse (12) leicht konisch ausgebildet ist.
4. Skistock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende des Gewindes (6) eine Scheibe
(7) größeren Durchmessers als das Gewinde (6) befestigt ist.
G 662 ·/-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7923826U1 true DE7923826U1 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=1325396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7923826U Expired DE7923826U1 (de) | Skistock verstellbarer Länge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7923826U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20207554U1 (de) * | 2002-05-08 | 2003-10-09 | Lenhart Klaus | Längenverstellbares Rohr, insbesondere für Stöcke |
US8297870B2 (en) | 2002-05-08 | 2012-10-30 | Leki Lenhart GmbH | Adjustable length pole or stick |
-
0
- DE DE7923826U patent/DE7923826U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20207554U1 (de) * | 2002-05-08 | 2003-10-09 | Lenhart Klaus | Längenverstellbares Rohr, insbesondere für Stöcke |
US7726898B2 (en) | 2002-05-08 | 2010-06-01 | Leki Lenhart GmbH | Adjustable-length tube, in particular for poles |
US8297870B2 (en) | 2002-05-08 | 2012-10-30 | Leki Lenhart GmbH | Adjustable length pole or stick |
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